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Rezensionen zu
Kissed – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Jennifer L. Armentrout

Wicked-Reihe (4)

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Vampirfan? Dann lesen

Von: Sam

12.02.2020

Das Buchcover ist nett gestaltet und auch Dicke und Schriftgröße sind angenehm (schön dick). Obwohl es sich um den vierten Band handelt, wird der Leser gut über die vorherigen Ereignisse informiert. Man hat keine Probleme zu folgen, auch wenn man die anderen Bände nicht gelesen hat. Die Erzählform ist ausschließlich aus Sicht von Brighton, der Hauptperson, in ich-Form, was gut gelungen ist, da man Gedanken und Gefühle miterlebt. Zu Beginn hat die Geschichte starke Parallelen zu der Vampirreihe Twilight von Meyers. Die Fae sind schöne Wesen mit glitzernder Haut und (er)nähren sich von Menschen. Es gibt aber auch gute Fae, die sich anders ernähren. Brighton verliebt sich in den Prinzen Caden, der einer der Guten ist... Bis etwa zur Hälfte des Buches sind die Dialoge etwas eintönig, da Brighton wie ein kleines Kind ihren Kopf durchsetzen will und alle anderen sie versuchen, davon abzuhalten. Aber dann wird es spannend und die Dialoge besser. Alles in allem ist das Buch eine leichte Unterhaltung für Zwischendurch, wenn auch nicht immer für zarte Nerven geeignet.

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Fantasy für Wenigleser

Von: Sabine

02.02.2020

Grundsätzlich ist "Kissed" ein wirklich schön zu lesendes Buch mit zwei Kurzromanen, aber nur, wenn man nicht Vielleser ist, denn dem fallen zu viele Ähnlichkeiten zu anderen Teenie-Fantasy Geschichten auf. Der Plot ist schnell erzählt, eine junge Frau, Brighton, vom Leben gezeichnet, steht im Mittelpunkt zwischen zwei Welten und verliebt sich natürlich in jemanden von der "anderen" Seite, einen Fae, Caden. Diese Spezies trennt sich in die guten Fae des Sommerhofes und die Bösen des Winterhofes. Caden ist der Prinz des Sommerhofes und spielt plötzlich eine große Rolle in Brightons Leben. Auf ihrem eigenen Kreuzzug gegen die bösen Winterfae, die ihre Mutter auf dem Gewissen haben, gerät sie zwischen die Fronten. Es geht um Fantasy, Liebe und ein wenig Spannung, ist aber einfach vom Aufbau vielen Büchern zu ähnlich, als dass es noch überraschen würde.

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Kissed

Von: Vanessa

29.01.2020

Die Geschichte von Bri und Caden hat mich in der Tat schnell mitgenommen und ich hab es innerhalb eines Wochenendes verschlungen, dennoch würde ich es nicht jedem empfehlen. Es war leicht zu lesen und man konnte die Spannung zwischen den beiden regelrecht spüren und dennoch fehlte für mich das gewisse Etwas. Dazu kamen häufige Wiederholungen, ähnliche Konversationen und für meinen Geschmack fehlte es an Story. Als Fortsetzung griff es allerdings bereits bekanntes wieder auf, stellte neue Aspekte dar und zeigte auch gewisse Konflikte deutlich auf.

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Vertrackt

Von: Wilma

28.01.2020

Bei "Kissed" handelt es sich um ein Spin-off, bestehend aus zwei kürzeren Romanen, der "Wicked"-Reihe mit Brighton "Bri" Jussier und dem mächtigen Prinz Caden in den Hauptrollen. Das war mir nicht bewusst: Ich bin bei meiner Entscheidung für dieses Buch im Wesentlichen auf das Cover abgefahren. Und natürlich auf den Namen der Autorin, von der ich zwar gehört hatte, die ich aber noch nicht selbst gelesen hatte. Tja, und da hatte ich den Salat: keine Ahnung von nix. Ich konnte die einzelnen Personen nicht einordnen, wusste nicht, was ein "Brownie" ist, kannte weder die Unterschiede zwischen Sommer- und Winterfae noch den zentralen Konflikt. Da hat es auch wenig genützt, dass die Autorin, die sich dieses Problems bewusst gewesen sein muss, nach besten Kräften versucht hat, auch den unbedarften Leser mitzunehmen. Die Hälfte des Texte besteht - gefühlt - aus Einschüben, die Lesern wie mir die Zusammenhänge erklären sollen. Das ist gut gemeint und auch nicht unwichtig - aber mit hat es kolossal genervt. Ich fand das stellenweise etwas langatmig, und es ging auf Kosten der Handlung. Vertrackt, vertrackt! Denn die war ja gar nicht schlecht. Jennifer L. Armentrout schreibt spannend, schafft Atmosphäre, entwickelt interessante Charaktere ... was will man mehr? Na ja, ich zum Beispiel will mir jetzt mal die drei Teile "Wicked" zu Gemüte führen, damit ich "Kissed" dann noch mal eine Chance geben kann.

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Die Vorgänger der Reihe waren deutlich besser

Von: KristallKind

22.01.2020

Ivy Morgans beste Freundin Brighton, ebenfalls Mitglied im Orden, wird eines Nachts von einigen bösen Fae überfallen. Dabei wird Brightons Mutter getötet und sie selbst schwer verletzt. Dieser Vorfall prägt die junge Frau und ihr einziges Ziel ist es nun, die Mörder zu finden und zur Strecke zu bringen. Leider kommt ihr der Prinz des Sommerhofes, ein uralter mächtiger Fae, immer wieder in die Quere. Seltsamerweise scheint er stets zu wissen wo sich Brighton aufhält, was ziemlich irritierend ist. Denn der Prinz ist nicht nur mächtig, sondern auch wunderschön. Auf diesen vierten Band der Wicked-Reihe von Jennifer L. Armentrout habe ich sehnsüchtig gewartet. Ich mochte die Geschichte um den Halbling Ivy, und vor allem mochte ich den quirligen Brownie Tink! Um so überraschter war ich, als mir während des Lesens klar wurde, dass die bisherigen Charaktere und auch die bisherige Handlung kaum noch eine Rolle spielte. Spannende Verwicklungen, mystische Prophezeiungen, strategische Kämpfe gegen die Fae des Winterhofs.... Fehlanzeige. Diese Geschichte erzählt die sich anbahnende Beziehung zwischen dem – zugegeben wirklich heißen – Prinzen des Sommerhofes und der unscheinbaren Brighton. Allerdings gestaltet sich diese Liebesgeschichte als ein ewiges Hin und Her, wobei mich das nervige und kindische Verhalten der Protagonistin ziemlich gestört hat. Eine echte Entwicklung war für mich nicht erkennbar, die Handlung und das Ende vorhersehbar. Leider kann ich überhaupt nicht verstehen, was sich die Autorin dabei gedacht hat, für mich passt dieses Buch überhaupt nicht in diese Reihe. Es geht hauptsächlich um Aussehen, Klamotten, den Kampf um Selbstwertgefühl und Sex. Viel Sex. Dafür finde ich das Cover sehr schön! Der Schreibstil der Autorin ist wie immer mitreißend, ich konnte mich dabei entspannen und durch die Handlung tragen lassen. Auffällig in diesem Band waren für mich aber die hin und wieder vorkommenden Längen und einige sich zu oft wiederholende Rückblicke. Mein Fazit dieses 4. Teils der Reihe: Kann man lesen – muss man aber nicht. Es gibt definitiv bessere Bücher der Autorin!

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