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Rezensionen zu
Die Tränen von Triest

Beate Maxian

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung zu Die Tränen von Triest in einem Wort: Wow! Der Roman hat mich überrascht, umgehauen und mich beim Lesen begeistert. Für mich hat hier einfach alles gepasst – von den Figuren über den Plot bis hin zur Auflösung sämtlicher Zusammenhänge. Warum mich der Roman so fesseln konnte, verrate ich dir hier. Die Tränen von Triest verwebt historische und gegenwartsbezogene Handlungen perfekt Die Tränen von Triest wird hauptsächlich in zwei Perspektiven erzählt: In der Gegenwart begleiten wir Johanna Silcredi in Wien, deren Leben vor einem Neustart steht. Als ihr Großvater sie bittet, herauszufinden, wer sein Vater war, beginnt für die junge Frau eine Reise in die Vergangenheit ihrer Familie und zu sich selbst. Im historischen Handlungsstrang begleiten wir Johannas Großmutter Afra von Silcredi im Jahr 1914. Ihr Leben könnte nicht schöner sein – bis der Erste Weltkrieg ausbricht und ihr Leben auf den Kopf stellt. Normalerweise tendiere ich bei historischen Romanen mit zwei Erzählperspektiven aufgeteilt in Gegenwart und Vergangenheit mit großer Mehrheit zu den historischen Handlungssträngen. Sie sind in der Regel fesselnder, konsistenter und besser konstruiert, während die gegenwartsbezogenen Abschnitte recht inhaltsleer wirken. Bei Die Tränen von Triest kann ich mich nicht entscheiden, welcher Handlungsstrang mir besser gefällt. Denn sowohl die Geschichte von Johanna als auch die von Afra haben mir unglaublich gut gefallen. Was ich an Die Tränen von Triest besonders toll fand: Beide Handlungsstränge funktionieren auf den ersten Blick unabhängig voneinander, ergeben gegen Ende jedoch ein großes Ganzes, das aufeinander aufbaut und miteinander eng verwoben ist. Mit anderen Worten: Ich bin absolut begeistert von diesem Plot, der zu gleichen Teilen in der Vergangenheit wie auch der Gegenwart spielt. Müsste ich mich für eine Perspektive entscheiden, ich könnte es nicht. Was mich besonders fasziniert hat: Im Roman wird die Geschichte dreier Familien miteinander verwoben, die auf den ersten Blick nichts miteinander verbindet. Im Laufe der Geschichte findet Johanna Hinweise, die sie schließlich auf die richtige Spur bringen und ein Geheimnis auflösen, dass im gesamten Roman allgegenwärtig ist. Auch die Figuren in Die Tränen von Triest sind liebevoll konstruiert Doch nicht nur der Plot hat es mir angetan, auch die Figuren konnten mich vollends überzeugen. Johanna, die als Innenarchitektin in Wien lebt, macht in Die Tränen von Triest eine ungeheure Entwicklung durch. Während sie am Anfang noch recht fremdbestimmt wirkt, findet sie im Laufe des Romans zu sich selbst, ihrer Stärke und zur Liebe. Zwar muss ich sagen, dass es mir mit der Liebesgeschichte am Ende ein wenig zu schnell ging. Trotzdem mochte ich diesen Abschnitt der Geschichte dennoch sehr gerne, da sie nicht im Mittelpunkt des Handelns steht – was ich zur Abwechslung sehr erfrischend fand. Und auch Afra ist eine Frau, die weiß, was sie will. Nachdem sie in ihrem Leben viele Schicksalsschläge einstecken musste, geht sie aus ihnen nur stärker hervor und geht, ohne Rücksicht auf Etikette oder ihren eigenen Ruf, ihren Weg. Vor allem mit dieser Charakterstärke hat sie mir als Figur überaus imponiert. Was man bei allen Figuren deutlich spürt: Beate Maxian hat sich große Mühe mit ihren Figuren gegeben. Sie wirken alle sehr realistisch, sind wundervoll konstruiert und haben mir durch die Bank weg gefallen. Ob Protagonistin oder Nebenfigur, es gab keine Figur, die ich beim Lesen nicht mochte oder als zu flach empfand. Du merkst es, Die Tränen von Triest hat mir unglaublich gut gefallen. Während Afra mir mit ihrer Stärke imponiert hat, Johanna mich mit ihrer Art überzeugen konnte und der Plot mich absolut begeistert hat, kann ich dir dieses Buch nur ans Herz legen. Beate Maxian schafft es, den historischen Handlungsstrang mit der Gegenwart so eng zu verweben, dass keine Perspektive ohne die andere aufgelöst werden kann. Im Fokus der Handlung steht die allgegenwärtige Frage, wer der Vater von Johannas Großvater ist – deren Antwort die Geschichte dreier Familien miteinander verbindet. Ich danke dem Heyne Verlag und dem Randomhouse Bloggerportal herzlich für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars von Die Tränen von Triest.

