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Rezensionen zu
Liebe mit Meerblick

Debbie Macomber

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Jenna ist seit vielen Jahren alleinerziehende Mutter und tut ihr bestes, um neben ihrem Vollzeitjob als Krankenschwester auf der Intensivstation eine gute Mutter zu sein. Nur wegen ihren großen Bemühungen ist ihr das auch gelungen und sie pflegt ein sehr inniges Verhältnis zu ihren beiden Kindern Paul und Annie. Allerdings ist ab jetzt alles anders, denn Annie wollte unbedingt auf den Campus ziehen und nicht von zu Hause aus pendeln. Da Paul älter als Annie ist, wohnt er schon länger nicht mehr daheim und Jenna lebt ab jetzt in einem leeren Haus. Eigentlich wollte sie die Zeit dann immer für sich nutzen und endlich das tun, für das sie so lange keine Zeit hatte, aber es fällt ihr doch schwerer ihre Kinder gehen zu lassen, als sie es sich immer vorgestellt hatte. Gut, dass sie ihrer Freundin Maureen hat, die seit Collegezeiten ihre beste Freundin ist. Keine von ihnen hätte jedoch erwartet, dass beide einen Mann kennenlernen, der sie mehr berührt, als sie es anfangs zugeben wollen. So kommt ein Sommer voller Gefühlschaos auf sie zu, das sie nur mit ihrer gegenseitigen Unterstützung und der ihrer Familie bewältigen können... Debbie Macomber schreibt auch dieses Buch in ihrer bewährten flüssigen und sehr gut zu lesenden Sprache, wenngleich die Übersetzerin teilweise etwas altertümliche und unmoderne Wörter benutzt hat. Die beiden Frauen geben sehr gute Protagonistinnen ab, denn sie haben ähnliche Probleme, aber eine komplett unterschiedliche Herangehensweise. Dieser Roman der Autorin hat mir sehr gut gefallen und ich habe ihn innerhalb eines Tages gelesen. Sie beherrscht es, eine Liebesgeschichte so emotional zu erzählen, dass man immer weiterlesen möchte, obwohl man das Ende schon absehen kann. Ich kann diese locker-leichte Liebesgeschichte nur weiterempfehlen, denn sie ist eine tolle Urlaubs- oder aber Winterlektüre.

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Als großer Debbie Macomber - Fan war ich auf "Liebe mit Meerblick" schon sehr gespannt, zumal der Klappentext einen wirklich romantischen Roman verspricht. Als ich anfing zu lesen, verspürte ich direkt den gewohnten Macomber - Charme. Auch wenn ich gestehen muss, dass der Roman dieses Mal nicht ganz so emotional daher kommt bzw. die richtig emotionalen Momente etwas auf sich warten lassen, zieht auch dieser Roman einen als Leser direkt in seinen Bann. Im Mittelpunkt des Romans stehen die beiden Freundinnen Jenna und Maureen, die beiden an einem Punkt in ihrem Leben stehen, an dem sie sich zwar nach einer zweite Liebe sehnen gleichzeitig aber auch gebrannte Kinder sind, was Beziehungen angeht. Jenna arbeitet als Krankenschwester in einem Krankenhaus. Als ihre Mutter stürzt, lernt sie im Krankenhaus den Chirurgen Rowan kennen. Beide entwickeln sehr schnell Gefühle füreinander. Allerdings mag Jenna sich nicht ganz auf Rowan einlassen, da er wie ihr Ex-Mann Chirurg ist und dadurch vermutet, dass Rowan wie er seine Karriere vor der Beziehung stellen wird. Dadurch steht sie sich selbst ein wenig auf den Füßen. Maureen arbeitet als Bibliothekarin und lernt dort den Bauarbeiter Logan kennen. Die beiden entwickeln schnell Gefühle füreinander. Aber auch Maureen mag die zweite Chance nicht so recht ergreifen, kommen beide doch quasi aus verschiedenen Welten. Während sie eher kultiviert und weltgewandt daherkommt, ist Logan eher der bodenständige und natürliche Typ. So kommt es, dass Maureen fortwährend Vorbehalte gegen die entwickelte Beziehung kommt. Zu den ganzen Liebeswirren kommt bei beiden Frauen dazu, dass sie beide starke Vorbehalte gegen die Männer haben und mehr oder minder immer nach Fehlern suchen. Und so kommt es dann auch, dass sehr schnell falsche Vermutungen aufkommen und die zweiten Chancen drohen zu platzen. Letztendlich müssen die beiden Frauen entscheiden, inwiefern sie sich von ihrer Vergangenheit beeinflussen lassen oder ob sie doch bereit für Veränderungen und neue Chancen sind. Man spürt den starken Zusammenhalt der beiden Frauen, die sich seit dem College kennen. Und obwohl die beiden Frauen charakterlich ziemlich unterschiedlich sind, verbindet sie doch ein tiefes innerliches Band der Freundschaft. Sie geben sich beide gegenseitig Ratschläge ohne sie jedoch selbst befolgen zu wollen oder zu können. Allerdings muss ich auch gestehen, dass mir Maureen zwischendurch ein wenig überheblich daherkam, insbesondere als ihre Zweifel hinsichtlich Logan und ihren unterschiedlichen Hobbies und Interessen aufkommen. So schimmert zwischendurch das Gefühl durch, dass er ihrer nicht ebenbürtig sei. Debbie Macomber schafft es mit einen leichten und flüssigen Schreibstil ihre Leser mitzunehmen. Dieser Roman beginnt zunächst mit leisen Tönen und nimmt dann emotional an Fahrt auf, bis es zu einem richten Eklat kommt. Man kann dadurch die Figuren sehr gut kennenlernen, so dass man sich sehr gut in diese hineindenken kann. Man leidet mit den Figuren und begleitet sie in ihrem Gefühlswirrwarr. Als etwas verwirrend fand ich lediglich das etwas widersprüchliche Verhalten von Jennas Tochter, die zum Ende des Romans einen Wandel vollzieht, der mir persönlich sehr schnell und dadurch unglaubwürdig geschah. Fazit: "Liebe mit Meerblick" von Debbie Macomber ist ein schöner Roman der zweigt, dass man dem Leben immer eine zweite Chance geben sollte und Gegensätze sich anziehen. Der Roman lebt von seinem anwachsenden Spannungsbogen und wie ich finde der sehr interessanten männlichen Hauptfiguren, die beide ein sehr großes Herz haben. Auch wenn dieser Roman leichte Schwächen aufweist und man dem emotionalen Höhepunkt etwas lange entgegenfiebern muss, kann ich hier eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen! Note: 2 (💗💗💗💗)

