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Rezensionen zu
21 Tage

Ann-Kristin Gelder

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Gelungenes Setting mit dem einsamen Haus der Protagonistin. Die Psychospiele mit den E-Mails fand ich großartig. Dann aber hatte ich den Eindruck, dass alles immer schneller wird und das hat den Flair genommen.

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Hallo Ihr Lieben 21 Tage, du kannst ihm nicht entkommen von Ann-Kristin Geldner Ein toller Pageturner, der mit einem fesselndem und temporeichen Schreibstil überzeugt hat. Noch 21 Tage, dann wirst du sterben Louisa hat ihre Vergangenheit hinter sich gelassen und erhält plötzlich Emails mit Horrorgeschichten. Der Countdown hat hiermit begonnen und dieser wird tödlich enden. Die Autorin überzeugt mit Handlungen in dem Buch, hält sich nicht mit Tiefgängen der Protagonisten oder anderweitigen Ausschweifungen auf. Was ich ja sonst sehr mag. Hier aber passte genau das so gut zur Geschichte, die einzig dafür bestimmt war, uns nicht zu Atem kommen zu lassen um all das Geschehene zu verarbeiten. Auch wenn das Verhalten von Louisa nicht immer nachvollziehbar war, muss ich mir trotzdem vor Augen halten was Paranoia mit einem machen kann. Wenn Angst die Emotion ist, die einen leitet kommt ggf. auch so ein nicht nachvollziehbares Verhalten bei uns als Leser an. Für mich war das Ende überraschend und hat mir sehr gut gefallen. Ein Thriller der unterhält und Spaß macht zu lesen. Somit vergebe ich 4🌟 für dieses Debüt und spreche eine klare Leseempfehlung für all jene aus, die sich von diesem temporeichen Psychothriller tragen lassen wollen. Vielen Dank an das @bloggerportal Und den @goldmann_verlag für die Bereitstellung das Rezensionsexemplar

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Summa Summarum - Etwas fader Mittelteil und am Ende etwas konstruiert, aber ein richtig guter Psychothriller, der für spannende Abende vor dem Kamin sorgt. In dem Sinne - Schon Emails kontrolliert?

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Inhalt Louisa hat eine Nachricht bekommen, in dieser steht, dass sie nur noch 21 Tage leben wird. Außerdem wurde sie markiert, denn auf dem Rücksitz ihres Autos findet sie eine Glasscherbe, Louisa weiß, was das bedeutet. Denn das alles weckt böse Jugenderinnerungen in ihr, sie selbst und ihre damaligen Freunde haben mit solchen erfundenen Geschichten ein Mädchen in den Selbstmord getrieben. Jetzt muss Louisa sich gegen die Dämonen ihrer Vergangenheit durchsetzen. Der Countdown läuft erbarmungslos runter und sie merkt schnell, dass das Ganze alles andere als ein harmloser Streich ist... Meine Meinung Ohne dass viel drum herum geredet wird beginnt das Buch direkt sehr spannend und düster, so dass man sehr schnell gefesselt wird. Der Schreibstil ist dabei sehr einfach, so kann man sehr schön und flüssig lesen. Auch im Verlauf des Buches wird auf zu viel drum herum verzichtet, so dass man nicht mit unnötigen Details aufgehalten wird. Es ist alles sehr gut durchdacht und einfach aufgebaut. Allerdings ist die Entwicklung der Geschichte auch nur auf diese Art möglich, weil Hauptprotagonisten Louisa doch sehr oft sehr naiv agiert. Manche Handlungen von ihr konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen, aber genau das hielt das Buch ja dann auch spannend. Die anderen Protagonisten fand ich alle in Ordnung, wobei die wirklich nur eine kleine Rolle spielen. Louisa erzählt ihre Geschichte aus ihrer Sicht, was dem Leser einen guten Einblick in ihr Leben und ihr ganzes Gefühlschaos verschafft. Fazit "21 Tage" ist ein sehr unkompliziertes Buch, das sehr leicht verständlich geschrieben ist. Es geht direkt spannend los und entwickelt sich teilweise zu einem richtigen Pageturner. Es hat Spaß gemacht, die Geschichte von Hauptprotagonistin Louisa mit zu verfolgen, auch wenn ich nicht immer einer Meinung mit ihr war. Es gibt viele Nebendarsteller und jeder ist verdächtig, das lässt während dem Lesen sehr viel Raum für Spekulationen und genau das ist es ja, was so ein Buch braucht. Die richtigen Überraschungen haben so ein bisschen gefehlt, trotzdem habe ich mich durchgehend gut unterhalten gefühlt, weswegen ich das Buch auch sehr gerne weiterempfehle.

