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Rezensionen zu
Die unglaubliche Flucht des Uriah Heep

H.G. Parry

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

<<DIE FLUCHT DES UNGLAUBLICHEN URIAH HEEP>> - Im Fantasy Roman von H. G. Parry kann das Wunderkind Charly Buchcharaktere in die reale Welt lesen. Als er aus Versehen das Ungeheuer Uriah Heep in die reale Welt liest, fängt das Abenteuer für Charley und seinen Bruder Rob an. Gemeinsam wollen sie die reale Welt vor dem Untergang retten dafür müssen sie Uriah Heep einfangen. Einfacher als gedacht.... - Die IDEE von H. G. Parry finde ich Bombe. Wie oft habe ich mir schon gewünscht einige Charaktere in die reale Welt lesen zu können 🤩. Dem Inhalt und der Idee gebe ich daher ⭐⭐⭐⭐⭐/ 5 Sterne - Die CHARAKTERE des Romans sind sehr unterschiedlich und jeder ist für sich einzigartig und interessant. ⭐⭐⭐⭐⭐/ 5 Sternen. - Der LESEFLUSS: Am Anfang war es für mich sehr langatmig. In den ersten 100 Seiten fand ich die Geschichte wirklich nicht packend. Jedoch lohnt es sich dran zu bleiben, denn es wird Seite für Seite spannender. ⭐⭐⭐/ 5 Sternen. - FAZIT ein Buch welches sich durchaus lohnt zu lesen! Ich kann es euch nur ans Herz legen 😁 Da für mich der Einstieg ins Buch schwer fiel gebe ich dem Buch 4.5/5 ⭐

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Charles Sutherland ist ein junger, liebenswerter, leicht chaotischer Literatur Dozent. Hinter seiner Genialität verbirgt sich zum Teil ein sehr heikles Geheimnis, dass seine Familie schon immer versucht zu verbergen. Charly kann Figuren aus Büchern zum Leben erwecken. Das ist niedlich, solange es sich um die Katze mit dem Hut handelt. Als Rob, sein Bruder, eines Nachts ein Hilferuf erreicht, Charly habe Uriah Heep, Charles Dickens Schurke aus David Copperfield herbeigelesen, ist er zunächst verärgert, doch das stellt noch lange nicht den Weltuntergang dar. Oder doch? Uriahs auftauchen hat ungeahnte folgen, es hält für einen kurzen Moment ein Rädchen im gut geölten Uhrwerk des Weltuntergangs an, das schon lange leise und unaufhaltsam auf den Paukenschlag hin tickt. Charly spürt die Veränderung, doch wie soll er die neue Welt verstehen oder gar aufhalten und was wird aus Rob und ihm? Eint dieser Kampf die beiden oder bricht die brüderliche Beziehung, die schon vor Jahren eine tiefe Wunde erlitten hat, endgültig in zwei? Das H.G. Parry sowohl in Wellington, als auch in der englischen Literatur zuhause ist, merkt man beim Lesen auf den ersten Blick. Gleich zu Beginn begegnen wir dem von Dickens geschaffenen Paradebeispiel eines Antagonisten. Er und ein paar andere Versionen seiner selbst halten uns bis zum Ende des Buches immer wieder in Atem. Doch die Liste der literarischen Starbesetzung ist länger als die meiner ungelesenen Bücher. Eine echte Hommage an das Lesen selbst, die unterschiedliche Interpretation von Texten, englische Klassiker und an Autoren der viktorianischen Ära. Man sollte jedoch auch für Hokuspokus und Fabelwesen offen sein. Wer in einer Geschichte über fiktive Figuren, die zum Leben erwachen, Realitätsnähe sucht, könnte sich wie Charlys Bruder Rob, im falschen Buch wähnen. Mir hat der literarische Exkurs, trotz der Fantasie Elemente, gerade wegen des Bezugs auf reelle Klassiker, sehr gut gefallen. Auch wenn ich nicht alle erwähnten Werke gelesen habe, fand ich mich jedoch gut mit den Charakteren zurecht und brenne seitdem darauf einiges nachzuholen. Fazit: Grandioses Lesevergnügen mit jeder Menge englischem Literatur Charme, etwas Drama und Fantasy. Alles gut dosiert um den Leser in die Geschichte zu ziehen, mit etwas Glück schafft man es sogar wieder heraus.

