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Rezensionen zu
Sternenblütenträume

Ulrike Sosnitza

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Sternenblütenträume ist mein erstes Buch von Ulrike Sosnitza. Nachdem ich es beendet habe, bin ich mir sicher, dass es nicht mein letztes war. Sie schreibt so lebensnah, emotional und vor allem verträumt romantisch. Zum Inhalt gehe ich nicht groß ein, denn hier besteht große Gefahr zum spoilern. Mit Nina und Felix hat sie jedenfalls zwei Protagonisten erschaffen, die so real werden, dass man meinen könnte, die Personen zu kennen. Aber nicht nur die beiden, auch alle anderen Charaktere wurden so ausgearbeitet, dass man sich in diesem Buch verlieren konnte. Beide lieben die Natur und auch hier wird in verschiedenen Szenen dem Leser bildhaft klar, dass diese mehr zu bieten hat. Man muss nur die Augen aufmachen. Zitat: ,,Es ist doch erstaunlich, was ein einziger Sonnenstrahl mit der Seele des Menschen machen kann." Wir erleben eine humorvolle Reise, gepaart mit Höhen und Tiefen. Eine Liebe, die ein schreckliches Geheimnis überwinden muss. Mit einem wunderbar flüssigen Schreibstil wird es eine Achterbahn der Gefühle. Ich muss sagen, dass es ein richtiges ,,Wohlfühlbuch" war, bei dem man sich gerne für eine Zeit darin zurückziehen konnte. Jede Seite habe ich genossen und mit einem wohligen und zufriedenen Seufzer beendet.

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Inhalt: Nur wenn Liebe im Vertrauen wurzelt, kann sie zum Himmel wachsen Die Hochzeitsfotografin Nina braucht eine neue Wohnung und einen neuen Mann. In dieser Reihenfolge. Seit sie wieder Single ist, lebt sie notgedrungen bei ihren Eltern, und das hält sie einfach nicht aus. Da trifft sie auf einer sonnendurchfluteten Lichtung im Wald auf den Schulsozialarbeiter Felix, der so gerne Bäume umarmt. Sie verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Und er in sie. Alles ist perfekt. Sogar die riesige Narbe auf ihrem Bauch stört ihn nicht. Doch dann entdecken die beiden, welch schreckliches Geheimnis sie verbindet. Meine Meinung: Das Buch liest sich sehr angenehm und schnell. Die Geschichte wird aus Sicht von Nina und Felix erzählt, so dass man sich gut in beide Charaktere hineinversetzen kann. Das Buch hat mir gut gefallen und mich gut unterhalten. Eine Geschichte mit Tiefe, der auch zum Nachdenken anregt, die ruhig ist und berührt. Einziger Kritikpunkt: Zu viele Zufälle. Fazit: Eine berührende GEschichte mit viel Tiefe. Leseempfehlung.

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Bei Hochzeitsfotografin Nina ist das Leben momentan ziemlich durcheinander. Als Neu-Single und ohne Wohnung ist sie wieder bei ihren Eltern eingezogen. Dass das keine Dauerlösung sein kann, ist ihr durchaus bewusst. Eine neue Wohnung zu ergattern ist nicht so einfach, geschweige denn einen neuen Mann zu finden. Doch eines Tages trifft sie auf einer versteckten Lichtung im Wald auf Felix. Die beiden verlieben sich Hals über Kopf ineinander, alles scheint perfekt. So lange, bis die Realität zuschlägt und ein schreckliches Geheimnis ihre Liebe auf eine harte Probe stellt... Ulrike Sosnitza zählt zu meinen Lieblingsautorinnen und sie hat mich auch diesmal nicht enttäuscht. „Sternenblütenträume“ ist ein kurzweiliges Lesevergnügen mit Tiefgang, bei dem man so richtig schön aus dem Alltag abtauchen kann. Durch den angenehmen, klaren Schreibstil und den lebendigen Dialogen verflogen die Seiten in Windeseile. Die Autorin schafft es mit Leichtigkeit ernste Themen (hier Vertrauen, Schuld und Vergebung) mit Humor und Romantik so zu verweben, dass daraus eine fluffige, lockere Geschichte wird, die ich sehr gerne gelesen habe. Und zusätzlich bleibt aber auch etwas zum Nachdenken. Diese Vielschichtigkeit schätze ich an der Autorin besonders. Die detailliert und präzise ausgearbeiteten Charaktere mit all ihren guten und schlechten Seiten runden den gelungenen Roman ab. Ein moderner Roman, der genau in unsere Zeit passt, man kann sich als Leser sehr gut in die Handlung hineinversetzen - und nebenbei lernt man auch noch etwas über Fotografie. Wer einen Frauenroman lesen möchte, der neben einer spannenden Unterhaltung, auch noch eine Portion Nachhaltigkeit bereithält, der ist hier genau richtig. Fazit: Sternenblüten zum Träumen