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Der Tod fand Louisa um Mitternacht… . Jahrelang wähnte Louisa sich in Sicherheit. Die Erinnerung an das dunkelste Kapitel ihrer Vergangenheit war beinahe verblasst. Doch dann erhält sie eine verstörende Mail. Im Betreff ein Countdown: »Noch 21 Tage«. Der Inhalt, eine Horrorgeschichte. Sie beschreibt Louisas eigenen Tod. Eine dumpfe Beklommenheit ergreift von ihr Besitz. Plötzlich fühlt Louisa sich beobachtet, verfolgt, kämpft gegen ihre wachsende Angst. Und dann lässt eine weitere Mail keinen Zweifel mehr zu: Jemand will mit ihr abrechnen, jemand, der ihr Geheimnis kennt. Der Countdown läuft, und für Louisa gibt es kein Entrinnen… . Der Pyschothriller beginnt sehr beklemmend und düster, was zu der Jahreszeit sehr passend ist. Man ist schnell im Geschehen drin und auch wenn der Schreibstil erstmal gewöhnungsbedürftig ist, kommt man sehr gut rein und ich finde, dass schnell viel Spannung aufgebaut wird. Doch leider lässt der Spannungsbogen im Laufe der Handlung etwas ab. Die Protagonistin Lou handelt sehr naiv und vorhersehbar, was leider echt ein wenig genervt hat. Die Idee mit den E-Mails war sehr gut und mir hat auch die Umsetzung gut gefallen, das Ende war jedoch ein wenig vorhersehbar. . Ein ganz guter Thriller, der mit der Psyche spielt, aber auch einige Schwächen hat. Für mich gibt es hier 3,5 Sterne und ich würde der Autorin auf jeden Fall noch eine Chance geben.

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𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗 𝑨𝒏𝒏-𝑲𝒓𝒊𝒔𝒕𝒊𝒏 𝑮𝒆𝒍𝒅𝒆𝒓 „𝟐𝟏 𝑻𝒂𝒈𝒆. 𝑫𝒖 𝒌𝒂𝒏𝒏𝒔𝒕 𝒊𝒉𝒎 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒆𝒏𝒕𝒌𝒐𝒎𝒎𝒆𝒏“ 𝚅𝚎𝚛𝚕𝚊𝚐: @goldmannvelag 𝙴𝚛𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐𝚜𝚝𝚎𝚛𝚖𝚒𝚗: 𝟷𝟻. 𝙽𝚘𝚟𝚎𝚖𝚋𝚎𝚛 𝟸𝟶𝟸𝟷, 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗𝚣𝚊𝚑𝚕: 𝟹𝟻𝟸, 𝙿𝚛𝚎𝚒𝚜: 𝟷𝟶,𝟶𝟶€ 𝐾𝑙𝑎𝑝𝑝𝑒𝑛𝑡𝑒𝑥𝑡: Jahrelang wähnte Louisa sich in Sicherheit. Die Erinnerung an das dunkelste Kapitel ihrer Vergangenheit war beinahe verblasst. Doch dann erhält sie eine verstörende Mail. Im Betreff ein Countdown: »Noch 21 Tage«. Der Inhalt, eine Horrorgeschichte. Sie beschreibt Louisas eigenen Tod. Eine dumpfe Beklommenheit ergreift von ihr Besitz. Plötzlich fühlt Louisa sich beobachtet, verfolgt, kämpft gegen ihre wachsende Angst. Und dann lässt eine weitere Mail keinen Zweifel mehr zu: Jemand will mit ihr abrechnen, jemand, der ihr Geheimnis kennt. Der Countdown läuft, und für Louisa gibt es kein Entrinnen ... 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔: Als ich den Klappentext gelesen habe, wurde ich sehr neugierig auf das Buch. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen, die Autorin hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil. Die Spannung wird langsam aufgebaut und man hat viel Raum für Spekulationen wer hinter den Mails steckt. Klar ist, dass sich jemand rechen will und Grund dafür liegt in Louisas Vergangenheit. Es gibt durchaus gruselige und spannende Wendungen in der Geschichte, da passt die Bezeichnung Psychothriller gut. Ich konnte viele Handlungen der Protoganistin nicht nachvollziehen und musste oft beim lesen mit dem Kopf schütteln. Am Ende ahnt man schon wer hinter den Horrorgeschichten steckt, deswegen blieb der „Wow“ Effekt leider aus. Die Auflösung ging mir leider zu schnell, dennoch wurden alle Fragen beantwortet. Trotz paar Kritikpunkte hat mich das Buch gut unterhalten. Die Idee und Schreibstil hat mir gut gefallen, die Autorin werde ich im Auge behalten. 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: Hat mich gut unterhaltet 3,5/5⭐️

