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Rezensionen zu
Ist für immer nicht viel schlimmer?

Sarah Hogle

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

"Ist für immer nicht viel schlimmer?" ist ein Roman von Sarah Hogle, der 2021 als Taschebuchausgabe mit 448 Seiten im blanvalet Verlag der Penguin Random House Gruppe erschien. Das Buch erzählt die Geschichte von den Verlobten Naomi und Nicholas, die mittlerweile kurz vor der Hochzeit stehen und die Liebe zueinander scheinbar gegen Feindseligkeit getauscht haben. Daher tat ich mich anfangs auch sehr schwer mit der Geschichte, die von Racheakt zu Racheakt schaukelte und irgendwann schlicht und einfach nur noch nervte. Schließlich kämpfte ich mich etappenweise in dem Buch weiter voran und wurde letzendlich doch noch über die Wandlung der Charaktere positiv überrascht. Tendenziell jedoch empfand ich den Klappentext als zu hoch gegriffen, da für mich die Sabotageabsicht um den anfallenden Kosten zu entgehen hier nicht beidseitig so erkennbar war wie es sich vorher vermuten ließ. "Ist für immer nicht viel schlimmer?" ist ein Roman, dem ich zu Beginn am liebsten einen Stern gegeben hätte, der aber auf Grund der Wendung noch an Unterhaltungswert zulegte und somit auf eine Abschlussbewertung von drei Sternen rutscht.

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REZENSION . Inhalt: Naomi und Nicholas sind verlobt. Doch seit der Verlobung benehmen sich beide völlig daneben - sie spielen sich gegenseitig z.B. Streiche. Beide versuchen den jeweils anderen Partner so zu vergraulen, dass dieser die Hochzeit absagt, die nebenbei bemerkt fast nur von Nicholas Mutter geplant wird. Doch Nicholas traut sich nicht, seine Meinung gegenüber seiner Mutter laut auszusprechen und hält zu ihr, anstelle zu seiner Verlobten Naomi. Auch Naomi versucht Nicholas loszuwerden. So stellt man sich die Planungszeit für die Hochzeit gar nicht vor. Statt Zusammenhalt und Akzeptanz nehmen die beiden Verlobten nur ihre gegenseitigen Macken wahr als die schönen Eigenschaften. Cover: Das Cover finde ich richtig cool! Es passt perfekt zu dem Buch - eine Frau mit Hochzeitstorte und einem Umzugskarton in der Hand (die Frau soll hier die Protagonistin Naomi darstellen). Schreibstil: Die Autorin Sarah Hogle hat es geschafft, ihren Roman "Ist für immer nicht viel schlimmer?" so prächtig amüsant zu schreiben anhand den Überspitzungen der Charaktere und der Handlungen, dass ich mir das Grinsen nicht verkneifen konnte. Der Roman sorgt für viele Lachmomente, aber auch sehr berührende und realistische Momente. Aber genau das macht dieses Buch so besonders - es ist nicht der typische 08/15 Liebesroman, wo alle immer happy sind und die Beziehung so glatt läuft. Denn Naomi und Nicholas versuchen sich gegenseitig mit ihren Streichen zu vergraulen und merken erst gegen Ende, wie perfekt sie doch füreinander sind und sie erinnern sich an die Dinge zurück, wieso sie sich in den jeweils anderen verliebt haben. Charaktere: Ich mochte Naomi und Nicholas sehr als Protagonisten - auch wenn sie sich ab und zu grauenvoll gegenüber den jeweils anderen verhalten. Naomi wird oft mit den Kommentaren ihrer zukünftigen Schwiegermutter konfrontiert, dass sie nicht perfekt sei und mehr auf ihr Äußeres achten solle. Nicholas ist nicht der typische Bad Boy, wo man ihn in vielen anderen Liebesgeschichten finden kann, was mir sehr gut gefallen hat. Nicholas am Anfang als Muttersöhnchen darzustellen, hat sehr gut zur Geschichte gepasst und seine Entwicklung im Laufe der Story hat mir sehr gut gefallen - er ist fürsorglich, immer freundlich und merkt selbst, wie irrsinnig es ist, sein Leben und die Hochzeitsplanung seiner Mutter zu überlassen. Sie bestimmt sozusagen über fast sein ganzes Leben. In seiner Entwicklung merkt er, dass er mehr zu seiner Verlobten halten sollte und sie in den Konfrontationen zwischen Naomi und seiner Mutter Deborah verteidigen sollte. ACHTUNGS SPOILER: Ich fand es daher sehr gut, dass Naomi und Nicholas am Ende doch wieder zueinander gefunden haben und merken, was für ein Glück sie miteinander haben. Ich will jetzt auch nicht zu viel verraten. ;)😂 Fazit: Der Roman "ist für immer nicht viel schlimmer" von Sarah Hogle hat mir richtig gut gefallen! Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil der Schreibstil so flüssig war. Ich habe mich prächtig amüsiert und gleichzeitig war die Geschichte sehr berührend (aber eher gegen Ende hin). Denn am Ende haben Naomi und Nicolas gelernt, den jeweils anderen das Gefühl zu geben, wertvoll zu sein. Eine romantische Komödie über ein unglücklich verlobtes Paar, das sich gegenseitig dazu bringen möchte, ihre Hochzeit abzusagen, aber letzten Endes doch wieder zueinanderfindet. Auch wenn es doch recht viele unterschiedliche Meinung mit vielen Kritikpunkten gibt, bekommt das Buch von mit 5 von 5 Sternen! :) Ich verspreche euch, ihr werdet lachen, wenn ihr dieses Buch liest. ;)

