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Rezensionen zu
Palace of Blood - Die Königin

C. E. Bernard

Palace-Saga (4)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Die Ankündigung, dass es noch einen vierten Band der Palace-Reihe geben würde, hat mich dieses Jahr auf der Leipziger Buchmesse überrascht, aber auch riesig gefreut. Wie ihr vielleicht wisst, hat der dritte Band (und ganz besonders dessen Ende) die Reihe für mich nicht hundertprozentig passend abgeschlossen. Die Geschichte ist zwar nach Palace of Fire - Die Kämpferin in sich geschlossen, inhaltlich erschien mir der Band im Vergleich zu seinen beiden Vorgängern dennoch etwas schwächer. Doch Reas Abenteuer geht noch ein Stückchen weiter ... Die Erzählung setzt in Palace of Blood - Die Königin direkt nach den Geschehnissen des dritten Bandes ein. Es fallen Schüsse, die friedliche Demonstration der Feuerschwestern droht erneut in einem Blutbad zu enden. Rea, Robin und alle die sie lieben, schweben in Lebensgefahr. Eine emotionale Achterbahnfahrt direkt auf den ersten Seiten, die den Cliffhanger nach dem Ende des dritten Bandes endlich auflöst. Erneut ist die Handlung packend, überzeugt durch viele Wendepunkte und unvorhergesehene Schritte. Nach dem Ausgang der Demonstration entwickelt sich die Handlung fortlaufend aus unterschiedlichen Perspektiven, die das Buch in unterschiedliche Teile gliedern. Nahezu jede Haupt- und Nebenfigur erhält in einem oder mehreren Kapiteln die Möglichkeit, sich zu Wort zu melden. Durch diese Erzähltechnik wirkt die Geschichte vielschichtig und emotional. Die vielen Sichtwechsel lassen die im Vergleich zu den Vorgängern wenigen Seiten des Buches fülliger wirken und ermöglichen einen Abschied von liebgewonnen Figuren sowie der Welt der Magdalenen. Am Ende findet C. E. Bernard für ihre Reihe einen absolut passenden Abschluss. Vieles wird in die Wege geleitet, zukunftsweisende Entscheidungen getroffen, ohne jedoch genau vorherzusehen, welche Auswirkungen diese haben werden. Einiges bleibt allerdings auch ohne fixen Ausgang, sodass es ein paar Figuren gibt, deren Zukunft nicht klar aufgezeigt wird. Besonders der Epilog bietet Ansätze für eine eventuelle Sequel-Reihe. Für Rea und Robin ist die Geschichte erzählt, doch es wird deutlich, dass England noch lange nicht am Ende ist, was die Unterdrückung der Magdalenen angeht ... Palace of Blood - Die Königin hat für mich geliefert, was mir im dritten und vermeintlich letzten Band der Saga gefehlt hat. Ein sauberer Abschluss, ein Abschied und ein Ende, das mich das Buch zufrieden hat zuschlagen lassen. Für alle Fans der Reihe ein absolutes Lese-Muss!

