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Rezensionen zu
Liebe deine Nachbarn wie dich selbst

Louise Candlish

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Klappentext: Hinter der Idylle lauert das Verbrechen. Lowland Way im Süden Londons: ein Vorortparadies. Gepflegte Häuser. Freundliche Menschen. Spielende Kinder auf der Straße. Bis im Haus Nr. 1 neue Nachbarn einziehen. Sie halten sich nicht an Regeln, ihre Musik ist zu laut, sie parken falsch – und überhaupt! Dann erschüttert ein schreckliches Verbrechen das Viertel. Und für die Anwohner ist die Sache sonnenklar: Die haben es getan. Die haben ein Leben auf dem Gewissen. Es gibt nur ein Problem. Die Polizei glaubt ihnen nicht… Danke an den Peguin Random House Verlag und das Bloggerportal für diese tolle Buch. So ich muss sagen das Cover hat mich neugierig gemacht, ist ist schlicht gehalten aber dennoch aussagekräftig, man weiss nie was sich hinter dem Zaun des Nachbarn wirklich verbirgt und so ist es. Die Autorin Louise Candlish ist mir neu und ich muss sagen, es war keine Enttäuschung für mich. Mir hat zwar etwas der Thrill gefehlt aber sie hat einen schönen ruhigen Schreibstil, es baut sich für mich wenig Spannung im Buch auf, aber ich musste trotzdem weiterlesen wer der Mörder war. Ich persönlicher mag es einfach mehr blutig und mehr tiefgründig. Es ist ein schöner Zeitvertreibt, für Leute die etwas schwache Nerven haben. Ich möchte nicht zu viel verraten, kauft euch das Buch und habt Spass.

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Interessanter Thriller

Von: Mandy

03.12.2021

📚 Zum Inhalt 📚⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Der Thriller spielt in einem Londoner Vorort. Die Menschen in der Straße haben ein freundliches Verhältnis zueinander und alle sehr gepflegte Häuser. Die Straße wurde sogar für eine besondere Aktion ausgezeichnet: Jeden Sonntag wird die Straße für Autos gesperrt, damit die Kinder gefahrenlos gemeinsam draußen spielen können. Eine Straße, wie man es sich wünscht. Doch dann ziehen in Haus Nr. 1 neue Nachbarn ein, die so gar nicht in die Straße passen. Sie sind laut, unfreundlich und halten sich nicht an die Regeln. Als dann ein schreckliches Verbrechen passiert, ist für die Nachbarn klar: Das können nur die Neuen gewesen sein! Doch die Polizei sieht das anders. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 📚 Meine Meinung 📚⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Den Aufbau des Thrillers fand ich interessant gestaltet. Die Kapitel handeln abwechselnd überwiegend von verschiedenen Nachbar:innen. Es beginnt immer mit deren jeweiligen Aussage gegenüber der Polizei in Bezug auf das Verbrechen. Danach erfährt man nach und nach was vor dem Verbrechen passiert ist. Dadurch lernt man die verschiedenen Nachbar:innen kennen und auch, wie sie durch die Neuen verärgert werden.⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Ich fand es beim Lesen zwar sehr interessant, verschiedene Theorien aufzustellen, wer wohl schuldig ist, aber insgesamt hat es sich für mich auch etwas gezogen. Für einen Thriller war es für mich nicht spannend genug und hat mich nicht wirklich gepackt. Insgesamt regt das Buch aber auch zum Nachdenken an, denn es zeigt auch, wie schnell man sich gegen etwas Neues stellt und wie schnell aus einer friedlichen Nachbarschaft auch gemeine Intrigen entstehen können.