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Beate Maxian Die Tränen von Triest Roman Wien 2019: Es ist Johanna Silcredis 33. Geburtstag, es beginnt ein ereignisreicher Tag. Da wird sie ans Krankenbett ihres Großvaters gerufen. Der bittet sie, in Triest nach seinen Wurzeln, seinem Vater zu suchen. Johanna macht sich auf den Weg nach Triest. In der Villa Costa trifft sie auf eine alte Dame aus Hamburg mit ihrer Enkelin. Anhand eines alten Manuskriptes finden sich ungeahnte Verbindungen. Wird Johanna den Wunsch des Großvaters erfüllen können? Beate Maxian beschreibt Triest mit seinen vielen schönen Sehenswürdigkeiten. Triest 1914: Afra von Silcredi will sich mit Alfred Herzog verloben. Aber da bricht der erste Weltkrieg aus, und das Liebespaar wird getrennt. Das Schicksal von drei Familien spiegelt sich in diesem Roman wider, bis in die heutige Zeit… Packend und interessant geschrieben, wie immer von Beate Maxian!

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In ihrem neuesten Roman „Die Tränen von Triest“ entführt uns die Autorin nach Italien. Ich begeben wir uns auf eine spannende Spurensuche und tauchen in eine bewegende und berührende Geschichte ein. Die 33-jährige Innenarchitektin Johanna Silcredi lebt mit ihrer Familie in Wien. Ausgerechnet an ihrem Geburtstag wird sie ans Krankenbett ihres Großvaters gerufen. Dieser hat einen außergewöhnlichen Wunsch, und zwar soll Johanna nach Triest reisen. Und nicht nur das, sie soll auch den Vater ihres Großvaters finden. Dazu bezieht sie Quartier in der Villa Costa, zu der die Silcredis eine ganz besondere Beziehung haben. In ihrer Pension trifft sie auf eine ältere Dame und ihre Enkelin aus Hamburg. Diese scheint ebenfalls auf Spurensuche zu sein. Alles begann jedoch im Jahr 1914 in Triest, als die schöne Alfra von Silcredi, die Mutter von Johannas Großvater, kurz vor ihrer Verlobung mit ihrer großen Liebe Alfred Herzog. Alfred ist der Sohn einer angesehenen deutschen Reederfamilie. Die jungen Leute schweben auf Wolke 7, doch dann bricht der 1.Weltkrieg aus…. Fantastisch – ein gigantischer Roman. Wenn ich die Augen schließe, läuft alles wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Die Autorin hat einen tollen Schreibstil, da fliegen beim Lesen die Seiten nur so dahin. Wir befinden uns im hier und jetzt. Da lerne ich die sympathische Johanna, die gerade eine schwere Enttäuschung hinter sich hat, und ihre liebenswerte Familie kennen. Ich begleite Johanna auf ihrer abenteuerlichen Reise nach Italien. Und hier bekommt sie ein unerwartetes Geschenk, das uns in die Vergangenheit entführt. Wir lernen die junge Afra kennen und dürfen sie eine Zeit auf ihrem Lebensweg begleiten. Ihr Leben war von einigen glücklichen Momenten geprägt. Aber das Schicksal hat grausam zugeschlagen und dies hat mich sehr berührt. Uns wird vergangene Geschichte wieder deutlich vor Augen geführt. Und man bekommt richtiges Gänsehautfeeling, wenn man sich gewisse Dinge vor Augen führt. Eine schreckliche Zeit. Aber dann befinden wir uns wieder im hier und jetzt und da macht Johanna wirklich unglaubliche Entdeckungen. In der Villa Costa würde ich auch gerne einige Zeit verbringen, hier muss man sich doch einfach wohlfühlen. In dieser traumhaften Umgebung und der tollen Stadt, die ich mir aufgrund der herrlichen Beschreibungen vorstellen, kommt man einfach ins Schwärmen. Für mich ist diese unterhaltsame, berührende und spannende Geschichte, die ab und an unter die Haut geht, ein absolutes Lesehighlight – ein Meisterwerk, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Das Cover ist auch ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesevergnügen gerne 5 Sterne.