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Titel: Palace of Blood - Die Königin Autorin: C. E. Bernard Verlag: Penhaligon Seitenanzahl: 320 Seiten Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Penhaligon Verlag für dieses Rezensionsexemplar!♥ Inhalt/Klappentext: Der Kampf um den englischen Thron ist entbrannt. Als der entrückte König den Befehl erteilt, Jagd auf seinen eigenen Sohn zu machen, greift die Königin zum Äußersten: Sie lässt ihren Mann ermorden und plant, anstelle des flüchtigen Kronprinzen selbst zu regieren. Robin hingegen wünscht sich nichts mehr, als in Frieden mit der Liebe seines Lebens zusammen zu sein. Mit Rea, der gefürchteten Magdalena. Mit Rea, der zukünftigen Königin. Mit Rea, die zum ersten Mal in ihrem Leben frei sein darf. Doch am Tag ihrer Vermählung wird Rea Opfer eines schrecklichen Anschlags – und der gläserne Palast verwandelt sich an einen Ort des Schreckens, des Verrats und des Blutes. Mein Fazit: Nachdem der etwas offene Schluss des dritten Bandes doch noch ein paar kleine Fragen offen hielt, war ich umso begeisterter, dass die Autorin C. E. Bernard sich dazu entschieden hat, noch einen abschließenden vierten Teil zu veröffentlichen. Trotz ein paar kleiner Schwächen, im Vergleich zu den vorhergehenden Bänden, fand ich diesen Teil trotzdem hervorragend umgesetzt. Der Schreibstil der Autorin, war wie gewohnt fesseln und angenehm leicht zu lesen. Erzählt wird die Geschichte dieses Mal abwechseln aus der Sicht aller Protagonisten bzw. Charaktere. Was vielleicht etwas verwirrend klingt, war für mich sehr abwechslungsreich, da man sich noch tiefer in die Gedanken und Situationen der einzelnen Charaktere hineinversetzen kann. Man kann dadurch noch besser hinter die einzelnen Fassaden blicken. Gerade auch durch diesen leichten Schreibstil konnte ich wieder sehr schnell in die Welt von Rea eintauchen und mich in der Handlung zurechtfinden. Alles ist wie gewohnt sehr bildhaft und detailreich beschrieben. Auch wenn die anderen drei Bänder durchwegs spannender waren als dieser hier und man auch öfters hört, dass dieser Band nicht unbedingt nötig gewesen wäre, so sehe ich dies etwas anders. Ich fand diesen Abschluss sehr gut gewählt und war mit dem Ende sehr zufrieden. Man merkt, dass durch den Abschluss des vierten Bandes ein doch eher abgeschlossenes Ende vorhanden ist als bei Band drei. Hier bekommt man auch eher eine Aussicht auf die Zukunft der Charaktere geboten. Ich mochte die Entwicklung dieser Geschichte sehr und wenn auch wie gesagt, etwas die Spannung fehlte, so war dieses Buch ein wirklich hervorragender Abschluss. Ich habe mich wieder gut unterhalten gefühlt und war froh noch einmal in diese Welt eintauchen zu dürfen. Von mir gibt es daher 4 von 5 Sterne!

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Wenn mich jemand nach einem Paradebeispiel für einen Cliffhanger fragen würde, dann würde ich wohl als Erstes das fiese Ende von Palace of Fire, dem dritten und vorletzten Band der Reihe, nennen. Dass ich zum Zeitpunkt, als ich es gelesen habe, noch gar nicht wusste, dass ein vierter Band geplant ist, machte es nur umso schlimmer. Dementsprechend konnte ich es auch kaum erwarten, wie die Szene am Ende des dritten Bandes aufgelöst werden würde. Und ich muss sagen, dass der Folgeband meinen hohen Erwartungen auch grösstenteils gerecht werden konnte. Viele bemängeln zwar, dass es sich für sie zu sehr wie ein langgezogener Epilog anfühlt, doch mir ist das erstens nicht aufgefallen und es hätte mich zweitens auch gar nicht gestört. Zu dieser Reihe hat ein solcher Abschluss sehr gut gepasst und sie brauchte – und verdiente – ein «richtiges» Ende. Wäre die Reihe tatsächlich nach dem dritten Band beendet gewesen (was, soweit ich weiss, auch der Plan gewesen war), wäre mir persönlich das Ende viel zu offen gewesen. Hier aber erfährt man, wie die Protagonisten mit ihrer Lage umgehen, wie sie ihre Dämonen in Schach halten und mit ihnen zu leben lernen. Spannung ist ebenfalls an vielen Stellen gegeben, was das Buch für mich zu einem würdigen Abschluss der Serie macht. Einen Stern muss ich aber trotzdem abziehen, da der Band trotzdem nicht mit anderen Büchern vergleichbar ist, bei denen man am liebsten die ganze Nacht durchlesen möchte. Auch vergleichen mit den anderen Bänden der Palace-Saga muss ich sagen, dass Palace of Blood nicht mein Lieblingsteil war. Die anderen Bücher hatten nun einmal einfach mehr Substanz und konnten den Leser eher packen. Jedem Fan der Reihe kann ich Palace of Blood aber dennoch absolut empfehlen.

