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Rezensionen zu
Only You – Alles beginnt in Rom

Kate Eberlen

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Meine Meinung zum Buch ist etwas zwiegespalten. Einerseits fand ich das Setting vom Buch sehr schön. Es ist definitiv mal was anderes das die Geschichte in Rom spielt. Durch die Beschreibungen bekam das Buch nochmal eine ganz andere Atmosphäre. Schließlich ist Rom und Italien im allgemeinen auch der Inbegriff von Romantik und Liebe. Den Schreibstil fand ich etwas gewöhnungsbedürftig, da es in der Erzählperspektive geschrieben wurde. Dadurch kam ich manchmal sehr schlecht rein in die Story und es wirkte eher unpersönlich. Auch gab es mitten in den Erzählungen plötzlich größere Sprünge die mich dann etwas verwirrten. In der einen Zeile waren sie noch in der Wohnung und in der nächste Zeile sind sie plötzlich mitten in der Stadt. Hätte mir hier etwas mehr Struktur gewünscht. Letty war für mich eine sympahtische Protagonistin. Sie hat einen ziemliche Last aufgrund ihrer bisherigen Erfahrungen zu tragen, trotzdem zeigt sie sich diesbezüglich stark und nicht klagend. Anfangs ist sie noch sehr schüchtern und ruhig. Gegen Ende des Buches fängt sie an sich etwas zu öffnen. Zu Alf habe ich eher eine neutrale Meinung. Fand ihn nicht unsympathisch, aber er hat mich auch nicht völlig begeistert. Nach ungefähr fast einer Hälfte des Buches kam es zum Sprung in die Vergangenheit, wodurch man nachlesen und erfahren konnte wie es Letty und Alf vor ihrem Aufenthalt in Rom erging. Dies fand ich sehr positiv, da sich der Anfang des Buches immer wieder darum drehte das beide von Zuhause aufgrund ihrer Erlebnisse geflüchtet sind. Zwischen Letty und Alf herrscht von Anfang an eine besondere Chemie. Deswegen hatte ich auf eine vielversprechende Liebesgeschichte gehofft. Im allgemeinen ist es ein gutes Buch für zwischendurch aber es hat mich nicht total in seinen Bann gezogen.

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Bella Italia Only you spielt in Rom und das macht es wirklich besonders, es ist einmal nicht so ein 0815 in den USA spielendes Buch. Das hat mir schon vor dem Lesen gefallen. Aber auch während des Lesens wurde es wirklich schön umgesetzt und man konnte sich ein wenig nach Rom lesen. Was mir leider - vor allem zu Beginn- gar nicht gefallen hat, war der Schreibstil. Es waren sehr viele kurze und abgehackte Sätze, was den Lesefluss nicht erleichterten. Dadurch fiel es mir auch schwer wirklich in die Geschichte zu finden. Ich kann mir vorstellen, dass dies auch an der auktorialen Erzählweise lag. Im Laufe des Buches wurde ich aber etwas wärmer und die Geschichte nahm auch an Spannung zu, was mir sehr gefallen hat. Worum geht es? "Only you" wird aus zwei Sichten beschrieben. Letty ist jung und ist in Rom, weil sie studiert und die Sprache gerne lernen möchte. Alf wohnt in Rom und ist auch sehr an dem Erlernen der Sprache interessiert. Die beiden lernen sich bei einem Sprachkurs für Italienisch kennen und mit der Zeit unternehmen sie gemeinsam Dinge in der Stadt. Sie kommen sich näher, aber was Letty nicht weiß, ist dass Alf in einer Beziehung ist. Und Letty, nun sie hat eine böse Vergangenheit und möchte sich am Liebsten ganz weit von dieser fernhalten. Letztendlich hat mir "Only you" gefallen, bis auf die Tatsache mit dem Schreibstil. Es war ganz nett und daher gebe ich 3/5 Sterne. Tendenz nach oben.

