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Rezensionen zu
21 Tage

Ann-Kristin Gelder

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Ein schaurig anmaßendes Cover, oben der Name der Autorin Ann-Kristin Gelder, mittig riesengroß und in rot "21 TAGE", darunter in weiß "Du kannst ihm nicht entkommen". Im Hintergrund sieht man eine Brücke, die in diesem Roman eine Rolle spielen wird. Louisa lebt fröhlich in den Tag hinein, ohne groß an die Vergangenheit zu denken. Sie hat einen Freundeskreis, mit dem sie sich regelmäßig trifft und ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann. Allerdings wird ihr mit einem Schlag urplötzlich durch eine e-mail klar, dass jemand ihr dunkelstes Geheimnis kennt. Er will mit ihr abrechnen und gibt ihr 21 Tage Zeit. Von nun an erhält sie an jedem Tag eine e-mail, die sie darauf hinweist, dass ihre Zeit abläuft. Zudem wird ihr etwas für den Tag prophezeit, was auch prompt eintrifft. Louisa ist nur noch ein Nervenbündel, dem niemand glaubt. Ann-Kathrin Gelder hatt mit ihrem Roman einen mitreißenden Psychothriller erschaffen. Der Leser kann gar nicht anders, als in Erwartung des Kommenden umzublättern. Die Hauptperson Louisa berichtet in der Ich-Form, weswegen wir auch ihrer Angst folgen können und mit ihr zittern. Besonders schön finde ich im Anhang die sehr persönlichen Danksagungen an Personen in ihrem persönlichen Umfeld. Der Roman erschien im November 2021 bei Verlag Goldmann. Ich persönlich kann ihn voll und ganz empfehlen.

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Zum Inhalt Jahrelang wähnte Louisa sich in Sicherheit. Die Erinnerung an das dunkelste Kapitel ihrer Vergangenheit war beinahe verblasst. Doch dann erhält sie eine verstörende Mail. Im Betreff Das Bild auf dem Cover passt zu einem Ereignis im Laufe der Geschichte und wurde somit gut gewählt. Man landet direkt mitten in der Geschichte, die Stimmung ist düster, etwas beklemmend und spannungsgeladen. Louisa wohnt in Waldrandnähe ohne unmittelbare Nachbarschaft. Anfangs denkt man sich noch, dass die Gute übertreibt und zunehmend paranoid wird, doch im Laufe der Geschichte wird es immer bedrohlicher. Leider glaubt ihr nicht mal ihre Beste Freundin und tut es als geschmacklosen Scherz ab. Das Ende ist leider etwas schnell abgehandelt, was ich etwas schade fand. Die Spannung nimmt leider auch etwas ab, dennoch fand ich die Geschichte großartig.

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So sehr wie bei diesem Buch habe ich mich schon lange nicht mehr gegruselt! Es war von Anfang an spannend und ich konnte das Buch nicht weglegen. Ich habe es innerhalb eines Tages gelesen, da mich die Geschichte sofort in ihren Bann gezogen hat. Auf den ersten 40 Seiten erfahren wir bereits Louisas dunkles Geheimnis aus ihrer Vergangenheit und was dies mit ihrer gegenwärtigen Situation zu tun hat. Von den Freunden für paranoid und unzurechnungsfähig erklärt, macht sie sich alleine auf die Suche nach dem Absender der E-Mails. Was sie dabei erlebt, ist wahrhaftig ein Psychospiel, dass seinesgleichen sucht! Den Titel „Psychothriller“ hat dieses Buch also auf jeden Fall verdient. Es ist nichts für Zartbesaitete, die Angst alleine und im Dunkeln haben… Auch wenn ich den Täter ziemlich schnell entlarvt hatte, war es für mich ein grandioser Titel, der meine Erwartungen übertroffen und mir einen tollen Lesetag beschert hat. Wer auf gruselige Thriller steht, dem kann ich das Buch nur empfehlen!