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REZENSION . Inhalt: Naomi und Nicholas sind verlobt. Doch seit der Verlobung benehmen sich beide völlig daneben - sie spielen sich gegenseitig z.B. Streiche. Beide versuchen den jeweils anderen Partner so zu vergraulen, dass dieser die Hochzeit absagt, die nebenbei bemerkt fast nur von Nicholas Mutter geplant wird. Doch Nicholas traut sich nicht, seine Meinung gegenüber seiner Mutter laut auszusprechen und hält zu ihr, anstelle zu seiner Verlobten Naomi. Auch Naomi versucht Nicholas loszuwerden. So stellt man sich die Planungszeit für die Hochzeit gar nicht vor. Statt Zusammenhalt und Akzeptanz nehmen die beiden Verlobten nur ihre gegenseitigen Macken wahr als die schönen Eigenschaften. Cover: Das Cover finde ich richtig cool! Es passt perfekt zu dem Buch - eine Frau mit Hochzeitstorte und einem Umzugskarton in der Hand (die Frau soll hier die Protagonistin Naomi darstellen). Schreibstil: Die Autorin Sarah Hogle hat es geschafft, ihren Roman "Ist für immer nicht viel schlimmer?" so prächtig amüsant zu schreiben anhand den Überspitzungen der Charaktere und der Handlungen, dass ich mir das Grinsen nicht verkneifen konnte. Der Roman sorgt für viele Lachmomente, aber auch sehr berührende und realistische Momente. Aber genau das macht dieses Buch so besonders - es ist nicht der typische 08/15 Liebesroman, wo alle immer happy sind und die Beziehung so glatt läuft. Denn Naomi und Nicholas versuchen sich gegenseitig mit ihren Streichen zu vergraulen und merken erst gegen Ende, wie perfekt sie doch füreinander sind und sie erinnern sich an die Dinge zurück, wieso sie sich in den jeweils anderen verliebt haben. Charaktere: Ich mochte Naomi und Nicholas sehr als Protagonisten - auch wenn sie sich ab und zu grauenvoll gegenüber den jeweils anderen verhalten. Naomi wird oft mit den Kommentaren ihrer zukünftigen Schwiegermutter konfrontiert, dass sie nicht perfekt sei und mehr auf ihr Äußeres achten solle. Nicholas ist nicht der typische Bad Boy, wo man ihn in vielen anderen Liebesgeschichten finden kann, was mir sehr gut gefallen hat. Nicholas am Anfang als Muttersöhnchen darzustellen, hat sehr gut zur Geschichte gepasst und seine Entwicklung im Laufe der Story hat mir sehr gut gefallen - er ist fürsorglich, immer freundlich und merkt selbst, wie irrsinnig es ist, sein Leben und die Hochzeitsplanung seiner Mutter zu überlassen. Sie bestimmt sozusagen über fast sein ganzes Leben. In seiner Entwicklung merkt er, dass er mehr zu seiner Verlobten halten sollte und sie in den Konfrontationen zwischen Naomi und seiner Mutter Deborah verteidigen sollte. ACHTUNGS SPOILER: Ich fand es daher sehr gut, dass Naomi und Nicholas am Ende doch wieder zueinander gefunden haben und merken, was für ein Glück sie miteinander haben. Ich will jetzt auch nicht zu viel verraten. ;)😂 Fazit: Der Roman "ist für immer nicht viel schlimmer" von Sarah Hogle hat mir richtig gut gefallen! Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil der Schreibstil so flüssig war. Ich habe mich prächtig amüsiert und gleichzeitig war die Geschichte sehr berührend (aber eher gegen Ende hin). Denn am Ende haben Naomi und Nicolas gelernt, den jeweils anderen das Gefühl zu geben, wertvoll zu sein. Eine romantische Komödie über ein unglücklich verlobtes Paar, das sich gegenseitig dazu bringen möchte, ihre Hochzeit abzusagen, aber letzten Endes doch wieder zueinanderfindet. Auch wenn es doch recht viele unterschiedliche Meinung mit vielen Kritikpunkten gibt, bekommt das Buch von mit 5 von 5 Sternen! :) Ich verspreche euch, ihr werdet lachen, wenn ihr dieses Buch liest. ;)