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Hinter der Idylle lauert das Verbrechen... **************************************** Inhalt : Lowland Way im Süden Londons : ein Vorortparadies. Gepflegte Häuser. Freundliche Menschen. Spielende Kinder. Bis im Haus Nr. 1 neue Nachbarn einziehen. Sie halten sich nicht an die Regeln, ihre Musik ist zu laut, sie parken falsch - und überhaupt. Ein Mensch stirbt - doch wer ist hier Opfer und wer Täter? Diese Frage stellt sich mir als Leserin ab ungefähr der Hälfte des Buches. Ab da an wendet sich das Blatt und es beginnt für mich der eigentliche Thriller und das Buch nimmt an Fahrt auf. Bis dahin war es ein gut geschriebener Spannungsroman. Alle Figuren dieser Geschichte wurden mir mit ihren unterschiedlichsten Charakteren und Gedanken feinzeichnend beschrieben. Unterschiedlicher sie nicht sein konnten, hatten sie alle nur EIN Ziel. Der Titel des Buches, sowie das Cover passen hervorragend zum Inhalt, der übrigens sehr bildlich beschrieben wird. Der Schreibstil ist flüssig und erfahren. In Kapiteln springt man immerwieder zu den unterschiedlichen Leben und Sichtweisen der Protagonisten, man hüpft in die Vergangenheit - Wochen vor dem Vorfall - und ist Teil der Befragungen der Anwohner durch die Londoner Metropolitan Police. Das fand ich gut. Hiermit gibt die Autorin schon einen Hinweis, wie es danach weitergeht. Ich hatte etwas vollkommen Anderes erwartet. Bin aber dennoch sehr begeistert und gebe hiermit meine Leseempfehlung raus. Da es kein typischer Thriller ist, wie gewohnt, sondern was Neues. Und das finde ich super!!

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Ich habe es an einem Tag gelesen, wobei ich gleich vorn weg sage, für mich war es kein Thriller sondern ein spannender Roman! Im Englischen Vorort Lownland Way findet man eine Vorstadtidylle, zumindest glaubt man das.... Wenn man aber die Geschichte weiter liest, dann kommt man schnell dahinter das alles nur vorgetäuscht ist. In Wirklichkeit gibt es Intrigen, Gossip und Verhaltensweisen von "normalen" Menschen, was für mich nicht normal ist 🙈 Der Schreibstil war sehr angenehm, man kam auch super schnell in die Geschichte rein, die aus 5 Perspektiven geschrieben wird. Der Anfang hat mir sehr gut gefallen, der Mittelteil lies etwas nach aber das Ende war dann wieder gut. Wer hier einen blutigen knallharten Thriller erwartet, ist hier falsch. Dieser Thriller ist eher auf das Psychische aufgebaut, daher wie oben schon gesagt, finde ich ihn zwar spannend aber ebend als Roman. 😊 Er bekommt von mir 4 von 5 ⭐ 😊 und eine klare Leseempfehlung als spannender Roman.

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"Liebe deine Nachbarn wie dich selbst" ist ein sehr gelungener Thriller, der von Anfang an darauf hindeutet, dass es einen Mord gegeben hat. Es ist rasch ersichtlich, wer das Opfer ist, aber nicht, welche Ausmaße die Tat genommen hat. Das Neuzugezogene Paar scheint nicht in die Vorstadtidylle zu passen, da zum einen die Lautstärke des Umbaus den Nachbarn die reizarme Harmonie nimmt, die zuvor immer da gewesen ist und zum anderen stört der Autohandel des Nachbarn das friedliche und ruhige Setting. Auch der Autofreie Sonntag, an denen die Kinder auf der Straße spielen können wird gestört, insgesamt ein doch sehr unerwünschtes Paar, welches aus dem Weg geräumt werden muss, um weiterhin Frieden und Ruhe genießen zu können. Interessant hierbei ist, dass die Protokolle der Vernehmung darauf hindeuten. dass auch unter den Nachbarn, nicht nur alles Friede, Freude, Eierkuchen gewesen ist, denn jede/r macht sich verdächtig und würde durch den Tod oder den Auszug profitieren. Den Titel finde ich sehr gut gewählt, da er verdeutlicht, wie schwierig es ist sich an die davon abgeleitete Bibelstelle zu halten, zumal die Nachbarn aus Haus 1 gegen alle bisherigen Regel verstoßen Sie sind laut, sie sind unbequem und lassen sich auch durch gutes Zureden nicht von ihrem Handeln abbringen. Nachdem ein tragisches Unglück geschieht, ist für die Nachbarschaft klar, dass es sich um fahrlässige Tötung handelt und die Unruhestifter bestraft werden müssen. "Those People" im Original ist definitiv ebenfalls passend, da "Diese Leute" übersetzt, sehr abwertend klingt. Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung an einen Thriller, dessen Spannungsbogen durchweg aufrecht erhalten werden konnte. Mir selbst wäre es auch schwer gefallen mit einem Neugeborenen neben Menschen zu leben, die Musik nicht nur in Zimmerlautstärke hören oder mitten in der Nacht Löcher in Wände bohren. Schlafmangel entzieht uns Menschen sehr viel Kraft und es ist absolut logisch nach einem Ausweg zu suchen, der dann eben auch sein kann zu meinen Eltern zu ziehen und meinen Mann zu verlassen. Es ist ein absolut respektloses Verhalten und auch wenn die neuen Nachbarn schamlos, laut und sehr unangenehm insgesamt sind, rechtfertigt es nicht, einen Mord zu planen und diesen dann auch auszuüben. Der Autorin ist es gelungen, mich nachdenklich zu stimmen, denn letztendlich war ich tatsächlich auf der Seite der Nachbarn, die sich gestört, gedemütigt und unverstanden fühlen. "Liebe deine Nachbarn wie dich selbst" ist ein Thriller, der auch meine böse Seite hervorruft, wobei ich dankbar darüber bin, dass Rücksichtnahme in meiner Nachbarschaft sehr groß geschrieben wird.

