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Rezensionen zu
Grünes Öl

Ben Riffko

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Aktuelle Unterhaltung

Von: Bae

17.12.2020

Ganz angenehmer Lesegenuss....zunächst muss man sich etwas orientieren, weil verschiedene Erzählstränge verwendet werden...sehr aktuelle Thematik gemixt mit Fiktion- ich fand’s unterhaltsam

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tolles Buch und tolle Spannung!

Von: Laura

17.12.2020

Dieser Thriller von Ben Riffko beinhaltet alles was ein guter Thriller zu bieten haben muss. Die Spannung ist gut aufgebaut und ich hatte sehr große Freude dabei das Buch zu lesen. Es macht süchtig! Würde es auf jeden Fall weiter empfehlen!

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Das Buch „Grünes Öl“ war eine Achterbahnfahrt, bei der sich meine Meinung einige Male geändert hat. Das Buch kombiniert Politik, Terrorismus und Umweltaspekte und es hat mir sehr gut gefallen, dass es durchaus zum Nachdenken anregt. Es werden allerdings viele verschiedene Handlungsstränge aufgebaut und so ist die Lektüre nach einem langen Arbeitstag mitunter etwas anstrengend. Am Anfang war ich sehr gefesselt, die Mitte zog sich und die letzten 100 Seiten ließen sich wieder sehr schnell lesen. Das Ende allerdings fand ich sehr enttäuschend. Die Hälfte der Geschichte bleibt unaufgeklärt, was mich wirklich irgendwie unzufrieden zurücklässt.

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Sciencefiction, Thriller, Roman, Vision - das weiß ich nicht so genau, jedenfalls war es für mich sehr, sehr spannende Unterhaltung. Manchmal hätte ich mir noch mehr Tiefe gewünscht. Ebenso hätte ich mir gewünscht noch weiter lesen zu können, als das Buch zu Ende war. Künstliche Intelligenz ist präsenter als uns bewusst ist. Das Buch war für mich an der einen und anderen Stelle überraschend, was manche Stelle, an der es sich etwas langatmig war, wett gemacht hat. Ich habe das Buch abends erst zur Seite gelegt, als meine Augen zugefallen sind. Wer auf einen Thriller fixiert ist kann eventuell enttäuscht werden. Die durchgehende Spannung eines Thrillers darf man so nicht erwarten. Aber sehr gut geschriebene fesselnd geschriebene Geschichte.

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Spannende Story

Von: asdf

15.12.2020

Sehr spannende und auch hochaktueller Thriller um das "neue ÖL". Mich hat der Lesestil sehr angesprochen, ich mag dies kurzen Kapitel sehr gerne. Die Geschichte war sehr spannend und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen!

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Sehr spannend

Von: B.S.

14.12.2020

Ein rasanter Öko-Thriller mit einer spannenden Idee. Aus genveränderten Algen wir Öl gemacht. Umweltfreundlich und in großem Stil möglich - welch faszinierende Idee. Der Schreibstil ist flüssig, das Buch liest sich angenehm, die Sprache ist nicht kompliziert und leicht verständlich. Bis zum Schluss bleibt das Buch spannend und interessant, am Ende kommt es anders als man zunächst denkt. Die weiteren Konsequenzen aus der Grundidee -Öl aus Algen - werden nur sehr kurz angedacht, das fand ich anfangs schade, aber der Autor erklärt am Ende warum. So bleibt das Buch unterhaltend und spannend, aber nicht beängstigend. Mir hat es gut gefallen deshalb 5 Sterne