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Ja also dieses Buch hat es mir ehrlich gesagt nicht ganz so einfach gemacht. Der Einstieg ist mir wirklich schwer gefallen. Es war eher deprimierend als witzig und selbst mir viel Fantasy konnte ich nicht wirklich schwarzen Humor erkennen. Zum Glück hat sich das dann im weiteren Verlauf der Geschichte gelegt. Allerdings habe ich zwischenzeitlich wirklich und wahrhaftig an der geistigen Gesundheit unsere Protagonistin gezweifelt. Ich kann auch jetzt, nachdem ich das Buch beendet habe nicht wirklich sagen, was ich von ihr halten soll. Oder von Nicholas. Wobei ich ihn in Schutz nehmen und darauf hinweisen muss, dass der gesamte Roman ja aus Naomis Sicht geschrieben ist. Was ich jedoch sagen kann ist, dass das Buch einfach nicht ganz so mein Fall war. Ich konnte keine richtige Verbindung zu der Protagonistin aufbauen und das, was viele wahrscheinlich als witzig empfinden würden hat mir stellenweise nur ein müdes Lächeln entlockt. Es ist einfach nicht meine Art Humor. Positiv verzeichnen lässt sich, dass mir der Schreibstil gut gefallen hat und auch die Entwicklung der Protagonisten. Der Roman hat sich wirklich gut lesen lassen und *SPOILER* es gibt ein Happy Ende - wie das aber genau aussieht müsst ihr schon selbst raus finden ;) Ich bin mir sicher, dass dieser spezielle Humor bei vielen einen Nerv trifft und für amüsante Lesestunden sorgt. Mein Geschmack war es einfach nicht. Dennoch fand ich das Buch auch nicht komplett schlecht. Es war unterhaltsam und zum Glück nicht zäh. Eine Leseempfehlung kann ich an dieser Stelle jedoch nicht wirklich geben. Allerdings mag ich die Botschaft die hinter diesem Buch steht sehr gern! Liebe ist nicht immer einfach und Beziehungen sind es schon gar nicht. In vielen Ratgebern steht "eine Beziehung sollte keine Arbeit sein" aber genau das ist es, denn wir müssen unser Leben, unsere Gefühle und Entscheidungen mit einer anderen Person teilen und das ist nicht immer leicht denn die Menschen sind nunmal unterschiedlich. Es ist ja nicht so, dass jeder nur dann glücklich ist, wenn man mit seinem eigenen Klon zusammen lebt. Ich persönlich würde durchdrehen. Und sind wir ehrlich manchmal will man eben nicht dass etwas auf die andere Art als die eigene gemacht wird. Die Akzeptanz, eine andere Meinung anzunehmen und Entscheidungen nicht immer nur allein zu treffen ist nicht einfach und genau aus diesem Grund sind meiner Meinung nach Beziehungen durchaus mit Arbeit verbunden. Man muss an sich selbst und seiner Akzeptanz anderen gegenüber arbeiten, das ist ganz normal. Und genau das ist es, was in diesem Buch meiner Meinung nach perfekt dar gestellt wird. Auf eine etwas merkwürdige Art und Weise vielleicht aber dennoch sehr treffend.

