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Rezensionen zu
Sternenblütenträume

Ulrike Sosnitza

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Nina und Felix

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

12.03.2020

!3,5 Sterne! Nina schießt als Fotografin Bilder für die Ewigkeit aber in ihrem eigenen Leben, ist momentan weder Wohnung noch Mann, mit denen man Bilder für die Nachwelt festhalten müsste. Sie ist Single und wohnt bei ihren Eltern - schlimmer geht nimmer. Als ihr dann aber Felix über den Weg läuft, scheint ein Lichtblick in Sicht. Sie verliebt sich in den Baumkuschler und das beruht auf Gegenseitigkeit. Aber es gibt Dinge im Leben, die alles durcheinander rütteln und ihre Liebe auf eine harte Probe stellen... Ulrike Sosnitza hat mit „Sternenblütenträume“ einen neuen Roman verfasst. Ihre Protagonistin Nina ist ganz entzückend aber, und dass ist leider nunmal der Fall, auch etwas naiv und unselbstständig in meinen Augen. Sie wird von ihren Eltern als Bumerang bezeichnet der immer und immer wieder zu den Eltern zurückkehrt...das sagt schon alles. Man fühlt aber mit ihr und ihrem Schicksalsweg mit und Sosnitza hat das toll und stimmig erzählt. Die Geschichte um ihre Narbe ist nichts außergewöhnliches aber auch nichts alltägliches. Als Felix dann einen großen Part mit übernimmt, bekommt die Geschichte richtig Schwung und liest sich flüssig und leicht. Hier und da tauchen aber Klischees auf, die nicht unbedingt hätten sein müssen, denn die Geschichte trägt sich von selbst und brauch so etwas nicht. Wie in jeder Geschichte gibt es auch ein „Schwiegermonster“ mit Namen Rebekka. Das diese zum Ende hin, eine Wandlung vollzieht, überrascht einen beim lesen sehr. Sosnitza’s Schreibstil ist rund und leicht. Sie verwendet ruhige und leise Töne. Ihre Geschichte brauch kein Gebrüll oder Hektik. Ihre Figuren wirken hier und da etwas unrealistisch aber das dürfen Geschichten auch gerne mal sein, sonst wären es keine Geschichten... Dieses Buch hat kleine Schwächen, deshalb gibt es von mir 3,5 Sterne.

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Auf den neuen Roman „Sternenblütenträume“ von Ulrike Sosnitza habe ich schon voller Spannung gewartet. Und ich bin und war total begeistert. Unsere Protagonistin Nina ist mit großer Begeisterung Hochzeitsfotografin. Sie betreibt zusammen mit ihrem Vater ein Fotostudio und geht in ihrem Beruf vollkommen auf. Aber alles andere läuft einfach nicht rund. Nina, die nach einer Trennung wieder zuhause bei ihren Eltern wohnt, braucht dringend eine neue Wohnung einen neuen Mann. Doch eines Tages trifft sie im Wald auf einer sonnendurchfluteten Lichtung den Schulsozialarbeiter Felix, der die Natur ebenso liebt. Hier treffen zwei Seelenverwandte aufeinander und Nina verliebt sich Hals über Kopf in Felix. Felix ergeht es genauso. Ach, wie ist das Leben schön! Bis eines Tages beide von der Vergangenheit eingeholt werden, da ist nämlich ein schreckliches Geheimnis, das die beiden miteinander verbindet. Wow! Einfach genial! Dieses Buch ist, als würde man in eine wohlige Umarmung eintauchen. Schade, dass diese unterhaltsame, spannende Geschichte so schnell zu Ende ging. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich noch in der Natur, genieße das Waldbaden, höre das Zwitschern der Vögel, sauge sämtliche Geruche auf und genieße die Ruhe, die mich hier umgibt. Herrliche Beschreibungen der Autorin zaubern ein tolles Bild vor mein inneres Auge. Und dann lerne ich natürlich sympathische Protagonisten kennen, und zwar Nina und Felix. Zwei wunderbare Menschen, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Man erfährt einiges über die Arbeit eines Fotografen und man spürt förmlich die Begeisterung mit der Nina, besonders Hochzeiten fotografiert. Auch Hut ab vor Felix, er hat ja auch einen Job, in dem jede Menge Fingerspitzengefühl gefragt ist, aber Felix ist einfach super. Nur als das Geheimnis ans Tageslicht kommt, das die beiden miteinander verbindet, ist es mir wie Nina gegangen, mir hat es förmlich den Boden unter den Füßen weggezogen. Und hier ist der tolle Spruch der auf der Rückseite des Buches steht angebracht: „Wenn Liebe im Vertrauen wurzelt, kann sie in den Himmel wachsen.“ Ich habe gehofft und gebangt, dass die Geschichte ein gutes Ende nimmt. Für mich ein ganz besonderes Lesevergnügen der Extraklasse. Das Buch wandert auf meine Lesehighlightliste 2020. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne.