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Spannende Fantasy mit literarischen Elementen

Von: Traumweltenmalerei

16.08.2020

𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥: Die Geschichte wird überwiegend aus der Sicht des Protagonisten Rob erzählt. Die Kapitel haben eine angenehme Leselänge und das Buch lässt sich gut flüssig lesen. Obwohl es ein sehr dickes Buch ist, wurde der Spannungsbogen kontinuierlich gehalten. 𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞: Bei den Protagonisten Rob und Charley handelt es sich um zwei Brüder mit sehr unterschiedlichen Charakterzügen. Beide sind auf ihre Weise sehr sympathisch und trotz des vorhandenen Geschwisterkonfliktes stehen sie sich in jeder Situation bei. 𝐒𝐭𝐨𝐫𝐲: Charley kann literarische Figuren herbeilesen und gerät dadurch oft in Schwierigkeiten. Mit der Unterstützung seines Bruders ist jedoch bisher immer alles gut gegangen. Nun steht aber das Schicksal der Welt auf dem Spiel als er versehentlich den bösartigen Uriah Heep aus David Copperfield herbeiliest. 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬: Um der Geschichte folgen zu können, muss man weder die Bücher von Dickens gelesen haben noch literarische Figuren aus anderen Klassikern oder Büchern kennen - jede Figur wird dem Leser vorgestellt. Das Buch ist sehr unterhaltsam, auch wenn einige Stellen etwas vorhersehbar waren. Es gab aber auch viele kleine Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte. Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.

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Ich war zunächst etwas skeptisch, aber das Buch konnte mich dann doch noch von sich überzeugen und bekommt deshalb 8/10 Punkten. Die Gestalrung des Covers fand ich leider nicht allzu ansprechend, es passt jedoch ganz gut zum Inhalt des Buches. Es hätte meiner Meinung nach etwas „spannender“ sein können, da es irgendwie, zusammen mit der dicke des Buches einen eher langweiligen Eindruck vermittelt. Das war auch einer der Gründe, weshalb ich dem Buch anfangs mit gemischten Gefühlen gegenüber stand. Der zweite Punkt war die augenscheinliche Ähnlichkeit zur Fähigkeit von Mortimer, aus Tintenherz, Figuren aus Büchern herauszulesen. Da ich bisher kein anderes Buch kannte, in dem diese Fähigkeit vorkommt fand ich das irgenwie so…naja. Aber wie sich dann herausgestellt hat, hat es mich beim Lesen absolut nicht gestört, denn auch wenn in diesem Buch (SPOILER FÜR TINTENHERZ) ebenfalls ein literarischer Bösewicht aus dem Buch gelesen wird gehen die Handlungen und die Art der Erzählung weit genug auseinander. Der dritte, und letzte Punkt, der mich etwas skeptisch gestimmt hat war die Länge des Buches. Gegen meine Erwartung hat das gute Stück nämlich sage und schreibe 630 Seiten, ich hatte ausgehend vom Klappentext eher etwas in Richtung 300-400 eiten erwartet und hatte deshalb ein wenig Angst, dass sich das Buch unangenehm ziehen würde – tut es nicht. Der Schreibstil des Autors ist zwar recht eigen, weshalb ich auch schon ein paar negative Meinungen gehört habe, mir persönlich hat er jedoch sehr gut gefallen. Er schreibt mit einer gewissen Leichtigkeit, die oft sehr humorvoll rüberkommt, es gibt jedoch auch genug spannende Stellen und Plot-Twists, die man nicht unbedingt vorhersieht. Durch diese Leichtigkeit lässt sich das Buch serh gut lesen, ohne dass man das Gefühl hat scih quälen oder zwingen zu müssen. Auch die haraktere hat der Autor sehr schön beschrieben, vor allem die Brüder Charley (Das ist das erste mal, dass ich diesen Namen so geschrieben sehe und irgendwie hat es mich ein bisschen kirrre gemacht 😀 ) und Rob, als Protagonisten des Buches, sind ihm sehr gut gelungen. Sie sind auf gewisse Art und Weise sehr unterschiedlich und doch merkt man, dass sie Brüder sidn und gemeinsame Erfahrungen und eine recht gute Bindung zueinander haben. Das Element mit Uriah Heep, den ich schon in David Copperfield als sehr interessanten und vielschichtigen Charakter empfand, hat der Autor ebenfalls gut gemeistert. Ich finde es oft schwierig, wenn Autren Figuren aus Klassikern reißen und in ein neues Umfeld setzen, in diesem Fall ist das jedoch sehr gut gelungen. Auch Leute, die nicht die größten Fans von Klassikern sind, werden damit zurechtkommen. Alles in Allem fand ich das Buch lesenswert und unterhaltsam. Es ist nicht die anspruchvollste Lektüre, aber ich bin dennoch froh es gelesen zu haben, da mich das Buch oft zum Lachen gebracht hat und eine tolle Unterhaltung darstellte.