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Erster Satz: Ich bin mir sicher, dass er mich heute Abend küssen wird. Wenige Monate vor der Hochzeit bekommt Naomi bedenken, was die Hochzeit mit Nicolas angeht. Die Schwiegermutter übernimmt sämtliche Hochzeitsvorbereitungen und missachtet sämtliche Vorschläge des Paares, was Naomi natürlich sehr ärgert und auch Nicholas lässt sich von seiner Mutter um den Finger wickeln. Während der Hochzeitsvorbereitungen merkt Naomi, dass die Liebe zwischen den beiden erloschen ist. Naomi beschließt daraufhin die Hochzeit zu sabotieren um nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben, doch auch Nicholas hat dieselbe Idee… Dieser Liebesroman ist aus der Sicht von Naomi geschrieben. Wir erhalten hier zu Anfang einen Einblick in Naomis Gefühlswelt und bekommen eine gute Sicht auf die Beziehung der beiden Protagonisten. Naomi fühlt sich zu Anfang des Buches ungeliebt und absolut vernachlässigt von ihrem Verlobten. Im späteren Verlauf hat sie mich nur noch mit ihrem Gejammer und ihrem kindischen und zickigem Verhalten sehr genervt. Das ganze Buch zieht sich leider sehr hin und es ist immer nur ein gegenseitiges Ärgern durch provozieren und kommentieren, was einfach irgendwann zu viel des Guten war und künstlich dadurch in die Länge gezogen wurde. Es kommt dann zu einem unerwarteten Punkt in der Geschichte, was natürlich die Handlung noch mal ganz anders beeinflusst und die Geschichte sich auch dementsprechend verändert und eine neue Hoffnung für die Beziehung aufleben lässt. Diese überraschende Wendung konnte mich aber leider auch nicht überzeugen. Es war somit eine solide Liebeskomödie, die für meinen Geschmack zu viel in die Länge gezogen wurde und auch die Protagonisten durch ihr Verhalten das Ganze nicht retten konnten.

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Das Cover mag ich ganz gern. Schöne romantische Darstellung. Handlung: Naomi und Nicholas waren mal unglaublich verliebt. Doch kurz nach der Verlobung scheint nicht nur Nicholas verändert, sondern auch Naomi. Bald haben beide keine große Lust mehr zu heiraten und sabotieren die Beziehung, um die Hochzeit abzublasen. Meinung: Toller Chicklit-Frauenroman, der super unterhält und locker leicht zu lesen ist. Der Schreibstil ist simpel und sehr einfach zu lesen. Da ist mir nichts negatives aufgefallen. Die Autorin versucht die komplette Story als romantische Komödie zu gestalten, was ihr teilweise großartig gelungen ist. Denn leider gab es für mich ein paar kleine Längen im Hauptteil. Dennoch konnte der Humor und vor allem das etwas tiefer gehende Ende punkten. Ich wurde wunderbar unterhalten. Eine lockere Geschichte um die Seele baumeln zu lassen. Ein paar Seiten weniger hätten der Story jedoch gut getan.