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Jahrelang wähnte Louisa sich in Sicherheit. Die Erinnerung an das dunkelste Kapitel ihrer Vergangenheit war beinahe verblasst. Doch dann erhält sie eine verstörende Mail. Im Betreff ein Countdown: »Noch 21 Tage«. Der Inhalt, eine Horrorgeschichte. Sie beschreibt Louisas eigenen Tod. Eine dumpfe Beklommenheit ergreift von ihr Besitz. Plötzlich fühlt Louisa sich beobachtet, verfolgt, kämpft gegen ihre wachsende Angst. Und dann lässt eine weitere Mail keinen Zweifel mehr zu: Jemand will mit ihr abrechnen, jemand, der ihr Geheimnis kennt. Der Countdown läuft, und für Louisa gibt es kein Entrinnen... Der Psychothriller "21 Tage" von Ann-Kristin Gelder, der am 15. November im Goldmann-Verlag erschienen ist, hat mir spannende, packende und atemberaubende Lesestunden beschert. Mir haben die 352 Seiten purer Nervenkitzel unheimlich gut gefallen. Schnell wurde klar, dass ein anonymer Verfasser Louisa wegen eines Jugendstreiches, der in ihrer Schulzeit außer Kontrolle geraten ist, mit angsteinflößenden E-Mails in Angst und Schrecken versetzt. Auch von diesem Jugendstreich, für den sie ihn damals hielt und längst in ihre hinterste Ecke verdrängt hat, erhielt ich relativ schnell eine grobe Zusammenfassung. Mit den aktuellen Geschehnissen kommt plötzlich auch Reue auf, die ihr jedoch nichts mehr bringt. Mir hat dieser nervenzerreißende Rachefeldzug unheimlich gut gefallen. Denn ab der ersten Mail ist sich Louisa in ihrem abgelegenen Haus nicht mehr sicher. Sie ist komplett gefangen und ausgeliefert in einem Spiel aus Rache und Wahnsinn. Ich konnte ihre Emotionen, besonders ihre Angst beim Lesen sehr deutlich spüren. Je tiefer ich in die Handlung eingetaucht bin, desto unsicherer wurde ich mir wegen dem Verhalten des Nervenbündels. Stellenweise war ich mir selbst nicht mehr sicher, ob Louisa in einer grausamen Realität lebt oder ob der Wahn sie beschlagnahmt hat. Ich wurde regelmäßig zum mitspekulieren angeregt, denn in diesem perfiden Psychospiel war von Anfang an klar, dass die Vergangenheit noch nicht mit Louisa abgeschlossen hat. Sie kontaktiert ihre ehemalige Clique, um dem Verfasser auf die Spur zu kommen. Doch alle infrage kommenden Personen leben nicht mehr, weshalb sie sich einer ehemaligen Mitbewohnerin ihres verstorbenen Jugendfreundes anvertraut. Da sie sich bei ihr endlich ernst genommen fühlt, schüttet sie der fremden Person ihr Herz aus und gibt Details der verstörenden E-Mails preis. Auch gibt sie ihr Vorhaben nicht auf, weiter hinter die Wahrheit zu kommen. Als sich Tag Zero nähert, verliert sie immer mehr die Kontrolle über sich, denn die Horrorkurzgeschichten aus den E-Mails haben ihre Tage in komplette Angst, Schrecken und Isolation versetzt. Deshalb ist sie sich sicher, dass am Tag Zero ihr letztes Stündlein geschlagen hat. Noch dazu vertraut sie sich den falschen Menschen an und erlebt einen Alptraum, den sie sich selbst mit ausgedacht hat. Es wird aus Louisas' Perspektive geschrieben, sodass ich ihre Angst und Panik deutlich miterleben konnte. Zwischendurch werden die E-Mails, die mit "Der Tod fand Louisa um Mitternacht…" beginnen, eingeblendet. Diese haben ihr auf eine perfide Art verdeutlicht, dass sie noch einiges zu überleben hat, bis Tag Zero an der Reihe ist. Der letzte Tag des Countdowns ergab ein rasantes und spannendes Finale mit einer unvorhersehbaren Wendung, die mich richtig überrascht hat. Bei dem Verfasser hatte ich kurz davor einen Verdacht, um wem es sich handeln könnte. Dieser hat sich jedoch nicht bestätigt. Es wurden geschickt kleine und unscheinbare Fährten aufgestellt, bei einer Eieruhr wurde ich dann skeptisch. Obwohl ich dem Täter halb auf der Spur war, kam es dann doch anders als erwartet. Die durchgängig düstere und unheimliche Atmosphäre ist der Autorin hervorragend gelungen, abends gelesen kann sich der Inhalt dieses Thrillers zu einer schaurigen Horrorgeschichte entwickeln. Ann-Kristin Gelder hat es geschafft, eine unerträgliche Spannung aufzubauen, die bis zum Schluss angehalten hat. Vor allem wurde mein Bangen mit Louisa mit der Zeit immer intensiver, am liebsten hätte ich ihr während des Lesens meine Meinung zugeschrien und ihr geholfen, aus diesem Spiel herauszukommen. Da ihr Nervenkostüm in den hier beschriebenen Extremsituationen immer dünner wurde, wurde sie in ihren Handlungen auch nachlässiger. Deshalb musste sie auf diesem Weg spüren, dass es dem psychopathischen Verfasser mit seinem Psychospiel sehr ernst ist und das Weglaufen keine Option ist. Das waren so Situationen, da ist mir regelmäßig ein Schauer über den Rücken gelaufen. Der Plot ist fesselnd und gut durchdacht, der bildliche, spannende und flüssige Schreibstil hat dafür gesorgt, dass ich in kurzer Zeit mit dem Buch fertig war. Mit "21 Tage" hatte ich eine Menge Schauder und Thrill, weshalb ich eine klare Leseempfehlung für diesen Psychothriller ausspreche!