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Das Cover war der erste Anhaltspunkt, warum ich mich für dieses Buch interessiert habe, denn es ist wirklich unfassbar schön. Die Protagonistin Nina ist unglaublich sympathisch und ich fand es ziemlich interessant mal zu hören, was für Sachen ein Fotograf bei einer Hochzeit mit seiner Kamera einzufangen versucht. Die Anziehung zwischen Nina und Felix ist wirklich zuckersüß und auch ihre kleinen Unsicherheiten, wie der jeweils andere sie findet. An das Geheimnis von Felix wird gut herangegangen und ich habe relativ gut nachvollziehen können, warum Nina so sauer auf ihn ist. Eine schöne Botschaft dieses Buches ist für mich, dass man keine Geheimnisse vor wichtigen Menschen haben sollte und das Ehrlichkeit am längsten wärt. Der Schreibstil ist locker leicht, weshalb man auch ein gutes Gefühl beim Lesen hat. Mir gefällt auch, dass man sowohl aus der Sicht von Nina als von Felix lesen kann und dadurch das Problem besser versteht.

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Nachdem Ninas Partner sie betrogen hat, hat Nina sich von ihm getrennt und ist wieder bei ihren Eltern eingezogen. Sie arbeitet zusammen mit ihrem Vater im eigenen Fotogeschäft und betätigt sich selber als Hochzeitsfotografin. Sie sucht dringend wieder eine eigene Wohnung aber ans Ausgehen und neue Leute kennenlernen wagt sie sich nach ihrer Enttäuschung noch nicht. Auf einer ihrer Joggingrunden durch den Wald entdeckt sie eine wunderschöne Lichtung auf der sie eine Pause macht und dort durch Zufall dem Sozialarbeiter Felix begegnet. Zwischen den beiden entsteht ein „magischer Moment“ und sie verlieben sich ineinander. Aber die beiden wissen noch nicht, dass sie ein schlimmes Geheimnis miteinander verbindet. Hat die Liebe eine Chance? Nina und Felix erzählen uns die Geschichte wechselnd jeweils in der Ich-Form. Das bringt zu beiden sehr viel Nähe und ich konnte mich gut in beide hinein versetzen und an ihren Gefühlen und Gedanken teilhaben. Dadurch konnte ich auch schnell in die Geschichte versinken, spätestens ab der Kennenlernszene auf der Waldlichtung. Diese hat die Autorin sehr schön und bildhaft beschrieben. Man sieht die Sonnenstrahlen und die tanzenden Schmetterlinge förmlich vor dem inneren Auge und hört die Vögel zwitschern. Dadurch und auch durch einige weitere Szenen hat die Natur in diesem Roman einen schönen Auftritt. Nina und Felix sind sympathische Protagonisten, die ich beide gerne mochte. Sie sind authentisch und agieren glaubhaft. Mit Felix Beruf eines „Übergangsmanagers“ thematisiert die Autorin eine schöne Sache, die mir so bisher nicht bekannt war. Er kümmert sich um Schüler, die ein Praktikum machen bzw. einen Ausbildungsplatz finden sollen und hilft ihnen so beim Übergang von der Schule ins Berufsleben. Ein weiteres Thema ist durch Ninas Beruf die Fotografie und man spürt beim Lesen, dass die Autorin da einige Vorkenntnisse mitbringt und selbst die Fotografie mag. Zwischen Nina und Felix kommt es zum Zerwürfnis als klar wird, welches schlimme Ereignis die beiden verbindet. Das hätte aber vermieden werden können, wenn die beiden nicht so emotionsgeladen sondern in Ruhe miteinander über das Thema geredet hätten. So blieb einiges unausgesprochen und es kommt zu einem folgenschweren Missverständnis. Gespannt habe ich verfolgt, ob das ausgeräumt werden kann und die beiden noch einmal zueinander finden können. Bereichert wird die Geschichte durch nette Nebenfiguren, wie Ninas beste Freundin, die Eltern der beiden und einen Förster. Auch Pratikant Marlon hat eine schöne Rolle und trägt viel zur Geschichte bei. Seine Figur hat mir bei den Nebenrollen am Besten gefallen. Die Geschichte von Nina und Felix ist auch durch Ulrike Sosnitzas angenehmen leichten Schreibstil schön zu lesen und sie erzählt von Liebe und Vertrauen. Mit Humor, Romantik und wunderschönen Szenen in der Natur ist der Roman ein Wohlfühlroman für entspannte Lesestunden! Fazit: 4 von 5 Sternen