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Naomi bekommt wenige Monate vor ihrer geplanten Hochzeit Bedenken, ob sie ihren Verlobten Nicholas noch heiraten möchte. Die Hochzeitsvorbereitungen hat die Schwiegermutter in spe an sich gerissen, so dass weder Nicholas noch Naomi große Einflussmöglichkeiten bleiben. Darüber hinaus findet Naomi, dass Nicholas sich viel zu sehr von seiner Mutter einnehmen lässt und ihr im Gegensatz dazu zu wenig Aufmerksamkeit schenkt. Als sie zu der Überzeugung kommt, Nicholas maximal noch "vierzig Prozent" zu lieben, versucht sie die Hochzeit zu sabotieren, indem sie sich so schlecht benimmt, dass Nicholas nur die Möglichkeit bleibt, die Hochzeit abzusagen. Selbst möchte sie sich die Blöße nicht geben und auch nicht mit den bereits getätigten Ausgaben belastet werden. Naomi und Nicholas schikanieren sich gegenseitig und inszenieren einen regelrechten Rosenkrieg, bis sie merken, dass es doch noch Dinge gibt, die sie beide vereinen. "Ist für immer nicht viel schlimmer?" ist ein Liebesroman der anderen Art. Naomi und Nicholas stehen vor ihrer Hochzeit, aber auf dem Weg vom Kennenlernen bis zur Verlobung und den Hochzeitsvorbereitungen ist die Liebe erloschen oder zumindest auf der Strecke geblieben. Insbesondere Naomi, aus deren Sicht der Roman geschildert ist, fühlt sich ungeliebt und ungerecht behandelt. Dies ist zunächst auch nachvollziehbar, da es sich bei Nicholas auf den ersten Blick tatsächlich um ein Muttersöhnchen handelt, der sich nicht von seinem Elternhaus abnabeln kann. Im weiteren Verlauf wandelt sich das Bild. Naomi agiert derart kindisch und entwickelt sich zu einem kleinen Monster, so dass die Sympathien unweigerlich zu Nicholas wechseln, der besonnener und erwachsener agiert und dem offensichtlich etwas an der Beziehung zu Naomi zu liegen scheint. Die Geschichte ist überspitzt dargestellt. Naomi und Nicholas provozieren sich gegenseitig und machen sich das Leben schwer, so dass man kaum nachvollziehen kann, warum sie sich jemals verlobten. Die Reibereien und Schlagabtauschs sind witzig, ermüden jedoch ein wenig im Verlauf der Erzählung. Eine Trennung könnte eigentlich so einfach sein, bis ist es zu einer unerwarteten Wendung kommt, die doch noch Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft macht. Dieser Wechsel, der dem Roman eine 180 °-Wendung gibt, kommt jedoch so abrupt, und ohne nachvollziehbare Gründe, dass der Verlauf der Geschichte nicht mehr glaubhaft ist. Die Protagonisten agieren auch nach ihrer Einsicht übertrieben, eine Aussprache oder vernünftige Kommunikation findet nicht statt - weder zwischen Naomi und Nicholas, noch zwischen dem Paar und den Eltern bzw. Schwiegereltern. Turbulent, voller Sarkasmus und wenig romantisch beginnt diese Liebesgeschichte, bevor sie an Originalität verliert und im letzten Drittel des Romans arg seicht wird und sich zu vorhersehbar entwickelt. Die Protagonistin, die sich selbst als Opfer sieht, ist keine Sympathieträgerin oder gar eine Identifikationsfigur, was den Roman schwerfällig macht und am Verhalten von Nicholas zweifeln lässt. Die Geschichte stellt rein auf Unterhaltung und einen fragwürdigen Humor ab und lässt dabei an Tiefgang und Glaubwürdigkeit vermissen.

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Eine Geschichte, wie es jeder kennt, man lebt sich auseinander, verbirgt vor dem wichtigsten Menschen im Leben seine Emotionen und zieht sich in einen Welt zurück. Schon mit den ersten Zeilen ist bei bei Naomi und verfällt schnell in ihre Denkweise, wird in ihrer erschreckenden, verletzten aber auch Rache lüsternen Emotionen involviert. Jedoch ist es der schwarze Humor, Sarkasmus und die Methoden zur eigenen Überzeugung, dass diese Verlobung, diese Beziehung der schlimmste Fehler ihres Leben ist, die einen mitreißen und zu Tränen amüsieren. Auf der anderen Seite ist Nicholas , der sich so abweisend zeigt, ohne Zeichen der Liebe und der Unterstützung für Naomi, zeitgleich ist er aber immer für seine Mutter da, beschenkt sie mit Blumen und Aufmerksamkeit Wie konnten diese zwei sich nur in einer Beziehung bzw. Verlobung wider finden ? Schnell übernimmt man Naomis Seite und ist mit ihr schockiert, dass sie nicht immer recht hat. Wie dieser Rosenkrieg wohl ausgeht ? Die Taten al auch die Streichen nehmen überhand, aber auch die Veränderungen im Leben. Herausstechend der Wille, die Stärke und der Mut, auf keinen Fall nach zu geben und nicht als erster allem Verpflichtungen zu beenden. Die Geschichte ist ein wundervolle, humorvolle, romantische als auch köstlich amüsante Geschichte, die mich von den Persönlichkeiten, ihren unorthodoxen Methoden, den Willen zur Liebe oder auch anderen Gefühlen eingenommen und begeistert hat. Ich bleibe daher zutiefst begeistert, wundervolle erstaunt, beflügelt, schockiert als auch geniale überrascht von dem perfekt gestalteten Ausgang und mit seufzen von den wahren tieferen Botschaft über Liebe und die Komplexität dieser zurück. Ein wundervolles Lesevergnügen, was einen vom ersten Moment verzaubert und von den Charakteren ein nimmt und gemeinsam beeindruckt. Ich kann euch das Werk nur ans Herz legen, besonders wenn ihr etwas zur Aufheiterung braucht, gewürzt mit der Hoffnung auf die wahre Liebe. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #Istfürimmernichtvielschlimmer #SarahHogle #Blanvalet #BloggerPortal #Rezension

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