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"Only you - Alles beginnt in Rom" von Kate Eberlen erzählt die Geschichte von Letty und Alf. Die beiden lernen sich in der Sprachschule in Rom kennen und fangen an, auch nach dem Unterricht noch Zeit miteinander zu verbringen. Wirklich näher kommen sie sich jedoch erst durch das Tanzen, eine gemeinsame Leidenschaft der beiden, etwas, dass die beiden verbindet. Das Buch ist aufgeteilt in drei Teile: zuerst erfahren wir, wie sich Letty und Alf das erste Mal treffen und sich näher kennenlernen, bevor es im zweiten Teil um die Vergangenheit der beiden Protagonisten geht, wodurch man ihre Beweggründe besser kennenlernt und versteht, warum die beiden so sind, wie sie sind. Teil drei spielt wieder in der Gegewart, allerdings nicht mehr in Rom sondern in England und vervollständigt die Geschichte der beiden. Das Tanzen und Musicals spielen eine große Rolle in den Buch, was mir unglaublich gut gefallen hat, weil man auch als Nichtswissende keine Verständnisprobleme hatte. Außerdem spielt das Buch zu großen Teilen in Italien, vor allem in Rom, was dem Buch eine wunderbare urlaubliche Atmosphäre gibt. Die beiden Protagonisten unternehmen viele Ausflüge zusammen, nicht nur durch Rom, sondern auch an viele andere Orte und Sehenswürdigkeiten, und auch, wenn man noch nie in Italien gewesen ist, konnte man durch die detaillierten Beschreibungen sich immer sehr gut vorstellen, wo die beiden sich gerade befinden und wie es dort aussieht. Das Buch hat in mir den Wunsch geweckt, auch nach Italien zu reisen! Obwohl die Kapitel abwechselnd aus der Sicht beider Protagonisten erzählt wurden, konnte ich mich schwer in die beiden hineinversetzen, da mir zu wenige Gefühle und Gedanken geteilt wurden, alles wirkte etwas oberflächlich. Lettys Schicksal und ihre Vergangenheit haben mich schwer getroffen, auch wenn es für meinen Geschmack fast etwas zu dramatisch und klischeehaft wurde. Leider konnte mich der Schreibstil vor allem im ersten Teil des Buches nicht so ganz überzeugen, weshalb ich nur recht schwer in die Geschichte hineingefunden habe und sehr lange für das Buch gebraucht habe, auch wenn es mich inhaltlich überzeugen konnte. Ich hätte mir noch eine Karte von Italien und auch von Rom gewünscht, um besser mitverfolgen zu können, wo sich die beiden gerade befinden, sowie einen kleinen Anhang mit italienisch-deutschen Übersetzungen, da in dem Buch viele italienische Ausdrücke und Sätze verwendet wurden, die nicht alle übersetzt wurden. Trotzdem insgesamt eine schöne sommerliche Geschichte, die Urlaubsfeelings auslöst, auch wenn die Gefühle und die Romantik leider etwas zu kurz kommen.