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Bei der Protagonistin Louisa ereignete sich vor gut 15 Jahren etwas, was sie noch heute sehr beschäftigt. Mittlerweile ist sie Anfang dreißig und lebt in einer doch recht abgelegenen Gegend. In dieser Gegend sind kaum Nachbarn und ein Wald auf der einen Seite, dennoch fühlt sich Louisa in Sicherheit. Doch eines Tages erreichte sie eine Mail, die ihr das sichere Gefühl von heut auf morgen nahm. Die Mail mit dem Betreff „Noch 21 Tage“ bereitete ihr ein beklemmendes Gefühl, denn dort wird ihr eigener Tod beschrieben. Ist dies alles nur ein schlechter Scherz? Galt die Mail jemand anderem? Doch als dann eine weitere Mail kam, wird ihr etwas erschreckend bewusst. Der Verfasser muss sie und ihr Geheimnis kennen… Die Geschichte spielt nicht nur an einem einsamen Ort, nein, zudem ist es noch Herbst und in der Nähe eines Waldes. Alles Faktoren, die eine düstere Stimmung in einem hervorrufen. Dies hat die Autorin Ann-Kristin Gelder in ihrem Buch „21 Tage“ gut umgesetzt. Es wird hier aus der Sicht von der Protagonistin Louisa erzählt und ich konnte ihr sehr gut nachempfinden. Zum einen die Panik, die Angst vor dem was kommt und das unbehagliche Gefühl das niemand ihr wirklich glaubt. Der Lesefluss war bis zum Ende flüssig und verständlich. Spannung konnte auch aufgebaut werden. 🔹FAZIT🔹 An manchen Stellen hat mir persönlich noch das gewisse Etwas gefehlt, wobei ich dieses noch nicht einmal benennen könnte. Dennoch habe ich es gerne gelesen und finde es insgesamt von der Länge her perfekt. Gerne vergebe ich dem Psychothriller ⭐⭐⭐⭐ von 5 Sterne

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Spannend beklemmend

Von: elashin.testet

25.11.2021

Louisa wohnt in eine Gegend die ziemlich abgelegen ist, kaum Nachbarn, auf der einen Seite ein Wald, die Jahreszeit ist düster, regnerisch, doch Louisa denkt sie lebt in Sicherheit. Eines Tages erreicht sie eine Mail mit dem Betreff "Noch 21 Tage", in der Mail selbst ist ein Horrorszenario und Louisa überkommt ein beklemmendes Gefühl, in der Mail wird Louisas eigener Tod beschrieben. Ist das ein Scherz, eine Mail die sich verirrt hat und an jemanden anderes gerichtet war? Louisa fühlt sich nicht mehr sicher, ihre Umgebung fängt an ihr Angst zu machen und dieser abgelegene Ort, der ihr eins sicher vorkam, ist jetzt genau das Gegenteil. Sie fühlt sich permanent beobachtet und verfolgt und erwartet aus jeder Ecke jemanden der ihr was antun will. Als dann eine weitere Mail kommt, ist Louisa sich sicher, die Mail war an sie gerichtet und jemand der sie gut kennt muss sie ihr geschickt habe, denn in der Art des Textes hat Louisa das Gefühl, jemand kennt ihr Geheimnis aus vergangener Zeit. Das Cover mit dem Titel sprach mit direkt an, der Titel hat was mit dem Inhalt zu tun und die Atmosphäre des Bildes passt zu der Zeit in der dieser Thriller spielt, im Herbst, an einem Wald, düster wie die Landschaft ist auch der Inhalt und sehr spannend. Ich finde die Schreibweise sehr flüssig und es kommt auf den Punkt bei ca. 350 Seiten und bedarf nicht 600 Seiten unnötige Längen. Ich finde es ist ein gelungenes Buch.

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