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Die Cover von den Büchern der Autorin Ulrike Sosnitza gefallen mir immer sehr gut. "Sternenblütenträume" ist das vierte Buch von ihr, bereits bereits gelesen habe ich von ihr: "Hortensiensommer" und "Orangenblütenjahr". Die Protagonistin des Buches ist die 32 Jährige Fotografin Nina. Sie hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. In ihrer Freizeit joggt sie gerne. In letzter Zeit zieht es sie immer mehr zum Wald hin, wo sie ihre Jogging Runden macht. Und wie der Zufall es will begegnet sie auch dort einem Mann, welcher es ihr sofort angetan hat. Dieser Mann heißt Felix. Doch viel mehr weis sie auch gar nicht von ihm. Ob sie ihn noch mal wieder sehen wird? ... Natürlich sonst wäre das ganze ja kein Liebes Roman ;-) . Doch auch die Spannung kommt ihr nicht zu kurz, denn ein Geheimnis liegt noch in der Luft welches gelüftet werden muss ... Doch wie es dazu kommt das möchte ich nicht vorweg nehmen. Auf jeden Fall hat mir auch dieser Roman der Autorin gut gefallen, ich fand nur das die beiden Vorgänger noch einen kleinen Tick besser waren, vom Gesamtpaket her. Der Schreibstil war sehr gut und leicht verständlich. Ich fand es wieder große Klasse, wie Ulrike Sosnitza die Natur beschrieben hat, man fühlt sich dabei so als wäre man mittendrin im Geschehen. Die blumigen Umschreibungen passten perfekt an die ausgewählten Stellen im Buch. Ich bin zur Zeit ein wenig auf den Natur und Wald Trip gekommen und habe vor kurzem erst "Das Leben der Bäume" von Peter Wohlleben gelesen. Ich finde in diesem Buch hier kann man wunderbare Parallelen ziehen das zum Thema Wald noch ergänzend sein können. wirklich große Klasse, für Leute die sich ebenfalls für die Natur interessieren.

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"Sternenblütenträume" ist für mich der zweite Roman von Ulrike Sosnitza und auch dieser konnte mich wieder sehr gut unterhalten. Mir hat die Geschichte um Nina und Felix sehr gut gefallen und ich fand diese sehr glaubhaft und nachvollziehbar erzählt. Was den beiden passiert ist, fand ich thematisch sehr interessant und ich habe oft überlegt wie ich an Ninas Stelle reagiert hätte. Dieser Teil kommt mit einer passenden Portion Dramatik aus und hier wird zum Glück nichts übertrieben, obwohl ich mir an mancher Stelle ein wenig mehr Emotionen gewünscht hätte. Nina und Felix fand ich beide sehr sympathisch und interessante Charaktere. Die beiden haben für mich auch wirklich gut zusammengepasst und ich fand ihre Verbindung sehr herzerwärmend. Auch das Setting hat mir wirklich gut gefallen. Die Autorin beschreibt das Umfeld der beiden und die Landschaft wirklich toll und der Wald hat stellenweise etwas magisches. Dazu ist der Schreibstil der Autorin wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen. Ich freue mich definitiv auf weitere Geschichten der Autorin.