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Dieser Beitrag enthält möglicherweise Inhalte über den 4. Band der Saga von C. E. Bernard über Rea und die Magdalenen und somit Spoiler für die vorherigen Bände (Rezensionen zu Band 1, Band 2 und Band 3) Rea und Robin kämpfen gemeinsam für ihre Ziele und machen dabei vor nichts halt. Auch als der König befiehlt, auf ihre Widerstandsbewegung zu schießen und Robin, seinen eigenen Sohn zu jagen, halten die beiden fest zusammen. Robin selbst wünscht sich nur Frieden und Freiheit, die er zusammen mit Rea auskosten möchte. Doch dann stirbt der König durch die Hand der Weißen Königin und sie will selbst den Thron besteigen. Damit beginnt eine Wendung, die keiner, weder Ninon noch Madame Hiver, voraussehen konnte und der Kampf um die Krone und um die Freiheit werden immer tödlicher für alle, die sich daran beteiligen… Der vierte Teil der „Palace of …“ Reihe rund um Rea, Robin und den gläsernen Thron knüpft direkt an die Handlungen des dritten Teils an und reißt den Leser wieder direkt mit ins Geschehen. Nach nur wenigen Kapiteln ist man sofort wieder in Bernards spannenden und brutalen Universum der Magdalenen und findet gut in die Geschichte. Anders als in den drei vorherigen Büchern fällt in „Palace of Blood – Die Königin“ eine gewisse Distanz zu den Protagonisten auf, nicht nur weil eine gewisse Zeitraffung stattfindet, damit die Handlung in Schwung kommt, sondern auch weil man persönlich nicht alle getroffenen Entscheidungen nachvollziehen kann. Trotzdem fiebert man bei jeder Bedrohung mit und der Atem stockt beim Lesen, wenn man am entscheidenen Wendepunkt der Geschichte angekommen ist. Schon die vorherigen Bände konnten durch ihre Spannung und unvorhersehbare Handlungen überzeugen. Auch der vierte Teil gliedert sich gut ein und das Ende kann den einen oder anderen Fan der Reihe durchaus schockieren. Meine Bewertung: 4,5/5 Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit dem Penhaligon-Verlag und enthält Werbung für „Palace of Glass – Die Wächterin“, „Palace of Silk – Die Verräterin“, „Palace of Fire – Die Kämpferin“ sowie „Palace of Blood – Die Königin“ von C. E. Bernard . Vielen Dank an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

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Palace of Blood – C. E. Bernard Band 4 – Die Königin Verlag: penhaligon Taschenbuch: 14,00 € eBook: 9,99 € ISBN: 978-3-7645-3233-8 Erscheinungsdatum: 21. Oktober 2019 Genre: Fantasy Seiten: 314 Inhalt: Der Kampf um den englischen Thron ist entbrannt. Als der entrückte König den Befehl erteilt, Jagd auf seinen eigenen Sohn zu machen, greift die Königin zum Äußersten: Sie lässt ihren Mann ermorden und plant, anstelle des flüchtigen Kronprinzen selbst zu regieren. Robin hingegen wünscht sich nichts mehr, als in Frieden mit der Liebe seines Lebens zusammen zu sein. Mit Rea, der gefürchteten Magdalena. Mit Rea, der zukünftigen Königin. Mit Rea, die zum ersten Mal in ihrem Leben frei sein darf. Doch am Tag ihrer Vermählung wird Rea Opfer eines schrecklichen Anschlags – und der gläserne Palast verwandelt sich an einen Ort des Schreckens, des Verrats und des Blutes. Mein Fazit: Zum Cover: Das Cover ist genauso aufgebaut, wie all die anderen und passt demnach wirklich super. Auch dieses schimmert im Licht wieder traumhaft. Zum Buch: Erst einmal war ich überrascht als ich sah, dass es einen vierten Teil gibt, denn ich dachte nach dem dritten war Schluss, auch wenn es kein wirkliches Ende gab. Allerdings bin ich von diesem Buch nicht so angetan, wie von den ersten drei Bänden, hier geht es sehr viel politischer zu, was dann für mich an den Gefühlen fehlt. Ich finde es sehr abgekühlt, auch wenn am Ende doch alles gut wird. Der Schreibstil ist bekannt und doch war irgendetwas anders, ich wei0ß nicht ob es an dem politischen lag oder ich einfach nicht mehr so ganz in der Reihe drin war, aber es ist anders. Von den Charakteren lernen wir nichts neues kennen, was aber auch schwierig bei solch einer langen Reihe ist. Rea ist mein Liebling, doch auch sie kam mir zwischenzeitlich etwas unterkühlt vor. Das Buch ist in mehrere Abschnitte unterteilt und die Kapitellänge empfand ich als sehr angenehm. Erzählt wird es aus zwei Perspektiven, einmal in der Ich Form und einmal aus der Sicht der dritten Person. Das ist ja doch eher ungewöhnlich, empfinde ich jedenfalls so. Im Großen und Ganzen war es Ok, aber eben nichts herausragendes. Kein episches Ende oder so, was sich mit Sicherheit der ein oder andere gewünscht hätte. Leider kann ich hier nur 3 von 5 Sternen geben, denn ich bin enttäuscht vom vierten Band.

