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Rezensionen zu
Fuchs 8

George Saunders

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Fuchs trifft Mensch

Von: Ina Richter

17.03.2020

Fuchs 8 ist ein Tagträumer, der freundlich und aufgeschlossen durch‘s Leben geht. Er ist fasziniert von den Menschen und ihrer Sprache und eignet sich diese an, indem er abends immer wieder seinen Wald verlässt und am Fenster lauscht, während eine Menschenmama ihren Kindern Gute Nacht-Geschichten vorliest. Die anderen Füchse belächeln ihn und können das nicht verstehen. Als eines Tages der Wald einem großen Einkaufszentrum zum Opfer fällt und somit das Leben des gesamten Rudels auf dem Spiel steht, trifft Fuchs 8 eine folgenschwere Entscheidung. Er schnappt sich seinen besten Kumpel, Fuchs 7, und läuft mit ihm guter Dinge zum Einkaufszentrum, um dringend benötigte Nahrung zu besorgen. Dort angekommen wird sein Glaube an das Gute im Menschen jedoch erschüttert, und plötzlich ist nichts mehr so, wie es war... Fuchs 8 hat eine dermaßen liebenswerte, naive Sicht auf die Dinge, dass man ihn direkt ins Herz schließt. Er sieht nur das Gute im Menschen und es bricht mir fast das Herz, als er so jäh von ihnen enttäuscht wird. Trotz allem, was ihm widerfährt, verliert er nicht die Hoffnung und so schreibt er uns Menschen einen bewegenden Brief und zwar auf „mänschisch“, so wie er es gelernt hat. Selten habe ich ein so ungewöhnliches, emotionales Büchlein gelesen, das auch noch lange nachwirkt. Großes Lob hier auch an den Übersetzer - amerikanisches mänschisch in deutsch zu übertragen war sicher eine besondere Herausforderung! Bitte lest selber! Lasst euch von Fuchs 8 berühren!

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Rührende Geschichte

Von: Nicole aus Bad Bevensen

06.03.2020

Dieses wundervolle Buch hat mich tief bewegt. Wir können alle noch viel über Liebe und Gemeinschaft von Fuchs 8 lernen. Ich werde nicht allzu viel verraten, weil ich der Meinung bin ihr solltet es auf jeden Fall selber lesen. Fuchs 8 war schon immer ein bisschen anders als die anderen Füchse, ein Tagträumer mit einem großen Interesse an den Menschen. Er lernte "mänschisch" indem er sich in den Büschen vor den Häusern versteckte und zuhörte, wenn die Menschen ihren Kindern Gutenachtgeschichten vorlesen. Als für den Bau eines Einkaufszentrums der Heimatwald der Füchse zerstört wird und die Nahrung knapp wird, zieht Fuchs 8, begleitet von Fuchs 7, los um Hilfe bei den Menschen zu finden... Nicht die beste Idee... Fazit: Eine rührende Kurzgeschichte, liebenswert erzählt, absolut lesenswert!

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Ein Fuchs, der einen Brief an die Menschen schreibt. Klingt wie ein Märchen? Oder ein Kinderbuch? Ist es aber keineswegs. Dafür ist das Thema dahinter zu ernst und zu wichtig. Klar, Kinder können das Buch auch lesen, fraglich ist nur, ob sie es dann schon verstehen. Kleine Kinder sicher nicht, ältere Kinder ganz bestimmt. "Fuchs 8" von George Saunders ist ein wirklich kleines, kurzes Buch. Das es aber in sich hat! Fuchs 8 war immer schon neugierig und ein bisschen anders als die anderen Füchse seiner Gruppe. So hat er die menschliche Sprache gelernt, weil er sich gern in den Büschen vor den Häusern versteckte und zuhörte, wenn die Menschen ihren Kindern Gutenachtgeschichten vorlasen. Die Macht der Worte und Geschichten befeuert seine Neugier auf diese Wesen, bis Gefahr am Horizont auftaucht: Der Bau eines riesigen Einkaufszentrums zerstört den Wald, in dem die Füchse leben, und sie finden kaum noch Nahrung. Dem stets belächelten Tagträumer Fuchs 8 bleibt nur eines: Er beschließt, seine Fuchsfamilie zu retten, und macht sich auf den Weg zu den Menschen. Wie schon gesagt: es ist ein kleines Buch, gerade einmal 56 Seiten. Es beinhaltet viele schöne Illustrationen in schwarz-weiß (lediglich der Fuchs bzw. die Füchse sind orange). Fuchs 8 richtet seinen Brief an einen Menschen in der Hoffnung zu erfahren, warum die Menschen so sind, wie sie sind oder ob sie vielleicht doch ganz anders sind und er das nur nicht verstanden hat. Es geht um Liebe, um Freundschaft, um Familie, um Natur, um Umweltschutz und darum, dass wir Menschen den Tieren den Lebensraum wegnehmen und auch manchmal grausam zu den Tieren sind. Der Brief von Fuchs 8 hat mich tief berührt. Er ist so geschrieben, wie Fuchs die menschliche Sprache eben versteht - quasi in Lautsprache - und teilweise recht schwierig zu lesen, aber mächtig lustig auf jeden Fall. Fuchs 8 ist so ein liebes, einfaches, wundervolles Wesen und er schreibt einfach nieder, was er erlebt hat und wie seine Gedanken dazu sind. Auf sehr naive, aber auch sehr tiefgründige Art und Weise. Ich musste oft lachen, mir aber auch mal ein Tränchen wegwischen. Dieses kleine Buch hat mein Herz im Sturm erobert, von der ersten Seite an bis zur letzten und ich werde es garantiert in Ehren halten. Und später mal meinem Enkel vorlesen, wenn er ein bisschen älter ist und es verstehen kann. Von mir aus absoluter Überzeugung 5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine absolute Leseempfehlung. Ein Buch, das zu Herzen geht und einfach nur wunderschön ist!