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Kate Eberlein nimmt uns mit ihren wunderschönen Beschreibungen durch diese Stadt, in der sich Letty und Alf begegnen. Beide haben sich zu einem Italienischkurs entschieden. Alf findet schnell Gefallen an dieser zierlichen, verschlossenen Person, und so findet er schnell eine Möglichkeit ihr näher zu kommen. Er zeigt ihr Rom auch abseits der üblichen Touristenpfade, und langsam beginnt sich Letty zu öffnen, entsteht mehr daraus... Doch beide sind nicht freiwillig in Rom, beide sind geflohen vor Ereignissen, Entscheidungen die sie überrollt haben. Und so dauert es nicht lange, bis sie davon eingeholt werden. Aber zuerst einmal zum positiven, denn wirklich gelungen ist der Autorin hier mir als Leser das Urlaubsfeeling und Italien näher zu bringen, das hat mir auch sehr gut gefallen! Ich hätte spontan wirklich Lust gehabt selbst durch Rom zu laufen, einfach toll! Die Liebesgeschichte und die Charaktere blieben für mich dann leider doch eher etwas ausdruckslos, naiv und an einigen Stellen gab es für meinen Geschmack viel zu viel gewolltes Drama, was einfach auch ziemlich flott abgehandelt war und für mich persönlich irgendwie kaum tiefe Gefühle rüber kamen. Bedenklich finde ich nur, wie er seine Freundin behandelt, nachdem er Lettie kennenlernt, denn diese ist danach sofort abgeschrieben. Lettie fand ich manchmal sehr anstrengend mit ihrer besserwisserischen Art. Sie ist sehr in sich zurückgezogen und schüchtern, im Lauf des Buches lernt man, zu verstehen, warum sie so ist. Der Schreibstil ist natürlich gewöhnungsbedürftig, da der Erzähler von außen auf die Personen blickt. An einigen Stellen kamen da leider die Gefühle nicht so gut rüber, aber größtenteils fand ich den Schreibstil der Autorin nicht weiter störend. Im Laufe des Abschnitts kamen auch unerwartete Verflechtungen zwischen der Vergangenheit von Alf und Letty auf, was mich echt gefesselt hat. Beim Ende und letzten Teil bin ich wieder indifferent. Für mich wurde das Ende zu Klischeehaft gelöst und wesentliche Schmerzpunkte nicht mehr weiterverfolgt. Schlecht hat es mir zwar nicht gefallen, aber meine Erwartungshaltung nach dem spannenden Mittelteil wurde nicht erfüllt. Insgesamt ist eine eher leichte Liebesgeschichte, die durch schicksalhafte Vergangenheiten und viele Geheimnisse geprägt ist. Das Ende liefert noch eine überraschende Wendung.

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Alles beginnt in Rom

Von: Klaudia K. aus Emden

02.06.2020

"Only You Alles beginnt in Rom" von Kate Eberlen spielt wie schon der Titel sagt, in Rom. Letty studiert Latein und Griechisch in Oxford, doch sie macht eine Pause in Rom. Auch Alf, der nach seiner mißlungenen Abiprüfung nach Rom fuhr, befindet sich in dieser Stadt. Beide lernen sich in einem Italienischkurs kennen und es beginnen zwischen ihnen zarte Bande zu wachsen. Das Tanzen ist beider Leidenschaft und so gelingt es Alf, durch seinen Charme und Witz, das Interesse von Letty zu wecken. Sie entdecken gemeinsam Rom und fühlen sich überaus glücklich bis Letty schließlich die Vergangenheit einholt. Der Roman wird abwechselnd aus der Perspektive von Letty und Alf erzählt. Die Geschichte entwickelt sich nur langsam und eher plätschernd, was ein klein wenig zum Punktabzug führt. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet doch trotzdem fehlt ihnen noch eine Kleinigkeit, um vollends zu überzeugen, weil ihre emotionalen Momente und die darauf aufbauende Gefühlsdynamik etwas zu schwach ausgebaut erscheinen. So entwickelt sich die "Achterbahn der Gefühle" etwas gravitationslos. Das eindeutig und wahrlich Schöne an diesem Roman sind die ausgearbeiteten Perspektiven auf die Sehenswürdigkeiten. Alle, die gerne einen Roman zur Kultur Roms und dessen Geschichte lesen möchten werden mit dem Buch glücklich, doch darf man von der Story an sich keine großen Spannungen oder Tiefen erwarten. So war der Roman für mich ein klein wenig enttäuschend, denn von dem spritzigen Titel habe ich mir einen schwungvollen Liebesroman mit Humor und Herz versprochen.