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Werbung • Rezension zu „Die unglaubliche Flucht des Uriah Heep“ von H.G. Parry • Der 26-jährige Literaturprofessor Charley Sutherland hat eine besondere Fähigkeit: er kann Figuren aus Büchern zum Leben erwecken und bei Bedarf wieder zurückschicken. Als er jedoch versehentlich Uriah Heep, den Bösewicht aus „David Copperfield“ befreit, droht die Welt nicht mehr ihren normalen Lauf zu nehmen. Charley klingelt seinen Bruder Rob mitten in der Nacht aus dem Bett, um Heep wieder einzufangen. • Die Handlung wird größtenteils aus der Sicht von Rob erzählt, was der Handlung eine spannende Dynamik gibt: die beiden Brüder könnten nämlich unterschiedlicher nicht sein. Der Bruderkonflikt nimmt dabei einen großen Teil der Erzählung ein. • Dieser Roman wurde von einer Liebhaberin für Liebhaber geschrieben. Wer Klassiker der englischen Literatur liebt, wird sich an der Fülle der Referenzen erfreuen. Aber auch für Nichtkenner ist die Handlung gut zu verstehen. Die zahlreichen literarischen Figuren geben auch ohne Kenntnisse glaubwürdige Nebencharaktere ab. • Wem das jedoch zu viel ist, dem sei von dem Roman abgeraten. Alle anderen erwartet eine durchgehend spannende Geschichte mit ebenso spannenden Nebenhandlungen, lediglich die Auflösung am Ende mag dem einen oder anderen nicht befriedigend genug sein. • Alles in allem hat mir das Lese sehr viel Freude bereitet. Der Schreibstil war fesselnd und erfrischend. Das Buch wirkte an kaum einer Stelle langatmige oder erzwungen. Man konnte durch die Geschichte und die Seiten fliegen und war stets gut unterhalten. Auch das Cover kann sich sehen lassen und lädt ein, dieses Buch und seine außergewöhnliche Geschichte zu erkundenden. Daher gebe ich dem Buch 4/5 Sterne.

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Meine Meinung Mich hat bei diesem Buch, zuerst das Cover und der ungewöhnliche Titel auf sich aufmerksam gemacht. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich, dass es was für mich ist. Als Leseliebhaber, ist es eine tolle Vorstellung, Dinge und Charaktere aus einem Buch herauslesen zu können. Es hat mich zuerst auch etwas an "Tintenherz" von Cornelia Funke erinnert, wo die Hauptperson auch dieses Talent hat. Doch wartet Titel mit einer ganz eigenen Umsetzung auf, die sich von dem Werk stark unterscheidet. Zuerst einmal ist die Zielgruppe eher auf Erwachsene gerichtet aber natürlich können auch begeisterte junge Leser zu diesem Buch greifen. Die Story spielt sich an einem meiner liebsten Orte auf dieser Welt ab, Neuseeland. Um spezieller zu werden, in der Hauptstadt Wellington. Da ich selber öfter dort war, konnte ich mir vieles visuell genau vor Augen führen. Was bei mir ein ungemeines Fernweh ausgelöst hat und ich nun gerne wieder dorthin reisen möchte. Als Hauptcharaktere sind die beiden Sutherland Brüder aber auch die anderen Figuren dürfen jeweils mal als Geschichtenerzähler fungieren, wodurch auch die anderen Sichten zu Wort kommen. Denn auch wenn die Stadt nun nicht so groß ist, sind es doch verschiedene Handlungsorte, die man dadurch besser im Überblick hat. Nach und nach erfährt man mehr über die Brüder und deren Familiengeschichte aber auch über die Straße. Die Straße, ist der Rückzugsort für literarische Buchfiguren und geradewegs aus einem Dickens Roman. Der Autor und seine Romane stehen sehr im Fokus der Geschichte und viele Gestalten oder Orte kennt man daraus. Die Romanfiguren, machen richtig Lust, die Klassiker herauszuholen und mit dem Lesen zu beginnen. Bei manchen war mir die Vorlage auch bekannt, wodurch ich die Hintergrundgeschichte des Charakters kannte. Wenn die Figur herbei gelesen wird sie je nach Interpretation, des Lesers verändert aber manche Charakterzüge bleiben bestehen. Der Spannungsbogen, war es am Anfang sehr spannend aber der Mittelteil, hat sich ein bisschen gezogen und dadurch habe ich es zuerst zur Seite gelegt. Als ich dann weitergelesen habe, kam es zu einer krassen Wendung, die ich nicht ganz erwartet habe. Danach habe ich es sehr schnell beendet und kann sagen, es hat mir gefallen. Fazit "Die unglaubliche Flucht des Uria Heep", entführt einen in die Stadt Wellington aber auch in das dickensche London. Bevölkert mit zwielichtigen Gestalten und dem einen oder anderem Helden. Es war manchmal etwas durchwachsen aber im Ganzen, hat es mir gut gefallen.

