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Rezensionen zu
Du bist die Antwort auf deine Fragen

Kaja Andrea Otto

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Definitiv lesenswert!!

Von: Lejla

02.12.2021

Ich finde dieses Buch sehr schön und würde es jedem empfehlen der in einer Art Selbstfindungsprozess ist. Ich habe es gelesen und die Übungen angewendet und fühle mich seit dem geerdet und kann viel mehr Verständnis für mich und meine nicht immer ganz klaren Gefühle aufbringen.

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Tolles Buch

Von: Pusteblume.1990

29.08.2021

„Du bist die Antwort auf deine Fragen-Mit Ahnenarbeit zu deiner kraftvollen Lebensvision“ von Kaja Andrea Otto mit der ISBN 9783442342662. Wer sich mit seinen Ahnen auf spirituelle Weise auseinander setzen will für den ist dieses Buch ein Muss- denn es hat auch meine Arbeit mit Ahnen verändert. In vielen Büchern liest man Klassiker wie der Ahnenalter, dieser wird zwar auch hier vorgestellt aber es geht weiter und tiefer. Das Buch verleiht der eigenen Arbeit eine neue Tiefe, durch den Ahnenmentor und den Ahnenguide. Man muss als Endglied der Ahnenkette nicht mehr alles selbst machen, sondern kann bewusst zurück geben und auch klar stellen. Vor allem für Frauen ist das Buch ein Segen, da hier dargestellt wird wie wir uns von kollektiven Frauenlasten lösen können wie Finanzen, Unabhängigkeit alles Themen die sich von unseren Ahn-innen auf uns jetzt noch auswirken können. Sehr schön sind auch die Medidationsdownloads die sich bei Random House befinden für dieses Buch somit bekommt man quasi noch ein Hörbuch umsonst. Das Buch ist ein wirklicher Tipp.

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Kaja Andrea Otto bezeichnet sich als Spiritual Feminist. Sie kombiniert weibliches Empowerment, modernes Wissen und indigene Weisheit. Ich muss gestehen, dass mich der Klappentext total angesprochen hat, denn ich hatte mich vorher nie mit Ahnenforschung oder ähnlichem beschäftigt. Durch die Impulse bzw. gezielte Fragen an den Leser wird man zum Nachdenken angeregt. Außerdem gibt die Autorin detaillierte Anweisungen durch Übungen und Zeremonien, die zum mitmachen animieren. Obwohl das Buch sehr spirituell angehaucht ist, freut man sich über fundiertes Wissen zu historischen Ereignissen in Deutschland. Sie erzählt über germanische Traditionen und Bräuche, die ich persönlich sehr interessant fand. Eigene Erlebnisse und die von ihren Kundinnen haben mich schon sehr berührt. Dann erscheint auch der Gedanke sinnvoll, dass sich bei unseren Ahnen Traumata gebildet haben, von denen wir vielleicht (noch) nichts wissen, die aber auch uns heute noch betreffen. Selbst die Epigenetik, hat mittlerweile festgestellt, dass Traumata, Emotionen, Glaubenssätze in unserer DNA gespeichert werden - und das bis zu neunzehn Generationen wirksam ist. Damit wir selbst zu uns finden brauchen wir - laut der Autorin - die Verbindung zu den Ahnen und zur Natur. Ihr Buch soll uns helfen diese Verbindung wieder herzustellen bzw. zu verbessern. Ich persönlich bin wohl leider (noch) nicht der Typ, der alleine Zeremonien durchführt, aber es ist schön sich bewusst die Zeit zu nehmen um an die Menschen zu denken, die nicht mehr bei uns sind. Sich mit dem Leben von Verstorbenen, und vielleicht den Einfluss den sie auf das eigene Leben haben zu beschäftigen, sollte uns vieles verständlicher machen. Erinnerungen machen Menschen tatsächlich unsterblich. Definitiv muss man sich auf dieses Buch einlassen. Wenn ich so darüber nachdenke habe ich nicht das Buch ausgesucht, sondern das Buch mich - wer weiß warum ? Sehr empfehlenswert 🧡