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Von Ulrike Sosnitza habe ich alle bisher erschienenen Romane gelesen, vor allem „Hortensiensommer“ konnte mich total begeistern. Deshalb war ich natürlich auch schon sehr gespannt auf ihr neuestes Werk „Sternenblütenträume“, das Anfang Februar erschienen ist. So viel vorab: „Hortensiensommer“ muss sich die Spitzenposition künftig teilen. Hauptfigur in diesem neuen Roman ist Nina, eine Hochzeitsfotografin, die nach der Trennung von ihrem Freund notgedrungen wieder bei ihren Eltern lebt, weil sie einfach keine Wohnung findet. Und auch in Liebesdingen ist sie gerade wenig erfolgreich: die Matches auf Tinder versprechen mehr, als sie letztlich halten können. Da begegnet Nina eines Tages beim Joggen im Wald auf einer sonnigen Lichtung einem jungen Mann. Die beiden blicken sich nur an, fühlen sich sofort zueinander hingezogen, doch sie sprechen kein Wort miteinander. Kurz darauf sehen sie sich wieder, ausgerechnet im Fotostudio, denn Felix ist Schulsozialarbeiter, ein sogenannter Übergangsmanager, der Jugendliche dabei unterstützt, einen Praktikumsplatz oder eine Lehrstelle zu finden. Und in dieser Funktion betreut er auch Marlon, der sich um ein Praktikum im Fotostudio beworben hat. Von nun an treffen Felix und Nina sich häufiger und werden schon sehr bald ein Paar. Es passt einfach zwischen ihnen, sie können miteinander lachen und schweigen und Felix stört nicht einmal die große Narbe, die quer über Ninas Bauch verläuft. Doch als er erfährt, wie es zu der Narbe gekommen ist, ist das ein Schock für ihn, denn Felix begreift sofort, dass er indirekt schuld ist an der schlimmsten Lebenskrise, die Nina erleben musste und der sie auch diese Narbe zu verdanken hat. Auch Nina ist total am Boden zerstört: verdrängte, aber noch längst nicht verarbeitete Erlebnisse sind wieder ganz präsent, erneut muss Nina diese schlimme Zeit durchleben und verarbeiten. Und auch Felix muss, um die Vergangenheit aufzuarbeiten, schwere Entscheidungen treffen, sich gegen seine eigene Familie stellen. Überhaupt sind nicht nur Felix und Nina selbst, sondern auch ihrer beider Familien von den Ereignissen betroffen, sogar die Hochzeit von Felix’ Schwester ist in Gefahr. Unter diesen Umständen hat die Liebe keine Chance mehr… Dieses Buch fällt definitiv unter die Kategorie Pageturner: Einmal angefangen, konnte ich es kaum mehr weglegen. Und als ich doch berufs- und familiär bedingt einmal zwei Tage hintereinander nicht zum Lesen kam, hatte ich richtige Entzugserscheinungen. Die Szenen, in denen die Liebe zwischen Nina und Felix heranwächst, haben bei mir richtig Herzklopfen verursacht, ich habe mich glatt selbst verliebt und hatte wie die beiden Schmetterlinge im Bauch. Umso tiefer konnte ich auch die Verzweiflung beider nachempfinden, als die schrecklichen Geschehnisse der Vergangenheit die rosa Wolken vertreiben. Das Buch ist in erster Linie aus Ninas Perspektive geschrieben, in einigen Kapiteln wird aber auch Felix’ Sicht der Dinge geschildert, was es noch leichter macht, sich in beide hinein zu versetzen. Sehr unterhaltsam und lebensnah war auch das sonstige Setting geschildert, sei es nun der Ablauf einer Hochzeitsfeier, die verzweifelte Suche nach einer Wohnung oder der Umgang mit jugendlichen Praktikanten, gerade wenn diese aus eher schwierigen familiären Verhältnissen stammen und in der Schule Probleme mit Mobbing haben. Anders als in den bisherigen Romanen der Autorin, die in Würzburg, München und Sommerhausen spielen, ist die Geschichte von „Sternenblütenträume“ diesmal im fiktiven Ort Talburg angesiedelt – zumindest konnte ich den Ort auf Google Maps nicht finden. Dennoch sind der Ort und seine Umgebung so anschaulich geschildert, dass man die verschiedenen Schauplätze ganz deutlich vor Augen hat – ganz besonders natürlich den Wald, der Nina und Felix so viel bedeutet. Die Beschreibung der Lichtung hat mir richtig Lust gemacht, selbst mal wieder einen schönen Waldspaziergang zu unternehmen – und zwar ohne Kopfhörer und Walkingstöcke, dafür aber mit offenen Sinnen für die Natur. Fazit: Ein wunderbarer Roman, sehr bewegend, teils traurig und dramatisch, dabei aber trotzdem immer positiv und optimistisch. Ganz klare Leseempfehlung!

