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Rezensionen zu
Das Knistern der Sterne

Claire Hoffmann

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Kann leider die Erwartungen nicht erfüllen

Von: Babsi aus BS

20.02.2020

Irgendwie erinnert mich die Art des Covers und der Titel an Jojo Moyes. Auch der Klappentext verspricht eine schöne Geschichte. Leider gibt es ansonsten aber keine Gemeinsamkeiten mit Frau Moyes ... Am Anfang ist es schwer in die Geschichte zu finden, Die Sätze sind zu verschachtelt und ich hatte wirklich Probleme herauszulesen, wer gerade spricht. Irgendwie ist es keine einfache Sprache und die Geschichte wirkt unrealistisch und leicht abgehoben... Mir erschloss sich auch der Sinn nicht wirklich. Das Durchhalten lohnt sich jedoch: am Ende wird es besser und wirklich spannend. Das Knistern der Sterne ist eine etwas andere, aber dennoch interessante Geschichte, die sich in keine Schublade stecken lässt. Ich empfehle auf jeden Fall vor dem Kauf die Leseprobe zu lesen! ;)

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Spannend und emotional

Von: BILLY

18.02.2020

Ein wunderbar geschriebenes, emotionales Buch mit einer überraschenden, schönen Wendung.

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Es ist das erste Buch der Autorin Claire Hoffmann, das ich gelesen habe. Das Cover mit dem Schiff, dem Mond und den vielen Sternen ist gut gemacht und hat mich neugierig auf das Buch gemacht. Man erwartet aufgrund des Klappentextes einen romantischen Roman, wofür die beschriebene Kreuzfahrt wie gemacht erscheint. Stella ist arbeitslos und frisch getrennt von ihrem Ehemann und in einem desolaten Zustand. Das plötzliche Angebot mit einem wildfremden und sehr viel älterem Mann eine Kreuzfahrt zu unternehmen, ist riskant, jedoch hat sie vermeintlich nichts mehr zu verlieren. Dazu kommt, Stella ist eine begnadete Masseurin, die jedoch ihre „Gabe“ verloren hat – zumindest scheint es so. Jeder der Protagonisten hat eine „schwere“ Vergangenheit, über welche sie bzw. er nicht sprechen möchte, da es die beiden sehr belastet, was jedoch eine Gemeinsamkeit darstellt. Eines ist gewiss, jeder der beiden hat etwas zu verbergen. Als die beiden an Bord sind, beginnt eine spannende Reise, mit sternenklaren Nächten und der Weite des Ozeans. Die beiden erleben diverse Abenteuer, machen interessante Bekanntschaften. In die Geschichte selbst konnte ich mich anfangs sehr schwer einfinden, da es schon etwas sonderbar ist, alleine den Tag zu erleben und dann in Abendgesprächen alles zu reflektieren. Das Kreuzfahrtschiff, die Tage an Bord, die Ausflüge und das Entdecken von neuen Dingen spielen eher eine Nebenrolle. Stattdessen handelt der Roman tatsächlich vom Verzeihen, Reflektieren und dem Mut etwas zu ändern. Im Mittelpunkt stehen Stella und Balthasar, jeder mit seiner eigenen vergangenen Geschichte. Ich würde behaupten, dass sich jeder, der eine Vergangenheit hat, welche nicht so glatt lief, in diesem Buch wiederfindet und vielleicht macht es auch dem Einen oder Anderen Mut, sich zu öffnen, zu reflektieren und neu anzufangen. Alles in allem ein interessantes, gelungenes Buch.

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Schöne Geschichte

Von: Dana G.

15.02.2020

Das Buch liest sich sehr gut, der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht verständlich. Die Story geht zügig voran und man möchte wissen, ist gespannt, auf das Ende. Baltasar und Stella sind beide etwas schwierig und eigenartig, sie müssen sich erst aufeinander einstellen, was sehr gut umgesetzt wurde vom Autor und schön zu lesen ist. Ein nettes Buch für zwischendurch und von meiner Seite aus zu empfehlen.

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Ein ungewöhnlicher Roman

Von: Muck

14.02.2020

Das Cover hat mich angezogen. Ein schöner Roman über Verlust und Neuanfang. Die Protagonisten sind gut dargestellt. Besonders gut gefiel mir der 10jährige Luis. Ein lesenswerter Roman in leichtem Schreibstil. Für Leser die gerne romantische Bücher lesen.