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Noch nicht einmal 60 Seiten umfasst dieses kleine Büchlein. Eine Erzählung mit dem Namen „Fuchs 8“, aufgepeppt mit den Illustrationen von Chelsea Cardinal, die bei Luchterhand unter die Haube gekommen ist und Ende 2019 so viel Wind in der Literaturszene aufgewirbelt hat. Ein wunderbar ergreifendes, wie lustiges Buch über die Frage nach dem korrekten, ethisch vertretbaren Verhalten des Menschen und der Frage, wie man den „Herrschaftsauftrag“ auf Erden zu verstehen hat! Die Geschichte wird aus der Perspektive eines Fuchses erzählt. Fuchs 8 war stets unbeschwert und liebte die Menschen. Er lernte ihre Sprache, lernte ihren Umgang kennen und wurde dafür von seinem Rudel natürlich auch schräg angeschaut. Nur ihr Anführer Fuchs 28 war von seinem Können begeistert. Doch dann kommt der Tag, an dem der Bau eines Einkaufszentrums seine Heimat zerstört. Auf der Suche nach Hilfe begibt er sich zu den Menschen, die ihm doch immer so gut und so mächtig erschienen. Mit ihrer Hilfe möchte er seine Familie vor dem drohenden Untergang bewahren … Ok, wenn man es jetzt ganz genau nimmt, müsste dieses Buch eigentlich „Fuks 8“ heißen, denn der Fuks, der spricht zwar die Sprache der Menschen, sonst könnte er uns seine Geschichte ja auch gar nicht erzählen, doch sprechen und schreiben sind, wie wir sicher noch alle aus unseren Kindertagen wissen, zwei völlig unterschiedliche Dinge … „Fuchs 8“ ist ohne Ausnahme im „Mänschisch“ unseres rotfelligen Protagonisten verfasst. An dieser Stelle muss man wirklich die Leistung des Übersetzers Frank Heibert loben, der bereits mit Lincoln im Bardo kein leichtes Spiel hatte, aber in „Fuchs 8“ wirklich glänzt. Es sind Sätze wie: „Zuers möchte ich sagen, Enschuldigung für alle Wörter di ich falsch schreibe.“, an deren Schreibart man sich erst gewöhnen muss. Wenn man aber erstmal im Klang und Rhythmus drinnen ist, fließt die Geschichte wie von selbst … Die Handlung verläuft zu Beginn recht unspektakulär, trotz allem aber recht amüsant, da die Erklärungsversuche des Fuchses über das menschliche Leben aus unserer Sicht doch sehr einzigartig sind. Traurig wird es dann an der Stelle, als Fuchs 8 mit seinem besten Freund Fuchs 7 die Menschen von ihrer anderen Seite kennenlernen muss. Für jeden Tierfreund absolut keine schöne Szene, davor muss ich euch wirklich warnen … Er ist so schockiert, so gekränkt und traurig, dass er all seinen Mut zusammennimmt und einen Brief an die Menschen schreibt! Natürlich ist das ganze realitätsfremd, doch darauf kommt es nicht an. Man vergisst beim Lesen völlig, dass es sich hier um den Erzähler George Saunders handelt. Man rutscht unwillkürlich in den Gedanken ab, dass man sich in einer Konversation mit dem Tier befindet. Von der literarische Leistung mal ganz abgesehen, ist es gar nicht so abstrus zu denken, dass die Gedankengänge, die dem Fuchs hier in den Mund gelegt werden, nicht auch so ablaufen würden, wenn er denn auch so denken könnte wie der Mensch. Wir werden hier nicht mit einem Sachbuch über Fuchse konfrontiert, hier geht es ganz klar um das Mensch-Tier-Verhältnis und die Frage danach, warum die Menschen ihre scheinbare Überlegenheit gegenüber der Tierwelt auf so schamlose und grausame Art und Weise ausnützen. In der puren Absicht auch Grausamkeiten zu verrichten. Ich habe beim Lesen regelrechte Aggressionen gegen die beiden Männer entwickelt, die die Tierquälerei so lapidar und hirnlos begangen haben. So komisch das Buch auf der einen Seite ist, so traurig ist es auf der Anderen. Saunders bricht hier eine Lanze für die Tierwelt. Vielen vielen Dank! Dieses Buch ist einfach ein kleines Meisterwerk! Auch mir standen die Tränen in den Augen!