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Da ich mich schon länger mit Schamanismus beschäftige und auch schon Familienaufstellungen gemacht habe, hat dieses Buch von Kaya Andrea Otto gleich mein Interesse geweckt. Es geht um Ahnenarbeit und wie wir uns mit unseren Vorfahren verbinden können. Worum es geht In ihrem Buch beschreibt die Autorin, wie wir Kontakt mit unseren weiblichen und männlichen Ahnen aufnehmen können, durch die Verbindung mit ihnen Blockaden lösen und unser Potential besser nutzen können. Gerade für uns Frauen in einer patriarchalen Welt ein heilsamer Weg, uns aus alten Mustern zu befreien, Blockaden zu überwinden und ein besseres Leben zu führen, in dem wir ganz authentisch sein können. Kaya Andrea beschreibt in verschiedenen Zeremonien und Übungen, wie wir vorgehen können, um mit unseren Ahnen und Ahninnen Kontakt aufzunehmen und welche Erfahrungen sie gemacht hat. Außerdem gibt es in dem Buch einen Download-Link für alle, die gern angeleitete Zeremonien möchten. Im zweiten Teil des Buches geht es darum, den eigenen Wünschen und Visionen auf die Spur zu kommen. Fazit 2019 habe ich meinen Roman "Vom Flüchten" veröffentlicht, in dem es um die Geschichte meiner Mutter und Großmütter ging. Ich hatte das Gefühl, dass gerade die Lebensleistung meiner Großmütter nie richtig gewürdigt wurde. Das war meine Motivation. Erstaunlicherweise hatte ich beim Schreiben oft das Gefühl, als würden meine Ahninnen mir zeigen, was in den Jahren des Krieges und der Flucht passiert ist, so als betrachte ich einen Film. Damals zeigte sich für mich eine Verbindung zu meinen Ahninnen, die mir jetzt durch das Lesen des Buches von Kaya Andrea Otto noch einmal sehr bewusst wurde. Vielleicht geht es euch auch so, dass da eine Verbindung besteht, die ihr nur „aktivieren“ müsst. Dabei kann euch dieses Buch helfen. Das Buch hat mir so gut gefallen, dass ich mir auch gleich auf der Website den Podcast angehört und den Newsletter abonniert habe. Egal, ob man sich mit dem Thema schon beschäftigt hat oder sich zum ersten Mal damit auseinander setzt, ein tolles Buch, das man immer wieder zur Hand nehmen kann. · Herausgeber : Arkana; Originalausgabe Edition (15. März 2021) · Broschiert : 256 Seiten · ISBN-10 : 344234266X · ISBN-13 : 978-3442342662 Hier noch ein kurzes Interview mit der Autorin Kaya Andrea Otto. 1.Du pendelst zwischen Arizona, Hamburg und den Kanarischen Inseln. Wie kam es dazu? Der Ruf an alle Ort kommt und kam bei mir immer über die Ahnen. Nach Arizona bin ich über die Maya-Priesterin Flordemayo gekommen. Die Geschichte teile ich auch in dem Buch. Denn durch Flordemayo kam ich nach South Daktota und dort lernte ich die Frauen kennen, die ich heute meine Schwestern nenne und in deren Haus “mein Zimmer” in Arizona ist. Beide sind Diné bzw. Diné-Zuni und durch sie durfte ich einen tiefen Einblick in die Kultur der Native Americans erhalten. Die Kanarischen Inseln haben mich schon seit dem ersten Besuch als Kind im Urlaub berührt, schon damals hatte ich das Gefühl jemand ruft mich. Meine regelmäßigen Aufenthalte dort haben ebenfalls mit der indigenen Kultur dort zu tun. Auch in dem Fall war es eine interessante Begegnung, die ich im Buch ebenfalls näher beschreibe. Kurz: als ich meinen Freund Paco kennenlernte fragte mich dieser ziemlich schnell, ob ich ihm mit seinen Ahnen helfen könnte - dabei ging es um den Schmerz der Kolonialisierung durch Columbus. Ich tat es und lernte so die Insel noch einmal ganz neu kennen - und kehre seitdem immer wieder zurück. Aktuelle pendele ich zwischen dem Teutoburger Wald und Hamburg - auch dort sind es meine Ahnen, die mich einladen. Denn im Teutoburger Wald stehen die Externsteine - ein uralter heiliger Kraftort. Und dort kämpften die Menschen gegen die brutale Christianisierung durch Karl den Großen. Es sind also für mich immer wieder die Stimmen und Geschichten der Ahnen, die mich einladen. 2. Du sprichst in deinem Buch von Kinderfreiheit. Ich finde diesen Begriff sehr gut, denn "kinderlos" fand ich schon immer unpassend, weil es einen Mangel impliziert. Wie sind die Reaktionen darauf. Gab es auch negative? Das Wort Kinderfreiheit ist eines, welches bisher durchweg auf positive Resonanz stößt. Es ist fast sogar so, als ob es eine Erleichterung für viele Frauen bringt, denn es erlaubt uns eine Wahl. Es ermächtigt uns zu entscheiden. Und es bewertet nicht, wenn sich eine Frau für Kinder entscheidet. Denn jeder Weg ist absolut okay, wenn er aus der Frau heraus entsteht. Worte haben so viel Macht, denn sie haben einfach eine bestimmte Vibration und Assoziation. Ich finde es so wichtig und Worte zurückzuerobern oder sie neu zusammenzusetzen, um damit auch mentale und kulturelle Gegebenheiten in Frage zu stellen oder Dinge überhaupt erst denkbar zu machen. 3. Wie siehst du die Corona-Pandemie aus spiritueller Sicht? Es ist eine Einladung zur Demut. Die Zunahme an Zoonosen ist darauf zurückzuführen, dass wir immer weiter den Lebensraum anderer Arten beschränken und in ihn vordringen. Dabei haben wir als Menschen oft nur unseren unmittelbaren Vorteil im Kopf - und gefährden damit das Gleichgewicht des Großen Ganzen. Das ist in meinen Augen unheimlich hochmütig und arrogant. Wenn wir endlich diese Wahnvorstellung davon, dass wir die Spitze der Evolution sind, gehen lassen können und erkennen, dass wir alle hier gemeinsam auf dieser Erde leben und alle Lebewesen wichtig sind, dann können wir die neue Welt, von der immer gesprochen wird aktiv gestalten. Dazu gehört allerdings Demut. Und zwar ganz schön viel davon. Demut praktizieren bedeutet eben auch Respekt zu haben - vor anderen Lebewesen und den nächsten Generationen. Es bedeutet sich wie eine gute Ahnin zu verhalten und zu erkennen, dass wir eben nicht die Herrscher der Erde sind, sondern die Verwalter. Vielen Dank!