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Jacques und Al-Gé planen den großen Wurf. Mit ihrem Start-up Algamondo wollen sie die Rohstoffversorgung der Welt revolutionieren. Denn sie haben ein Verfahren entwickelt, um aus speziell manipulierten Algen Öl herzustellen. Jedoch brauchen sie eine große Finanzspritze, um aus ihrem Labor in die Massenproduktion wechseln zu können. Hatten die beiden Freunde geglaubt, bisher hätten sie es schwer gehabt, merken sie erst jetzt kurz vor der finalen Phase, welche Folgen ihre Erfindung hat! Nicht nur durch die Suche nach einem geeigneten Financier zieht Algamondo immer größere Aufmerksamkeit auf sich. Und so wird aus dem Finanzierungswunsch des großen Traumes ein gefährliches Spiel, das so manches Menschenleben fordert... Die Komposition des Thrillers hat mir ausnehmend gut gefallen, einziger Wermutstropfen ist das schnell abgefertigte Ende. Da hätte ich manches Detail und manches Schicksal doch gerne ebenso ausführlich und intensiv geschildert gehabt wie die Geschichte an sich davor. So bleibt das Ende ebenso kryptisch für mich wie der undurchsichtige Prolog – bei dem fand ich das jedoch ganz in Ordnung, da der Autor so sehr viel Neugier und Fragen gesät hat. Ben Riffko erzählt mehrsträngig. Wir erfahren viel über die beiden Gründer und ihr Unternehmen, auch vermittelt der Autor einige wissenschaftliche und technische Details gut verständlich. Er erzählt von einem jungen Flüchtling, über dessen Rolle ich lange gegrübelt habe, dessen Notwendigkeit aber kurz vor Schluss offenbar wird. Ebenso kommt die CIA ins Spiel, aber auch einige andere Protagonisten, von denen ich lange nicht einordnen konnte, ob sie strategisch oder lediglich als Statisten eingesetzt werden, bevölkern diesen spannenden Thriller, der ganz nah am Puls der Zeit spielt. Denn die Energieversorgung ist ein Thema, das uns alle betrifft! Ich sauste mit dem Ensemble durch die halbe Welt. Spanien, Belgien, Afrika, Türkei sind einige der Schauplätze, an denen die relevanten Handlungen und Hintergründe ablaufen. Atemlos verfolgte ich eigentlich alle Aktivitäten. Zum einen bin ich naturwissenschaftlich interessiert und war schon daher sehr neugierig, wie genau Algamondo funktioniert und was daraus werden würde, zum anderen sympathisierte ich mit einigen der Charaktere und fieberte mit ihnen ob der Entwicklungen. „Grünes Öl“ hat mich ziemlich gefesselt und ich legte es immer wieder nur ungern aus der Hand. Würde das Ende stilmäßig mit dem Rest harmonieren, wäre es mein Thriller-Highlight des Jahres geworden. So kann ich das Debut von Ben Riffko zwar immer noch sehr empfehlen, aber eben mit diesem einzigen Kritikpunkt. Inhalt Was wäre, wenn das Öl-Monopol fällt und jeder seinen eigenen Brennstoff produzieren könnte? Weltweit ist der Kampf um begrenzte Rohstoffe in vollem Gange. Wasser und Öl werden immer knapper. Staaten und ihre Geheimdienste müssen handeln. Als Venture Capital Investor der CIA soll Peter Miller in Europa neue Wege erschließen, die amerikanische Energieversorgung zu sichern. In Belgien wird er fündig: Zwei junge Unternehmer sind auf dem besten Weg, aus genmanipulierten Algen Treibstoff zu gewinnen, der sowohl umweltfreundlich als auch preiswert ist. Diese Erfindung könnte die bestehende Weltordnung auf den Kopf stellen. Miller ist nicht der Einzige, der das außergewöhnliche Wissen des belgischen Start-ups und seiner Gründer erkennt. Die Jagd auf das Grüne Öl ist eröffnet … Autor Ben Riffko ist das Pseudonym eines deutschen Juristen und Beraters mit Schwerpunkt grüne Technologien. (Die Rezension ist meinem Bücherblog Irve liest entnommen.) Seine Begegnung mit einem ehemaligen Waffenhändler, der in die Produktion von Öl aus Algen investiert hatte, inspirierte ihn zu seinem ersten Thriller. Quelle: Heyne Verlag

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die Zukunft kommt...

Von: Susi

11.12.2020

was passiert, wenn das Öl nicht mehr ausreichend ist ? Der Autor Ben Riffko hat dieses Thema aufgegriffen und einen spannenden Thriller daraus gemacht. Mich hat das Buch von der ersten Seite an gepackt. Ich gebe zu, dann manchen Stellen war es wirklich sehr hart, denn ein Menschenleben ist nichts mehr Wert. Zwei Männer habe die Lösung gefunden, wie man aus Algen das Öl der Zukunft herstellen kann. Damit stellen beide das ganze Leben auf den Kopf und reiche Länder und Personen, die vom Erdöl leben, wird ihre Lebensgrundlage genommen. Sollten Sie mal einen anderen Thriller lesen wollen, der ein Thema aufgreift, das uns in naher Zukunft alle interessiert, dann ist "Grünes Öl" genau richtig.

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