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Unterhaltsam und nachdenklich

Von: Michael

21.02.2020

Es war bis zum Ende nicht immer einfach, sich an das männische füksisch zu gewöhnen, aber es hat mir immer wieder ein Schmunzeln ins Gesicht gebracht. Die Geschichte ist im Grunde einfach, regt aber auch zum Nachdenken an und beschreibt viele Punkte der heutigen Gesellschaft sehr genau. Alles in allem sehr lesenswert und die Zeichnungen tun ihr übriges.

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Titel: Fuchs 8 Autor: George Saunders Es ist ein kleines, sehr liebevoll gestaltetes und illustriertes Büchlein. Die Message darin ist aber wichtig. In Gestalt eines Fuchses als Erzähler Fuchs 8 (Briefschreiber an den Menschen) erzählt er was ihm widerfahren ist und wie wichtig es ist, dass der Mensch freundlich und gütig ist. Denn wenn er das nicht ist, passiert viel Leid. Der Fuchs hinterfragt das Tun des Menschen und man ist als Leser davon so gefesselt mit so viel Herzweh und Trauer das man dieses Buch sofort jedem, wirklich JEDEM in die Hand geben will und sagen will: LESEN! SOFORT! Wir schreiben das Jahr 2020. Wir haben Klimakrise, in der Welt passiert immer noch so viel Leid und vor der eigenen Haustüre ist man auch oft nicht im Stande vernünftig mit seinen Mitmenschen umzugehen. Warum? Warum kann man nicht einen freundlichen Umgang miteinander haben? Manchmal regt man sich wegen Kleinigkeiten auf. Manchmal tun Menschen Dinge, da fragt man sich was passiert da gerade? Warum tun Menschen Tieren weh? Ein Tier tut einem Menschen nur dann etwas, wenn es sich bedroht fühlt. In dieser Geschichte hier, war der Fuchs 8 auf der Mission, den Menschen zu verstehen und selbst in seiner schlimmsten Minute hat der Fuchs dem Menschen nichts getan. Und das fand ich stark. Denn ehrlich, wäre mir das passiert was dem Fuchs passierte, wäre ich aus er Haut gefahren. Weil sowas auch gar nicht geht. Wieso sind Menschen so grausam? Warum tun Menschen anderen Menschen oder Tieren Leid an? Schlägt man die Zeitungen auf oder liest man im Netz was aus seiner eigenen Region ist das meiste was man da liest: Mord. Totschlag. Streit, Missgunst, Ärger und so vieles negative mehr. Ist Euch das mal aufgefallen, dass pro Tag vielleicht 1 – 2 positive Dinge erwähnt werden, aber der Rest durchweg negativ ist? Und das liegt am Mensch! Fuchs 8 von George Saunders beschreibt hier genau das. Und man wird beim Lesen traurig. Das Buch liest sich lesemässig schwierig, weil der Fuchs quasi nach Gehör erzählt. Das ist sehr ungewohnt, macht dieses Buch aber gleichzeitig zu etwas Besonderen und man liest es einfach. Ex-Präsident Bill Clinton hat einmal gesagt das jeder „Die Waltons“ gesehen haben sollte. Ich füge hinzu: Jeder sollte auch „Fuchs 8“ lesen. Mehr Demut kann man dann nicht bekommen und sich wirklich mal hinterfragen ob vieles was wir tun und sagen auch richtig ist. Super Buch! Super Message und das auf so wenig Seiten sehr glaubhaft und lebensnahe rübergebracht. Danke für dieses Buch! Und ich hoffe das Fuchs 8 noch viele Menschen erreicht.