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Seit ich vor vielen Jahren durch Funke's Tinten-Trilogie die Liebe zum Lesen entdeckt habe, freue ich mich immer Bücher zu lesen, in welchen die fiktiven Charaktere aus ihren Geschichten schlüpfen können und so zum Leben erwachen. Demnach kam ich an "Die unglaubliche Flucht des Uriah Heep" nicht vorbei, auch wenn die Geschichte, welche mich hier erwartet hat, anders war, als der Klappentext vermuten ließ.  Robert und Charles Sutherland sind Brüder, die scheinbar nicht mit und nicht ohne einander leben können. Sie brauchen sich und auch, wenn sie das niemals zugeben würden, fehlt ihnen etwas, wenn der andere nicht in greifbarer Nähe ist. Doch Charles, welchen alle nur Charly nennen, ist anders als sein Bruder. Er hat die Gabe die Figuren aus seinen Büchern zum Leben zu erwecken - ob gewollt oder ungewollt spielt dabei keine Rolle, denn plötzlich stehen sie einfach neben ihm. So auch Uriah Heep, der Bösewicht aus Dickens Werk "David Copperfield" und im Gegensatz zu anderen Charakteren möchte dieser nur ungern zurück in seine Geschichte verschwinden. Ein Abenteuer beginnt, denn nun heißt es für die Brüder den "Beschwörer" zu finden, dass ihre Welt, wie sie sie kennen, nicht plötzlich ein böses Ende findet. Dieses Buch zu lesen war anders als so viele Bücher, die ich vorher zur Hand genommen habe. Es besticht nicht nur durch seine Länge, denn mit knapp 600 Seiten und - für mein Empfinden - relativ klein gehaltener Schrift, taucht man in eine Welt ab, welcher man als Leser nicht mehr so schnell entfliehen kann. Ich bin es nicht gewohnt, solch dicken "Schinken" zu lesen und so war es schon eine kleine Überwindung damit zu starten - auch wenn ich mich direkt in das Cover verliebt hatte und unbedingt wissen wollte, was mich dort wohl erwarten würde. H.G. Parry hat einen unglaublich humorvollen und doch fesselnden Schreibstil, welcher das Lesen des Buches so leicht macht. Man flog nur so durch die Seiten und wollte immer weiter lesen um zu erfahren, wohin die Reise wohl führen würde. Klar hatte es auch seine Längen, was bei der Dicke des Buches nicht all zu verwunderlich ist, jedoch hatte man nicht das Gefühl in der Geschichte auf der Stelle zu treten und nicht weiter zu kommen. Es war durchweg spannend und ließ uns als Leser in eine Welt eintauchen, die man so schnell nicht wieder vergisst. Charly war für mich ein Protagonist, den ich einfach nur knuddeln wollte. Er war auf eine sehr liebenswerte Art und Weise tollpatschig und verpeilt und das machte es mir als Leser es sehr leicht, ihn auch zu mögen. Robert wirkte dagegen auf den ersten Blick etwas hart und abgestumpft, jedoch merkte man schnell, wenn man es denn zugelassen hat, dass unter dieser harten Schale einfach die Sorge um seinen Bruder einen großen Platz eingenommen hat und er für Charly nur das Beste wollte. Was ich ein wenig zu bemängeln habe - mir aber das Lesevergnügen deshalb nicht weniger Spaß gemacht hat - ist, dass man zeitweise das Gefühl hatte, jedes Werk von Charles Dickens kennen zu müssen, um die Verbindungen der Buchcharaktere auch wirklich verstehen zu können. Diese Bücher spielen eine elementare Rolle im Geschehen und es ist definitiv nicht von Nachteil, wenn man die Geschichten kennt und weiß, wie sie zusammen gehören. Ansonsten kann ich zu dem Buch nur sagen, dass ich es immer wieder lesen würde und demnach jedem empfehlen kann, der gern auf Abenteuer mit bekannten Buchcharakteren geht.

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Eine unglaublich faszinierende Geschichte! Das Buch konnte mich bis zur letzten Seite begeistern und unterhalten. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Rob, der der Bruder von Charley ist. Die Sichtweisen wechseln ab und zu, sodass man einen guten Einblick in die Gedanken weiterer Charaktere erhält. Alle Charaktere haben mich beeindruckt und wurden sehr interessant beschrieben. Die literarischen Figuren muss man zuvor nicht kennen. Sie werden alle individuell und oft auch witzig beschrieben. Mir hat der Aufbau der Handlung und vor allem die unvorhersehbaren Wendungen der Geschichte besonders gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man fliegt quasi durch die Seiten. Wobei für meinen Geschmack einige Situationen zu detailliert beschrieben wurden und ich daher einen halben Stern abgezogen habe. Ansonsten habe ich nichts auszusetzen und finde, dass man dieses wunderbare Buch nicht verpassen sollte!

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