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Achtung!...Evtl. Spoiler, da Finalband einer Reihe. Der dritte Band hatte ein ziemlich freies Ende, womit viele Fans unzufrieden waren. Viele forderten einen vierten Band und wurden erhört. Mich hätte es nicht gestört, wenn nach Band 3 Schluss gewesen wäre. Für mich war es, für eine besondere und außergewöhnliche Reihe, ein zwar ungewöhnliches, aber passendes Ende. Dennoch habe ich mich gefreut, noch einmal in die Welt von Rea und auch den Magdalenen einzutauchen. Ich mag bei dieser Reihe einfach das Zusammenspiel der Charaktere und auch den Weltenentwurf. Zu Anfang gibt es einen kleinen Abriss, was geschehen war. Somit fiel mir der Einstieg nach der langen Pause nicht ganz so schwer. Rea und Robin stehen kurz bevor in Frieden leben zu können, doch ausgerechnet an ihrem schönsten Tag wird Rea Opfer eines Attentats. Ihr Leben hängt am seidenen Faden. Kann sie gerettet werden? Wer regiert nun das Königreich? Viele der Charaktere, die ich schon in vorherigen Bänden lieb gewonnen habe, tauchen wieder auf und können mir sogar noch ein Stück mehr ans Herz wachsen, z.B. Blanc und Ninon. Aber auch einige ‚böse‘ Charaktere spielen wieder eine Rolle, die nicht aufhören können und im Hintergrund ihre Intrigen spinnen. Den Charakteren wird viel Raum gegeben, sodass nicht nur allein Rea und Robin im Vordergrund stehen. Auch die anderen Charaktere kommen zu Wort, was mir gut gefallen hat. Rea gibt sich stark und auch Robin versucht sein bestes, um den Frieden herzustellen. Die beiden sind ein tolles Paar. Ich konnte direkt die Liebe zwischen den beiden spüren, auch wenn kaum Zeit für Zweisamkeit bleibt. Die Autorin baut mit dem Übergang, dem Attentat, der Rettung des Königreichs, dem Kampf für die Freiheit der Magdalenen sowie der Rettung der Feuerschwester langsam einen Spannungsbogen auf. Das Ende ist dahingehend eher ruhig gehalten, da es einen Abriss über die Zukunft der einzelnen Charaktere gibt. So findet die Reihe einen würdigen Abschluss. Jedoch habe ich mich an einer Stelle gefragt, warum dies mit eingebaut wurde, da dieses dann doch bis zum Ende offen geblieben ist. Aber mehr kann ich dazu nicht verraten. Wer das Buch gelesen hat, wird wahrscheinlich wissen, was ich meine. Die Autorin konnte mich wieder mit ihrem Schreibstil begeistern. Dieser war anschaulich und auch sehr wortgewandt. Außerdem wurden die Gegenden bildlich beschrieben. Die Mischung aus Dramatik und Romantik sowie auch Emotionalität machten die Geschichte wieder besonders, sodass ich sehr gerne in die Welt rund um Rea und Robin abgetaucht bin. Ich finde, in diesem Band wird mehr eine Zukunftsaussicht gegeben, was am Ende des dritten Bandes vielleicht gefehlt hat. Daher fiel der Band auch etwas kürzer aus. Aber im Nachhinein gesehen ist es wahrscheinlich doch nicht schlecht, dass es noch einen Einblick in die Zukunft der Charaktere gab. Fazit: Es war schön, noch einmal Rea und die anderen wiederzutreffen und in die Welt der Magdalenen abzutauchen. Der Schreibstil sowie die Charaktere konnten mich wieder begeistern. Jedoch fand ich die vorherigen Bände weitaus spannender. Hier wird weiter erzählt, was am Ende des dritten Bandes gefehlt hat; ein Abriss rund um die Zukunft der Charaktere. Somit ist es ein würdiger Abschluss der Reihe. 5/5 ⭐