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21 Tage Jahrelang wähnte Louisa sich in Sicherheit. Die Erinnerung an das dunkelste Kapitel ihrer Vergangenheit war beinahe verblasst. Doch dann erhält sie eine verstörende Mail. Im Betreff ein Countdown: »Noch 21 Tage«. Der Inhalt, eine Horrorgeschichte. Sie beschreibt Louisas eigenen Tod. Eine dumpfe Beklommenheit ergreift von ihr Besitz. Plötzlich fühlt Louisa sich beobachtet, verfolgt, kämpft gegen ihre wachsende Angst. Und dann lässt eine weitere Mail keinen Zweifel mehr zu: Jemand will mit ihr abrechnen, jemand, der ihr Geheimnis kennt. Der Countdown läuft, und für Louisa gibt es kein Entrinnen ... Das Buch ist passend für diese Jahreszeit. Es Spielt im Oktober und an einem abgelegenen Ort,viel bei trüben Wetter und in oft am Waldesrand. Also Passend zu unserer Aktuellen Jahreszeit zur Zeit Ende November. Geschrieben ist das Buch aus der Sicht von Luisa aus der Ich Perspektive. Luisa ist 30 Jahre und sie hat ein Geheimnis was schon 15 Jahre her ist was sie aber nicht los lässt. Nun bekommt Louisa ständig Emails mit einem Countdown noch 21 Tag mit der Story die den Tod von Louisas Beschreibt. Von da an holt sie die Vergangenheit komplett ein und sie fühlt sich nicht mehr sicher, Sie fühlt sich verfolgt und beobachtet. Von ihrer Freundin Josy der sie sich anvertraut bekommt sie nicht wirklich eine Unterstützung da sie nicht ernst genommen wird. Louisa verliert nach und nach die Kontrolle und muss ständig irgendwelchen Horror durchmachen. Sie weiß das Ende ist bald da, die Tage vergehen in ständiger Angst. Aber was ist das Geheimnis von Louisa und was soll der Countdown und was passiert wen der Countdown zu ende ist und noch wichtiger ist ja wer Steckt da hinter ? All das werdet Ihr erfahren wen ihr in die Geschichte Eintaucht.

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Als ich das Buch entdeckt und den Klappentext gelesen hatte, war mir sofort klar das ich dieses Buch lesen muss. Ziemlich schnell war ich tief in der Geschichte drin, die so spannend und realitätsnah geschrieben ist, das ich selbst beim Lesen ein extrem ungutes Gefühl bekommen habe. Gerade gegen Ende der 21 Tage Frist viel es mir wirklich schwer die Geschichte einfach nur zu lesen, ohne dabei Unwohlsein und Angst zu entwickeln. Es wird im Buch immer wieder von einem Unbekannten im Haus gesprochen, den man nicht sieht, aber seine Anwesenheit spürt. Das ist die Alptraumvorstellung eines jeden Menschen, so auch meine. Die eigenen vier Wände sind für alle ein sicherer Ort, ein Safe Space und Ruckzug vor all dem grausamen Zeug der Welt und genau dort drint unbefugt jemand ein….. In ziemlich kurzer Zeit konnte ich so eine gute Bindung zu der Hauptfigur Louisa aufbauen, habe recht schnell Freude und Leid mit ihr geteilt. Auch ich als Leser wusste nach kurzer Zeit schon nicht mehr, wem man im Buch trauen kann und wem nicht. Hinter jedem weiteren Charakter hat man den Übeltäter vermutet, ich kann mir richtig vorstellen, in welchen Wahn Louisa gefallen ist. Mit dem Ende hätte ich so nicht gerechnet, auch wenn mir vor dem Finale schon klar war, wer nun der große Unbekannte ist. Also ja, kurz vor Ende hat man eine Ahnung wer der Täter ist und für meinen Geschmack ist das Ende ziemlich schnell abgehandelt und -im Vergleich zum Rest des Buches- doch eher vorhersehbar und unkreativ. Ich hätte mir da doch eher noch einen Plot gewünscht oder eine weitererzählung was anschließend geschah. Unabhängig davon, hat die Story mit sehr gut gefallen, die Charaktere sind sehr authentisch ( wenn es auch zeitweise nicht so wirken mag), das Geschehen glaubwürdig und einfach nur unfassbar spannend! Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil der sich super flüssig lesen lässt, so kam es auch das ich ruckzuck mit dem Buch fertig war, genauer gesagt an nur einem Tag. Einmal angefangen konnte ich es einfach nicht mehr weglegen. Man sollte sich an diesem Punkt vor Augen halten, das es das Thrillerdebüt von Ann-Kristin Gelder ist, aus meiner Sicht ein wahnsinnig gelungener Start und eine sehr hoch gelegte Messlatte. Ich werde die Autorin in jedem Fall im Blick halten und bin auf weitere Werke sehr gespannt. An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch zu diesem grandiosen ersten Werk! Alles in allem kann ich dieses Buch nur jedem empfehlen der kein Blut und Splatter zum perfekten Thrill braucht, sondern Psychoterror vom Feinsten, denn dieser ist in diesem Buch garantiert!

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