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Jenna und Maureen wollen sich nach dem College einen Traum erfüllen und eine Reise nach Paris antreten. Doch Maureen wird schwanger und hat geheiratet, ebenso Jenna. Jetzt nach über 20 Jahren sind beide wieder geschieden, die Kinder sind aus dem Haus und sie wären einer neuen Partnerschaft nicht abgeneigt ... Ich kenne schon einige Romane von Debbie Macomber und ich mag ihren leichten und emotionalen Schreibstil sehr gerne. Jennas Mutter bricht sich die Hüfte und im Krankenhaus lernt sie den Chirurgen Rowan kennen. Ihn mochte ich mit seiner ruhigen und besonnen Art sehr gerne. Allerdings hat er es mit Jenna nicht leicht, denn ihr Exmann war ebenfalls Chirurg und somit hatte sie ihm gegenüber entsprechende Vorurteile. Ich konnte auch sehr gut nachvollziehen, dass sie mit dem Auszug ihrer Tochter doch nicht so einfach fertig wurde, wie sie dachte. Die Bibliothekarin Maureen lernt den Klempner Logan kennen und findet ihn eigentlich unter ihrem Stand. Normalerweise mag ich so standesdünkel gar nicht, aber hier konnte ich sie fast verstehen. Logan hat irgendwie kein Gefühl für Frauen, so lädt er Maureen beim ersten Treffen z.B. in eine Bierkneipe ein, wo nur Männer sind und sie sich natürlich dementsprechend vorgeführt vorkam. Es gab noch mehr so Begebenheiten und ich wurde mit den beiden einfach nicht so warm. Debbie Macomber schreibt wie gewohnt sehr schön und flüssig, ich habe mich in der Geschichte, wo es viel darum geht, sich in einem neuen Lebensabschnitt zurechtzufinden, trotz der kleinen Kritik sehr wohl gefühlt und möchte das Buch sehr gerne weiterempfehlen. Auch das wunderschöne Cover, welches Fernweh in mir weckt, möchte ich nicht unerwähnt lassen. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. ,Jenna und Maureen wollen sich nach dem College einen Traum erfüllen und eine Reise nach Paris antreten. Doch Maureen wird schwanger und hat geheiratet, ebenso Jenna. Jetzt nach über 20 Jahren sind beide wieder geschieden, die Kinder sind aus dem Haus und sie wären einer neuen Partnerschaft nicht abgeneigt ... Ich kenne schon einige Romane von Debbie Macomber und ich mag ihren leichten und emotionalen Schreibstil sehr gerne. Jennas Mutter bricht sich die Hüfte und im Krankenhaus lernt sie den Chirurgen Rowan kennen. Ihn mochte ich mit seiner ruhigen und besonnen Art sehr gerne. Allerdings hat er es mit Jenna nicht leicht, denn ihr Exmann war ebenfalls Chirurg und somit hatte sie ihm gegenüber entsprechende Vorurteile. Ich konnte auch sehr gut nachvollziehen, dass sie mit dem Auszug ihrer Tochter doch nicht so einfach fertig wurde, wie sie dachte. Die Bibliothekarin Maureen lernt den Klempner Logan kennen und findet ihn eigentlich unter ihrem Stand. Normalerweise mag ich so standesdünkel gar nicht, aber hier konnte ich sie fast verstehen. Logan hat irgendwie kein Gefühl für Frauen, so lädt er Maureen beim ersten Treffen z.B. in eine Bierkneipe ein, wo nur Männer sind und sie sich natürlich dementsprechend vorgeführt vorkam. Es gab noch mehr so Begebenheiten und ich wurde mit den beiden einfach nicht so warm. Debbie Macomber schreibt wie gewohnt sehr schön und flüssig, ich habe mich in der Geschichte, wo es viel darum geht, sich in einem neuen Lebensabschnitt zurechtzufinden, trotz der kleinen Kritik sehr wohl gefühlt und möchte das Buch sehr gerne weiterempfehlen. Auch das wunderschöne Cover, welches Fernweh in mir weckt, möchte ich nicht unerwähnt lassen. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Ich habe bisher noch keinen Roman von Debbie Macomber gelesen und wurde aufgrund des wunderschönen, sommerlichen Covers auf die Geschichte aufmerksam. Mit dem Lesen begonnen, war ich gleich mittendrin. Die beiden Freundinnen Jenna und Maureen sind Singles. Ihre Kinder sind erwachsen und haben das Zuhause zum Studieren verlassen. Und was kommt nun? Ein neuer Lebensabschnitt erwartet die sympathischen Frauen und ich fühlte mich wegen des leichten, lockeren und emotionalen Schreibstils durchgehend gut unterhalten und litt mit. Die Liebe spielt natürlich eine zentrale Rolle, genauso wie Freundschaft, Einsamkeit und die Selbstfindung. Das alles macht die Geschichte zu einem kurzweiligen Lesevergnügen. Fazit: Ich werde mir die Autorin auf jeden Fall merken und vergebe 4/5 ⭐ für die schönen Lesestunden.