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Meine Meinung Das Cover ist wieder sehr schön und passt gut zu den anderen Teilen der Reihe. Das Buch wird aus verschieden Perspektiven erzählt. Alle Charaktere werden gut beschrieben und ich konnte zu allen schnell eine Verbindung aufbauen. Ich war sehr gespannt darauf wie sich die Personen weiterentwickeln. Es gibt mittlerweile einige Nebengeschichten, die mich genauso interessierten wie die eigentliche Hauptstory von Rea und Robin. Auch die Intrigen und Geheimnisse waren wieder sehr spannend. Leider gibt es eine Sache die mir gar nicht gefallen hat. Das sind die teilweise sehr großen Zeitsprünge in der Geschichte. Drei Bände hat es gebraucht, bis Rea der Freiheit so nah war und dann wird alles so schnell abgehandelt. Es werden viele Ereignisse nur angerissen und ich kann mir nicht vorstellen das dies so reibungslos und vor allem schnell funktioniert hat. Ich habe gehofft das dies vielleicht nur bei ein paar Ereignissen passiert, aber leider zieht sich das ganze durch das komplette Buch was ich sehr schade finde. Man hätte mehr aus dieser Geschichte machen können und ich hätte mir mehr Details gewünscht. Trotzdem hat mir das Buch am Ende gefallen und ich habe mit den Charakteren gelitten und mich gefreut. Abschließende Worte: Das Buch ist Teil einer Reihe und gerade weil einige Ereignisse nur kurz beschrieben werden, finde ich es wichtig die vorherigen Bände zu lesen. Für Fans der Reihe eine Leseempfehlung. Für Neueinsteiger empfehle ich mit dem ersten Buch der Reihe „Palace of Glass – Die Wächterin“ zu starten.

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Mir wurde dieses Buch über das Bloggerportal als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Nachdem letzten Satz von Band 3 braucht man dieses Buch! Ich wusste das zum Glück schon bevor ich den dritten Band gelesen habe, naja eigentlich schon bevor ich Band 1 gelesen habe, weil ich ziemlich spät mit der Reihe angefangen habe und Vera (Verasliteraturtraum.de) mir davon erzählt hat. Ich habe daraus den Schluss gezogen den dritten erst anzufangen, wenn ich den vierten zuhause habe. Also habe ich innerhalb von wenigen Tagen Band 3 und 4 verschlungen. War das eine gute Entscheidung? Nicht unbedingt. Es war natürlich super, nach diesem Ende sofort mit Band 4 weiter zu machen und nicht tausend Tode zu sterben, weil der letzte Satz so grausam ist. Aber Band 4 ist auch einfach so anders im Vergleich zu den ersten drei Bänden, dass ich gebraucht habe um vollständig in das Buch rein zukommen. Es gibt einfach viel zu viele Perspektiven. Ich habe am Anfang von Reihen immer Probleme damit all die unterschiedlichen Personen auseinander zuhalten, aber mir ist es noch nie in einem 4. Band passiert. Versteht mich jetzt nicht falsch, ich habe die ersten drei Bände aufmerksam gelesen, aber ich brauchte in diesem Band ab und zu einen Moment um zu verstehen, wie die einzelnen Charaktere zu einander stehen. Abgesehen davon stellt sich bei diesem Buch natürlich auch noch die Frage, ob die Trilogie einen vierten Band braucht. Ganz ehrlich, Nein. Dieser Band wäre nicht notwendig gewesen, das offene Ende beim 3. Band hat mir irgendwie gefallen. So stand der Fokus darauf wie Rea zu sich selbst steht und ob sie mutig genug ist öffentlich zu bekennen was sie ist, mit Band 4 geht der Fokus jetzt aber auf die Bewegung. Das Happy End ist nicht, wie Rea zu sich selbst steht, sonder es geht darum wird am Ende die richtige Person auf dem Thron sitzen. Ein Kritikpunkt, den viele Leser auf Lovelybooks äußern, ist das sich dieses Buch wie ein zu langer Epilog anfühlt. Und das trifft es genau. Das bisschen Action, dass passiert, wird sofort in den ersten Seiten platziert, so dass man gefühlt nur noch ein Geschichte über das Happy End liest. Es zog sich einfach, da man nicht mehr das gewöhnte Tempo hat. Aber abgesehen davon, habe ich es genossen. Es war einfach schön wieder in die Welt einzutauchen und zu erleben wie es nun wirklich weiter geht. Es war gut ein Ende zu haben, denn sonst hätte ich garantiert zu denen gehört, die ständig rum jammern, dass es kein richtiges Ende gibt. Es hat uns allen also eine Menge Leid erspart. Mein Fazit zu “Palace of Blood” Es war schön ein Ende zu haben. So musste man sich nicht durch Fanfictions wühlen, bis man ein würdiges Ende findet. Aber das ist auch mit das Beste am Buch, einen Abschluss zu haben und noch einmal in die Welt eintauchen zu können. Insgesamt war das Buch nach dem starken 2 und 3 Band eher enttäuschend, auch wenn ich froh bin, es gelesen zu haben. Für Fans definitiv ein Muss, aber nur für dieses Buch würde ich jetzt nicht die Reihe anfangen. Für das 3 Buch aber schon.

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