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„Sternenblütenträume“ ein Roman von Ulrike Sosnitza im Heyne Verlag erschienen. Mit 398 Seiten. Nina, 32 –Fotografin, so steht es unter ihrem Foto in einer Dating App. Sie ist seit kurzem Single und sucht auch eine Wohnung. Zurzeit wohnt sie wieder einmal bei ihren Eltern, es geht ihr gut, nur die Privatsphäre fehlt etwas. Sie arbeitet in dem Fotostudio ihres Vaters und fotografiert liebend gerne Hochzeiten. Sie ist richtig gut darin. Als Sport läuft sie gerne und dieses Mal verschlägt es sie in den nahen Wald. Es riecht so gut, so friedlich und angenehm. Sie kommt tief im Wald an einer Lichtung an und setzt sich auf einen mit Moos bewachsenen Stein in einem Steinkreis nieder. Nina ruht sich aus. Als sie etwas knacken hört dreht sie sich um und sieht in ein männliches Gesicht. Sie beobachten sich gegenseitig und er nimmt in ihrer Nähe Platz. Nina schließt die Augen und später öffnet sie sie wieder, aber junge Mann war nicht mehr da! Wird sie ihn wieder sehen können? Beim nächsten Waldlauf begegnen sich die beiden wirklich wieder und beginnen über die Natur zu reden und beide fühlen sich zu einander hingezogen. Er heißt Felix und zum Abschied küssen sie sich. Sie machen sich nichts aus, aber beide wissen sie werden sich wieder sehen. Es besucht sie der Schüler Marlon und bittet um einen Praktikum im Fotostudio. Nina sieht sich seine Bewerbungsunterlagen an und willigt ein. Als Marlon mit seinem Betreuer im Fotostudio auftaucht, staunt Nina! Der Betreuer ist Felix, beide freuen sich sehr, sich so schnell wieder zu sehen. Wird aus diesem Treffen mehr werden? Und welches Geheimnis aus der Vergangenheit trägt Nina an ihrem Körper? War es Zufall, dass sich die beiden im Wald begegnen oder vorherbestimmt? Was wird Felix mit einem Schlag bewusst, was in der Vergangenheit passiert sein muss? Meine Meinung: Ein wunderbarer Roman mit erstaunlichem Geheimnis aus Nina’s Vergangenheit! Nina und Felix treffen auf einer magischen Lichtung tief im Wald aufeinander und verlieben sich dort auch! Die Vergangenheit von Nina, die noch gar nicht richtig verdaut ist, verbindet die beiden stellt sie vor eine große Herausforderung. Die Geschichte ist so romantisch geschrieben und auch mit spannenden Stellen durchzogen, dass dies ein neues Lieblingsbuch für mich ist. Das Cover lädt zum Träumen ein und auch die Sternenblüten verbinden die beiden. 5 von 5 Sternen

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