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Schön locker geschrieben

Von: rena t. aus wuppertal

23.06.2020

Die Geschichte ist glaubhaft. Quasi beide. Weil, neben der Love-Story von Jenna, die auch auf dem Cover beschrieben wird, gibt es noch die von ihrer Freundin Maureen. Beide Strories sind flüssig geschrieben. Jenna war mit einem Chirurgen verheiratet, ist nun geschieden. Und, was kommt ? Als Krankenschwester lernt sie wieder, na, richtig: einen - tollen - Chirurgen kennen. Bei Maureen ist es anders: Die Bibliothekarin verliebt sich in einen Klempter. Beide haben eins gemeinsam: Bücher ! Und wie schön fand ich, als Maureen sagte: Sie taucht immer ab in Bücher, wenn sie Stress hat ! Genau das tue ich auch ! Es hat alles ein gutes Ende. Wunderbar. Was ich nicht so gut fand: Dieses ständige Hin-und Her-Hüpfen zwischen Jenna und Maureen. Ich habe gern ein Buch, wo ein roter Faden durchläuft, wo man sich auf eine Figur konzentrieren kann, und alles andere verläuft drumherum. Das andere, was ich schade fand: Auf dem Cover steht etwas von 'unbeschwerter Stunden im Sand` und 'Blick aufs glitzernde Meer' - das impliziert eigentlich, daß sich einiges der Story am Strand abspielt - das ist aber nicht so ! Leider ! Das dachte ich, auch, weil das Titel-Bild vorn auf Meer und Strand weist. Aber, das ist nur der Blick aus dem Fenster auf die Bay in Seattle, die Jenna ab und zu genießt. Ja, der Blick ist sicher schön, aber, da ist nichts von 'Stunden im weichen Sand' im Buch zu lesen ! Schade.--

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