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In diesem Buch geht es darum wie wir wieder mehr Verbindung zu unseren Ahnen herstellen können. Kaja A. Otto beschreibt wie sich geschichtliche aber auch persönliche Schicksale auf unsere Ahnenreihe auswirken, wie man wieder mit den Ahnen in Verbindung treten und wie man eventuelle Traumata/ Glaubenssätze auflösen kann, um so in ein empowermentes Leben zu kommen. Kaja Andrea Otto hat einen lockeren und einfachen Schreibstil und man hat das Gefühl das Sie die Zeremonien schon oft gemacht hat und weiß von was Sie spricht. Sie beschreibt die Zeremonien so das man einen Leitfaden hat aber auch immer noch einen persönlichen Spielraum. Man hat also nicht das Gefühl allen Schritten der Zeremonien strickt folgen zu müssen, sondern kann schauen was für einen passt und was nicht bzw. was einem gut tut/ was nicht. Ich persönlich habe die Zeremonien (noch) nicht durchgeführt. Ahnenarbeit scheint ein langer und nicht immer einfacher Weg zu sein kann aber bestimmt auch sehr kraftvoll und schön werden. Ich finde es gibt in diesem Buch auch so viele Anregungen (ohne die Zeremonien) um sich näher mit seiner eigenen Familiengeschichte zu beschäftigen, was ja irgendwie auch schon Ahnenarbeit ist. Ich würde dieses Buch jeden empfehlen, der Anregungen haben möchte um sich mit seiner Familiengeschichte zu beschäftigen aber auch jeden der gerne wieder in Kontakt mit seinen Ahnen treten möchte.