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Die Tränen von Triest

Von: buecherundgedanken

06.12.2019

Dieser intensive Roman von Beate Maxian erzählt die Geschichte dreier Familien auf zwei Zeitebenen. Einerseits von kurz vor Ausbruch des ersten Weltkrieges und andererseits in der Jetztzeit. Im heutigen Wien bekommt die 33-jährige Johanna Silcredi von Ihrem Großvater eine Reise nach Triest geschenkt mit dem Auftrag, seinen eigenen Vater zu finden (also den Urgroßvater von Johanna). Johanna tritt diese Reise an, zumal sie von ihrem Freund genau an Ihrem Geburtstag verlassen wurde. In Triest geht Johanna auf Spurensuche. In der Villa Costa, die in der Vergangenheit das Haus der Familie von Silcredi war. Dort lernt sie Charlotte und Ina von Uhlrich kennen. Auch eine dieser beiden Damen scheint auf Spurensuche. Auf Umwegen lernt Johanna das Leben Ihrer Vorfahren kennen, besonders das ihre Urgroßmutter Afra. Im ersten Weltkrieg verliert Afra von ihr geliebte Menschen und das Leben verändert sich schlagartig . Mit Ihren Eltern zieht Afra letztendlich nach Wien. Afra ist ein starke Frau, die schon damals für die Rechte der Frauen kämpfte. Für mich als Österreicherin war dieses Buch besonders spannend, da viel über die Rolle Österreichs im ersten Weltkrieg erzählt wurde, wann und wie Triest von Österreich an Italien kam oder die Beschreibungen der berüchtigten Kämpfe am Isonzo . All dies wurde von der Autorin extrem gut recherchiert. Ab und zu musste ich auch sehr schmunzeln, wenn Beate Maxian urtypisch österreichische Ausdrücke verwendete wie zb Wappler, gschamig, deppert oder baba. Auch die Beschreibung der verschiedenen Orte, besonders Triest mit seinen Kaffeehäusern, kleine Läden und den Badeplätzen , haben mit sehr gut gefallen, wahrscheinlich weil ich selbst auch Triest sehr gut kenne und für mich die Beschreibung dadurch noch mehr zum Genuss wurde. Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass mir dieser Familien- , Liebes- und historischer Roman (und für mich auch Antikriegsroman) sehr gut gefallen hat und ich habe auch das Nachwort von Beate Maxian als sehr spannend gefunden, in welchem sie beschreibt, wodurch sie zu dieser Geschichte inspiriert wurde .

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Als Johannas Großvater Bernhard ins Krankenhaus kommt bitter er sie nach Triest zu reisen wo die Familie ursprünglich herstammt. Auch soll Johanna bei ihrer Reise herausfinden wer Bernhards Vater ist wenn dies noch möglich ist. In Triest lernt sie dann eine ältere Dame kenne die ebenfalls an der Vergangenheit interessiert zu sein scheint. Bei ihren Nachforschungen erfährt sie immer mehr über ihre Urgroßmutter Afra was sie nie erwartet hätte. Da ich für mein Leben gerne Familienromane lese und am liebsten solche die auf zwei Zeitebenen spielen, war ich sehr neugierig auf den Roman von Beate Maxian. Hier sind es insgesamt drei Familien die durch die Zeit miteinander verwoben sind, ohne dass deren Nachkommen etwas davon wüssten und dies alles vor der Kulisse Triests. Mir ist der Einstieg in den Roman recht leicht gefallen und auch wenn ich mir bewusst Zeit gelassen habe um das gelesene sacken zu lassen kam ich sehr gut und zügig voran. Der Roman war auf zwei Zeitebenen aufgebaut und in der Vergangenheit gab es zwei Handlungsstränge eben der von Afra und dann noch ein zweiter der aber nur recht kurz ist aber zum besseren Verständnis der ganzen Geschichte dient. In der Gegenwart gab es ebenfalls zwei Handlungsstränge zum einen der von Johanna und dann noch jeder von Charlotte. Zu Beginn war mir natürlich noch nicht klar wie alles zusammenhängt oder wie sich die Geschichte entwickeln würde. Da der Spannungsbogen aber bis zum Schluss sehr gut gespannt war konnte man in den Lesepausen seine Fantasie wandern lassen wie man sich Selbst das Ende des Buches vorstellen könnte. Man konnte dem Handlungsverlauf sehr gut folgen, gut bei manchen Entscheidungen musste ich darüber nachdenken aber eher da es eine andere Zeit war, als dass ich die Gründe nicht nachvollziehen konnte. Die Figuren des Romans konnte ich mir anhand der Beschreibungen sehr gut vorstellen und hatte alle im Laufe der Zeit in mein Leserherz geschlossen gehabt und ich habe mehr als einmal Schlucken müssen und auch das eine oder andere Tränchen musste weggewischt werden. Dies werden aber wohl nur diejenigen verstehen die das Buch gelesen haben oder noch werden. Obwohl ich noch nie in Triest war konnte ich mir die Stadt während des Lesens sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen. Aber auch die Handlungsorte in Wien oder Hamburg konnte ich mir gut vorstellen. Nachdem ich nun das Buch gelesen hatte, verstehe ich erst so richtig was der erste Weltkrieg aus der K u. K Monarchie gemacht hat bzw. wie sie gespalten wurde. Alles in allem ein wirklich empfehlenswerter Roman für den ich sehr gerne alle fünf Sterne vergebe.