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Gesellschaftkritik mal umgedreht

Von: Maya Reeb

18.02.2020

"Ich bleibe an mein Plazz, kaure mich an den Boden, änkslich und zitternd, so gefallen wir Fükse oich wol am besten." Na nu, da hatte wohl jemand die Rechtschreibkorrektur nicht angestellt - und spricht da gerade ein Fuchs mit mir? So in etwa konnte man meine Gedanken zusammenfassen, als ich die ersten Seiten von 'Fuchs 8' durchlas und kurz überlegte, ob ich es mit einem Erstleser Büchlein zu tun hatte. Doch der kleine, kluge und abenteuerlustige Fuchs 8 zieht einen in einen Bann und erzählt seine Geschichte auf die wohl authentischste und ungezwungenste Weise. Eine Geschichte von spannenden Entdeckungen, Veränderung und Ungerechtigkeit, auf eine Art erzählt, wie es wohl nur ein waschechter Fuchs könnte, der sich selbst die Menschensprache beigebracht hat. Und ich musste mir mehr als oft ein Grinsen und Auflachen beim Lesen vedrücken. Und das obwohl das geschilderte Thema ernst ist, zumindest für die, die es betrifft, wenn ihr Lebensraum zerstört und ausgebeutet wird. Wir machen immer ein großes Unterfangen aus dem Thema Tier- und Umweltschutz, aber verstehen wir es auch wirklich? Ja, natürlich ist es ungerecht, diese süßen Tierchen verdienen doch auch einen Platz zum Schlafen. Aber diese neue Mall, für die gerade ein drittel des Waldes abgeholzt wurde, muss ich unbedingt auskundschaften! Keine Sorge, Fuchs 8 geht nicht so hart mit uns ins Gericht wie ich es vielleicht tue. Er ist neugierig und treu und er glaubt an das Gute in allem. Dieses Vertrauen zieht sich durch seine gesamte Geschichte und lässt sie mit einem so hoffnungsvollen Unterton erscheinen, dass es das größte Vergnügen wird die Welt durch seine Augen zu betrachten. Denn jetzt hat auch mal der Fuchs was zu sagen, und sagen tut er viel. Und mit der Zeit bemerkt man, dass es für die meisten Dinge gar keine Worte braucht, nur sind wir Menschen manchmal zu ignorant, um alles andere wahrzunehmen und uns damit auseinanderzusetzen. 'Fuchs 8' ist eine Geschichte für groß und klein, wobei jedoch beachtet werden sollte, dass unser Fuchs auch Erfahrungen mit der geballten Grausamkeit des Menschen machen muss. Ein sehr viel berührenderes und ernstzunehmenderes Buch als zu erst angenommen und eine Geschichte die mir mit Sicherheit noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

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Kleiner Fuchs - was nun?

Von: Angel

17.02.2020

George Saunders hat es mit "Fuchs 8" geschafft, mich zu überraschen. Ich hätte alles mögliche hinter dem Titel erwartet, aber nicht diese geniale kleine Geschichte. Was für eine Meisterleistung auch vom Übersetzer! Ich weiß nicht, wem ich hier mehr Bewunderung zollen soll. Fuchs 8 ist ein liebenswerter, neugieriger und ein wenig verträumter Geselle. Eines Tages lauscht er vor dem Fenster einer Menschenbehausung den Stimmen und ist so fasziniert, dass er immer wieder kommt und so nach und nach die Sprache der Menschen verstehen und dann auch sprechen lernt. Ein wenig hineinfinden muss man sich schon in den Text, denn Fuchs 8 hat ja keine Menschenschule besucht und dort das Lesen und Schreiben gelernt. Er ist ja ganz und gar Autodidakt und spricht und schreibt dann eben nach Gehört. Da wird aus dem Einkaufszentrum, einer Mall, dann eben die Mool. Aber das irritiert nur ganz kurz und dann ist der Leser auch schon voll drin und mitten im Geschehen, denn Fuchs 8 hat viel erlebt, auch wenn er noch sehr jung ist. Er wächst in einem idyllischen Wald auf. Bäume spenden Schatten. Bäche bringen stets frischen Wasser an. Nahrung gibt es genug für die ganze Fuchssippe. Aber dann bricht der Mensch ein mit seinen Maschinen und großen Plänen und da wo eben noch der Wald stand, wird nun abgeholzt, platt gemacht und schließlich die Mool errichtet. Und dann beginnt ein langes und beschwerliches Abenteuer mit Hunger, Schrecken und Enttäuschungen für Fuchs 8. Und schuld sind die Menschen, mit denen er doch so gerne gut Freund wäre. Wie wird es wohl enden? Gut oder schlecht? Auf jeden Fall endet dieses wundervolle kleine Buch zu früh. Da hätte ich gerne noch weiter und weiter gelesen von Geschichten, wie Fuchs 8 älter wird, was er noch so alles erlebt. Ob er einmal ein guter Papa und später dann der von den Enkeln geliebte Opa wird. Das alles bleibt der Fantasie des Lesers überlassen aber wünschen würde ich es diesem liebenswerten kleinen Kerl, der mein Herz im Sturm erobert hat.

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