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Sehr gutes Buch!

Von: SH

30.03.2021

Ein wirklich sehr gut geschriebenes und informatives Buch. Es macht einem bewusst, wie wichtig Ahnenarbeit sowie sich das Bewusstsein sein über seine eigene Herkunftsfamilie ist. Es werden gute Anregungen gegeben, die jedoch keinesfalls als Muss etc. aufgedrängt werden. Ein Vorschlag ist zum Beispiel einen Ahnenaltar zuhause zu erschaffen um seine Ahnen zu würdigen. Das Buch lässt sich sehr gut lesen und ist vielseitig. Ich kann es nur empfehlen.

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Eine Offenbarung!

Von: Annette Bahr

28.03.2021

Ich habe dieses Buch sehr intensiv gelesen und auch einige Übungen gemacht. Es wird einem bereits beim Lesen, ohne in die Selbsterfahrung zu gehen, einiges verständlich. Die Autorin Kaja Andrea Otto schreibt viel über ihren Werdegang, ihre Erfahrungen und ihre Erlebnisse. Dies in einer so sympathischen, klaren und fließenden Art, dass es eine Freude ist, das Buch bis zum Ende zu lesen und am liebsten sofort mit den Übungen anzufangen, um ähnliches zu Erleben. Großes Lob und UNBEDINGT LESEN!, wer mehr über sich und seine Familie sowie Herkunft erfahren möchte. Auch interessant, um das 'Große und Ganze' verstehen zu lernen.

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Antworten in mir finden

Von: Sontho aus Mönchengladbach

28.03.2021

Der Kontakt mit den Ahnen und welche Bedeutung er für uns hat, beschäftigt mich seit ich angefangen habe, mich mit dem indianischen Shamanismus zu beschäftigen. In verschiedenen Gesprächen und während einiger Rituale wurde mir der Kontakt zu den Ahnen nahe gebracht. Plötzlich konnte ich erfahren und begreifen was es bedeutet in einer Reihe der Ahnen zu stehen. Eine Erfahrung, die meine Sinne schärfte, die in mir auch ein neues Bewusstsein für das Eingebunden sein in die Natur und ihren Lebensrythmus weckte. Diese Erfahrungen kamen beim Einstieg in das Buch wieder zum tragen. Ich konnte der Autorin gut folgen als sie über die Erfahrungen mit dem Auflösen alter Lasten sprach. Ja es wirkt weiter duch die Geschichte, wenn eine alte Last verschwindet. Ich könnte auch sagen:“Die Ahnen bedanken sich für die Hilfe!“ Die Autorin bietet im Buch unterschiedliche Rituale als Hilfen bei der Arbeit mit den Ahnen an. Ich denke, es ist vielleicht auch Typsache, wie ich damit umgehe.Ich habe teilweise erlebt, das die Ahnen bestimmte Wünsche äusserten. Sie geisterten dann durch meine Gedanken,. Wenn ich sie aufgriff spürte ich Veränderung wachsen, Die Arbeit mit den Ahnen ist ein Prozess, der das weitere Leben begleitet. Neben den vielfältigen Impulsen und Ideen für die Arbeit mit den Ahnen schreibt die Autorin eine sehr angenehmen Stil. Die Leserinnen und Leser sind eingeladen sich auf eine spannende Reise zu begeben. Es ist ein Aufbruch zu neuen Ufern. Sicher ist es kein Buch, dass sich einfach liest. Wenn ich mich darauf einlasse, brauche ich Zeit für mich und meine Gefühle. Als Arbeitsbuch ist es ein Schatz, aus dem ich immer wieder schöpfen kann.

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