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Eine sehr gefühlvolle, interessante Familiengeschichte

Von: Gaby Hochrainer aus München

01.12.2019

Anstatt sich an ihrem 33. Geburtstag mit ihr zu verloben, gibt Roman Hubner seiner Freundin Johanna Silcredi nach 6 gemeinsamen Jahren den Laufpass. Da bekommt sie die Nachricht, dass ihr geliebter Opa nach einem Schwächeanfall im Krankenhaus liegt. Als Geburtstagsgeschenk von ihrer Familie bekommt sie einen Gutschein für eine Woche Urlaub in Triest, woher die Familie Silcredi ursprünglich stammt. Der größte Wunsch ihres Opas: Johanna soll versuchen den Namen seinen Vater ausfindig zu machen, über den er gar nichts weiß. In Triest stößt Johanna in der Villa Costa nicht nur auf eine alte Dame aus Hamburg, die ein wenig Licht in das Geheimnis um ihren Urgroßvater bringen kann, sondern auch auf Luca, der sie vom ersten Augenblick verzaubert und der ihr zeigt, wie Amore in Italien geht. Beate Maxian kenne ich bisher nur durch ihre Krimis. Daher war ich sehr gespannt auf diesen Roman. Und meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Ich liebe ihren leichten, flüssigen und doch sehr ausdrucksstarken Schreib- und Erzählstil, der es innerhalb weniger Seiten schafft, dass ich mich voll in die Geschichte hinein fallen lassen kann. Die Autorin nimmt mich mit nach Triest. Sie tut das in solch bunten Erklärungen und strahlenden Farben, dass es diese Stadt sofort auf meine „möchte-ich-besuchen“-Liste geschafft hat. Ich fühle mich sofort mittendrin in dieser schönen Stadt, dem mediterranen Flair, sehe die Bauten vor mir, kann das Meer rauschen hören und meine, das kühle Wasser und das Salz auf meiner Haut zu spüren. Wenn ich beim Lesen in Triest bin, freue ich mich über immer wieder eingefügte kleine Sätze oder Ausdrücke aus dem italienischen. Der wienerische Einfluss kommt allein durch Worte wie Baba oder Spital gut zum Ausdruck. Die vielen Personen, die hier handeln, werden mir wie nebenbei sehr deutlich und sehr gut vorstellbar gezeichnet. Es kommt sehr selten vor, dass ich in einer Geschichte alle Mitwirkenden mag. Hier mag ich wirklich alle, mit ihren Ecken und Kanten, mit ihrer Menschlichkeit und ihrem großen Herzen. Vor allem die beiden Frauen Johanna und Afra habe ich sofort ins Herz geschlossen. Aber auch alle anderen kommen so menschlich und real rüber, man muss sie einfach mögen. Johannas Freundin Judith kann auch ich mir sehr gut als Freundin vorstellen. Und Luca, in den könnte auch ich mich verlieben. Da kann ich Johanna sehr gut verstehen. Die Geschichte spielt einmal im Jahr 2019 in Wien bei Johanna und ihrer Familie und in Triest. Zum anderen um die Zeit des ersten Weltkrieges 1914 – 1919, ebenfalls in Triest. Ich kenne diese Zeit sehr gut aus Erzählungen meines Großvaters, der ebenso wie Alfred, Arthur und Ludwig, nach dem Attentat in Sarajevo in den Krieg ziehen musste. Hier erlebe ich diese schlimme Zeit mit den Augen von Afra, die danach nicht wieder dieselbe war. Hatte sie doch die Liebe ihres Lebens verloren. Ich habe mit Johanna und Afra gelitten und geliebt, war berührt, beeindruckt und fasziniert. Eine Geschichte so voller Gefühl und Emotionen. Und sogar eine leichte Spannung war hier und da spürbar. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und kann es allen, die gut recherchierte Familiengeschichten mögen, nur empfehlen.

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