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2019 gewinnt Louise Candlish den British Book Award Crime & Thriller für „Our House“ und verweist so namhafte Kollegen wie Ian Rankin und Jo Nesbø auf die Plätze. Ein Grund, sich ihre Romane einmal genauer anzuschauen. Vierzehn mehr oder weniger erfolgreiche Bücher hat die Autorin seit 2004 veröffentlicht, die auch teilweise in deutscher Übersetzung vorliegen. Das wiederkehrende Thema ist die Variation der Toxizität zwischenmenschlicher Beziehungen, die Dynamik, die entsteht und außer Kontrolle gerät, wenn Außenstehende in ein geschlossenes System eindringen. In „Liebe deinen Nachbarn wie dich selbst“ ist das der Lowland Way im fiktiven Londoner Vorort Lowland Gardens, eine propere Enklave der gehobenen Mittelschicht. Häuser und Gärten sind gepflegt, das Miteinander rücksichtsvoll. Eine harmonische Idylle. Bis, ja bis Darren und Jodie ihre geerbte Doppelhaushälfte beziehen. Und „diese Leute“ (der Originaltitel „Those People“ hätte viel besser gepasst) scheren sich nicht um die unausgesprochenen Regeln und Erwartungen der Nachbarn, die die Verwandlung des Grundstücks in ein Katastrophengebiet (O-Ton) mit Besorgnis beobachten. Rücksichtnahme auf die Alteingesessenen? Fehlanzeige. Toleranz gegenüber den Neuankömmlingen? Keine Spur. Die anfängliche Verärgerung weicht bald unverhohlener Aggressivität. Es kommt zu Drohungen, verbalen Übergriffen, der Umgangston wird rauer. Auf beiden Seiten. Bis die Situation schließlich eskaliert und jemand stirbt. Diese Eskalationsstufen schildert Candlish minutiös, indem sie uns die Innenansichten der jeweiligen Beteiligten im Detail präsentiert. Und so fragt man sich mit zunehmendem Verlauf, ob mit „diesen Leuten“ tatsächlich die beiden Neuen in der Straße gemeint sind. Oder möchte sie uns vielmehr die Bruchlinien innerhalb dieses sozialen Mikrokosmos aufzeigen? Den Snobismus und die Heuchelei der angepassten, zivilisierten Bewohner demaskieren? Ein Thriller? Nein, eher eine psychologische Fallstudie zum Thema Gruppendynamik und menschliches Verhalten in Ausnahmesituationen. Und gerade deshalb sehr interessant.

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Horrorshow Nachbarschaft! Hammer, Heavy Metal und Mauerschrott fliegen einem ab dem ersten Kapitel um die Ohren und vermiesen das gemütliche Leben in Lowland Ways, einem gentrifizierten Wohngebiet des südlichen Londons. Die Bewohner, die neben ihrem sozialen Aufstieg einem Autofreien Sonntag für die Kinder sowie einer Schwanenwache für den Nachwuchs im Park frönen, fühlen sich durch das neu eingezogene Ehepaar Booth bedroht, die eins der Doppelhäuser erben, den Vorgarten zu müllen, Gebrauchtwagen vor allen Türen parken und niemals Rücksicht nehmen. Wie sich die Nachbarn zusammenrotten und ihnen der Neue nur die nackte, graubehaarte Brust, seine Frau Jodie stets den Mittelfinger zeigt, ist köstlich mitanzusehen. Dabei brechen unter der allgemeinen Anspannung aufgrund schlaflosem Säugling, schlecht laufendem B&B und angefahrenem Kind alte Konflikte auf. Die Nerven liegen blank in den mittlerweile gutbürgerlichen Familien und bringen die guten Nachbarn auch gegeneinander auf. Die selbstgerechte Empörung, die Wut und der Hass, die einem aus diesem Buch entgegenschlagen, treiben den Puls in die Höhe, zumal aufgrund eingeschobener Polizeiprotokolle ein Verbrechen vermutet werden darf. Bis es endlich soweit ist, kann man es kaum noch erwarten erlöst zu werden aus dieser Hölle der täglichen Konfrontationen. Doch wer wann was tat wird nur ganz, ganz langsam klar. Eine bitterböser, geradezu komödiantischer Suspense-Roman, nicht besonders spannend, dafür voller versnobter Britishness und Klassismus, Heuchelei und Rechthaberei, Wut und Wüterich, Zeter und Mordio! Aus dem Englischen von Beate Brammertz.