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Reise zu sich selbst

Von: Mkessler

13.02.2020

In "Das Knistern der Sterne" begleiten wir Stella und Balthasar auf eine Kreuzfahrt. Beide Protagonisten lernen sich erst kurz vor Antritt der Reise kennen und sind sehr unterschiedlich. Stella hat gerade ihr Leben vor die Wand gefahren und sieht in dieser Reise eine Chance zum Neuanfang, und Balthasar sucht eine Begleitung, ist sehr verschlossen und möchte anonym bleiben und vor allem keine Fragen zu seiner Vergangenheit beantworten. Die Idee der Geschichte und auch der Ort, das Kreuzfahrtschiff, als Spielort fand ich sehr interessant. Leider ist die Umsetzung nicht vollkommen gelungen. Der Schreibstil war von Anfang an sehr gewöhnungsbedürftig. Viele lange verschachtelte Sätze, mit sehr vielen Beschreibungen, machten das Folgen manchmal sehr schwierig. Stella als Hauptperson war mir zu Beginn nicht sonderlich sympathisch, suchte sie doch die Fehler für ihr Versagen zu oft bei Anderen. Wenig überraschend kommt sie zur im Laufe der Geschichte zur Einsicht, aber der Weg dahin ist nicht überzeugend. Die Gespräche zwischen Balthasar und Stella, die ja das Kernthema des Buches sein sollten, waren mir oft zu kurz und zu wenig tiefgründig. Die Aufklärung seines Wunsches nach Anonymität kam dann auch viel zu abrupt. Gut gefallen dagegen hat mir die Entwicklung der Geschichte um Luis, einen kleinen Jungen, der aus gesundheitlichen Gründen mit seiner Mutter an Bord des Kreuzfahrtschiffes lebte. In diesem Handlungsstrang hat auch Stella charakterliche Stärken gezeigt, die sie mir sympathischer machte. Insgesamt eine vorhersehbare Geschichte, die mich nicht vollkommen überzeugen konnte.

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Die arbeits- und bald auch wohnungslose Stella haust im 6-Bett-Zimmer einer Jugendherberge und hadert mit sich, ihrer gescheiterten Ehe und überhaupt ihrem ganzen Leben. Sie trifft eines Tages auf den geheimnisvollen Balthasar, der sie unverhofft zu einer Kreuzfahrt einlädt. Als Gesellschafterin - sie soll das Leben an Bord und bei Landausflügen genießen, er bleibt in der Kabine und erlebt die Reise nur durch Stellas Berichte, jeden Tag beim Abendessen. Ein merkwürdiges Arrangement, aber Stella stimmt zu. Sie hat nichts vor und auch nichts zu verlieren. Sie nimmt sich zudem vor, an jedem Tag der Reise einem Menschen etwas Gutes zu tun, sein Leben zum Besseren zu wenden. Ein interessanter Ansatz, aber leider versickert dieser Handlungsstrang irgendwie im Nichts. Wir begleiten Stella bei ihren Unternehmungen und erfahren langsam mehr von ihr, von ihrer "Gabe" und wie ihre Ehe scheiterte. Sympathisch wird sie uns dabei nicht, eher im Gegenteil. Die abendlichen Unterhaltungen mit Balthasar fand ich schwer zu lesen, sie klingen irgendwie wie Tonbandprotokolle. Ohne Kennzeichnung, wer gerade spricht - ich musste öfter mit den Augen einige Sätze zurückgehen und "abzählen" (denn sie sprechen immer abwechselnd) um festzustellen, wer gerade spricht. Diese Gesprächsaufzeichnungen lesen sich nicht besonders spannend, deshalb habe ich da dann und wann den Faden verloren. Natürlich lernt Stella an Bord auch noch andere Leute kennen, da ergeben sich einige schöne und anrührende Szenen. Insgesamt plätschert der Roman so dahin, ist mit seinen nicht einmal 300 Seiten aber auch schnell gelesen. Das Ende des Romans ist ... unerwartet. Es passt nicht so recht zum Rest des Romans und ist doch (oder vielleicht gerade deshalb) sehr schön. Aufgrund der Wendung am Ende erhöht sich meine Bewertung von knapp drei auf aufgerundete vier Sterne. Kann man lesen!

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Ein Roman für nicht jedermann

Von: Lesemaus90

11.02.2020

Stella steht vor den Scherbenhaufen ihres Lebens. Ehe-Aus, arbeitslos und wohnt in einer Herberge. Eines Tages lernt sie den siebzigjährigen Literaturprofessor Balthasar kennen. Er unterbreitet ihr ein Angebot, sie soll seine Begleiterin auf einem Kreuzfahrtschiff sein, unter der Bedingung: Sie darf keine Fragen zu seiner Vergangenheit stellen. Zunächst genießt Stella diese Zeit und die ganzen neuen Eindrücke der Reise. Doch dies ändert sich in den gemeinsamen Gesprächen mit Balthasar. Auch entdeckt sie, dass Balthasar dunkle Geheimnisse besitzt. Der Plot hat mich angesprochen, aber ich wurde leider enttäuscht. Die Gespräche der Protagonisten waren mir z.T. zu vorhersehbar und langatmig. Der ausschweifende Schreibstil mit seinen vielen Adjektiven und langen Sätzen mit mehreren Nebensätzen strengten mich beim Lesen sehr an und ich musst mich manchmal zwingen weiterzulesen. Manchmal ist weniger mehr. Desweiteren gibt es eine Sprunghaftigkeit in diesem Buch, welche eine Unruhe entstehen lässt.

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