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Ich muss gestehen, dass der Einstieg eigentlich schon das "Aus" für den Lesefluss war. Ich habe das Buch angefangen und dann erstmal 2 Wochen vor mir hergeschoben weil ich nicht auf Anhieb in der Story drin war. Dadurch war die Lust gar nicht so groß die Story zu lesen. Ich hatte besonders mit den Protagonisten so meine Schwierigkeiten, sie wirkte anfangs sehr flach und die Persönlichkeit war mir irgendwie nicht genug beschrieben. Ich finde es dann immer schwer einen richtigen Draht zu Ihnen zu bekommen. Nach dem schweren Start ist der mittlere Teil angenehm zu lesen so langsam hat man über Letty und Alf mehr erfahren und die beiden nähern sich an und sind auch schon durch bestimmte Ereignisse indirekt verbunden. Diese Entwicklung hat mir gut gefallen und dafür gesorgt, dass die Bewertung nicht ganz so schlecht ausfällt. Das Setting hingegen fand ich richtig niedlich, es war mal wieder etwas erfrischendes und deswegen hat mich die Autorin auch bei der Stange gehalten. Die Idee war ja auch nicht schlecht, es scheiterte meiner Meinung nach eben am Beginn der Geschichte. Besonders schade fand ich auch, dass die Spannung nicht so richtig in die Gänge kam, da hätte ich mir einfach mehr gewünscht! Fazit Mir hat leider anfangs die Verbindung zur Protagonistin gefehlt, dadurch musste ich mich regelrecht zwingen weiterzulesen. Wenn man erstmal die ersten hundert Seiten hinter sich hat wird die Geschichte viel besser aber leider ist der erste Eindruck ja immer bleibend. 

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>>In einer fremden Stadt ist der Tanz die Sprache ihrer Liebe<< „Only You – Alles beginnt in Rom“ von Kate Eberlen ist der neue Roman der Autorin und ich habe mich so wahnsinnig auf diese Liebesgeschichte gefreut! Doch wie das leider oftmals ist mit den Erwartungen, hat mich Only You leider etwas enttäuscht. Aber zuerst einmal zum positiven, denn wirklich gelungen ist der Autorin hier mir als Leser das Urlaubsfeeling und Italien näher zu bringen, das hat mir auch sehr sehr gut gefallen! Ich hätte spontan wirklich Lust gehabt selbst durch Rom zu laufen, einfach toll! Die Liebesgeschichte und die Charaktere blieben für mich dann leider doch eher etwas ausdruckslos, naiv und an einigen Stellen gab es für meinen Geschmack viel zu viel gewolltes Drama, was einfach auch ziemlich flott abgehandelt war und für mich persönlich irgendwie kaum tiefe Gefühle rüber kamen. Mein Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht...

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Der Beginn war für mich ziemlich zäh und auch die Figuren waren nicht ganz greifbar, was den Lesefluss gestört hat. Normalerweise macht das Lesen einem mehr Freude, wenn die Protagonisten einem sympathisch sind und man auf eine gewisse Art eine Bindung zu diesen aufbauen kann, aber leider hat es mir auch nicht geholfen, dass es einen Wechsel der Perspektive zwischen Letty und Alf gab. Trotzdem war mir Alf mit seiner Art ein bisschen sympathischer, weil er offen war und man seine Emotionen besser spüren konnte. Der italienische Flair ist gut eingebaut in diesem Buch und ich konnte mir die Szenen in Rom gut vorstellen. Auch haben mir die kleinen Eigenheiten, die den einheimischen Italiener von den Touristen unterscheiden, gut gefallen, denn so hat man ein bisschen mehr von der italienischen Kultur kennen gelernt. Die Passagen, in denen es ums Tanzen ging, fand ich ebenfalls anschaulich beschrieben und die Emotion konnte man dort ein bisschen besser fassen, wie leidenschaftlich beide beim Tanzen - Standard und Ballett - waren. Es gibt in diesem Buch unheimlich viele Namen, was ganz schön verwirrend beim Lesen war, weil man nicht so ganz wusste, um wen es jetzt ging. Das Ende kam ein bisschen plötzlich für mich und hat mich nicht so ganz zufriedend gestellt

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