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Man wähnt sich im Paradies am Lowland Way im Süden von London. In dieser Straße leben Nachbarn friedlich nebeneinander. Sonntags werden die Autos weggefahren, damit die Kinder der Siedlung auf der Straße spielen können. Doch mit der Ruhe ist es vorbei, als in Haus Nummer 1 Jodie und Darren Booth einziehen. Sie hören Tag und Nacht laut Musik, bauen ihr Haus mit Vorliebe spätabends um und betreiben auf ihrem Grundstück einen Gebrauchtautohandel. Die Nachbarn wehren sich, denn sie wollen ihr friedliches Leben zurück. Die Situation eskaliert, als ein Verbrechen geschieht. Was für ein Nachbarschaftsleben! Da lobe ich mir meine guten bis oberflächlichen Beziehungen mit meinen Nachbarn. In der Lowland Way geschieht das, was oft üblich ist unter zerstrittenen Nachbarn. Schlimm ist, wenn man in so einer vergifteten Nachbarschaftsbeziehung leben und bei jedem Gang vor die Haustüre Angst haben muss, seinen größten Feind zu treffen. Man findet keine Basis für einen Dialog und es geschieht oft das, was man „Der Ton macht die Musik“ nennt. Allerdings muss ich gestehen, dass ich zu Beginn die Booth's, die neu hinzugezogenen Nachbarn, komplett verstanden habe. Statt sich den neuen Nachbarn ordentlich vorzustellen, scheuen sich einige der selbsternannten Sitten und Parkplatzwächter nicht, den „Neuen“ klarzumachen, was sie alles „falsch“ machen. Wie so oft im Leben, hätte man mit einem freundlichen und konstruktiven Gespräch mehr erreicht. Druck erzeugt Trotz, was man in dieser Geschichte hervorragend sieht. Als Leser wird man zu einem Beobachter der Vorkommnisse in der Nachbarschaft und die Anschuldigungen, Verdächtigungen und Pöbeleien schaukeln sich mehr und mehr hoch. Die Autorin zeigt alle Facetten von Nachbarschaftsbeziehungen. Bis zum großen Knall, der eigentlich nur noch eine Frage der Zeit war. Ab da gibt es Ermittlungen und spannende Thrillerszenenin . Den Schreibstil habe ich zu Beginn als fast zu detailliert empfunden. Man bekommt in einem einzelnen Satz oft viele Informationen, die es zu verarbeiten gilt. Hervorragend empfand ich die Charakterisierung der Figuren. Es mischen viele Figuren in der Nachbarschaft mit und die Perspektiven wechseln in rascher Folge. Das hat gerade zu Beginn doch für einiges zurückblättern und noch mal lesen gesorgt. Hilfreich wäre hier ein Personenglossar und ein Situationsplan der Häuseranordnung gewesen. Sehr gut ausgearbeitet empfand ich die Figur Darren, bei dem ich mit seiner provokativen und übellaunigen Art einige Male den Kopf schütteln musste. Oft kam es mir so vor, dass er es darauf anlegt, die Nachbarschaft aufzumischen. Die Figur des Leaders, dem selbsternannten Boss der Nachbarschaft, hat Ralph Morgan inne. Ich denke ihn und seine Frau Naomi möchte ich nicht als Nachbarn. Sie haben die Gabe, auf alle leicht hinabzusehen und perfekt zu sein. Mitleid hatte ich mit dem frisch gebackenen Elternpaar, das direkt neben den Krachmachern lebt. Meine Emotionen waren geweckt und ich habe mich oft fremdgeschämt und geärgert. Mir hat das Buch bis auf einige Abstriche in der Übersichtlichkeit gefallen. Man darf jedoch nicht einen Thriller mit gänsehautauslösenden Szenen erwarten. „Liebe deine Nachbarn wie dich selbst“ ist eher ein gemächlicher Spannungsroman, der auf der psychologischen Ebene einiges bietet.

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