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Nina und Felix

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

12.03.2020

!3,5 Sterne! Nina schießt als Fotografin Bilder für die Ewigkeit aber in ihrem eigenen Leben, ist momentan weder Wohnung noch Mann, mit denen man Bilder für die Nachwelt festhalten müsste. Sie ist Single und wohnt bei ihren Eltern - schlimmer geht nimmer. Als ihr dann aber Felix über den Weg läuft, scheint ein Lichtblick in Sicht. Sie verliebt sich in den Baumkuschler und das beruht auf Gegenseitigkeit. Aber es gibt Dinge im Leben, die alles durcheinander rütteln und ihre Liebe auf eine harte Probe stellen... Ulrike Sosnitza hat mit „Sternenblütenträume“ einen neuen Roman verfasst. Ihre Protagonistin Nina ist ganz entzückend aber, und dass ist leider nunmal der Fall, auch etwas naiv und unselbstständig in meinen Augen. Sie wird von ihren Eltern als Bumerang bezeichnet der immer und immer wieder zu den Eltern zurückkehrt...das sagt schon alles. Man fühlt aber mit ihr und ihrem Schicksalsweg mit und Sosnitza hat das toll und stimmig erzählt. Die Geschichte um ihre Narbe ist nichts außergewöhnliches aber auch nichts alltägliches. Als Felix dann einen großen Part mit übernimmt, bekommt die Geschichte richtig Schwung und liest sich flüssig und leicht. Hier und da tauchen aber Klischees auf, die nicht unbedingt hätten sein müssen, denn die Geschichte trägt sich von selbst und brauch so etwas nicht. Wie in jeder Geschichte gibt es auch ein „Schwiegermonster“ mit Namen Rebekka. Das diese zum Ende hin, eine Wandlung vollzieht, überrascht einen beim lesen sehr. Sosnitza’s Schreibstil ist rund und leicht. Sie verwendet ruhige und leise Töne. Ihre Geschichte brauch kein Gebrüll oder Hektik. Ihre Figuren wirken hier und da etwas unrealistisch aber das dürfen Geschichten auch gerne mal sein, sonst wären es keine Geschichten... Dieses Buch hat kleine Schwächen, deshalb gibt es von mir 3,5 Sterne.

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Das Cover war der erste Anhaltspunkt, warum ich mich für dieses Buch interessiert habe, denn es ist wirklich unfassbar schön. Die Protagonistin Nina ist unglaublich sympathisch und ich fand es ziemlich interessant mal zu hören, was für Sachen ein Fotograf bei einer Hochzeit mit seiner Kamera einzufangen versucht. Die Anziehung zwischen Nina und Felix ist wirklich zuckersüß und auch ihre kleinen Unsicherheiten, wie der jeweils andere sie findet. An das Geheimnis von Felix wird gut herangegangen und ich habe relativ gut nachvollziehen können, warum Nina so sauer auf ihn ist. Eine schöne Botschaft dieses Buches ist für mich, dass man keine Geheimnisse vor wichtigen Menschen haben sollte und das Ehrlichkeit am längsten wärt. Der Schreibstil ist locker leicht, weshalb man auch ein gutes Gefühl beim Lesen hat. Mir gefällt auch, dass man sowohl aus der Sicht von Nina als von Felix lesen kann und dadurch das Problem besser versteht.

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Nachdem Ninas Partner sie betrogen hat, hat Nina sich von ihm getrennt und ist wieder bei ihren Eltern eingezogen. Sie arbeitet zusammen mit ihrem Vater im eigenen Fotogeschäft und betätigt sich selber als Hochzeitsfotografin. Sie sucht dringend wieder eine eigene Wohnung aber ans Ausgehen und neue Leute kennenlernen wagt sie sich nach ihrer Enttäuschung noch nicht. Auf einer ihrer Joggingrunden durch den Wald entdeckt sie eine wunderschöne Lichtung auf der sie eine Pause macht und dort durch Zufall dem Sozialarbeiter Felix begegnet. Zwischen den beiden entsteht ein „magischer Moment“ und sie verlieben sich ineinander. Aber die beiden wissen noch nicht, dass sie ein schlimmes Geheimnis miteinander verbindet. Hat die Liebe eine Chance? Nina und Felix erzählen uns die Geschichte wechselnd jeweils in der Ich-Form. Das bringt zu beiden sehr viel Nähe und ich konnte mich gut in beide hinein versetzen und an ihren Gefühlen und Gedanken teilhaben. Dadurch konnte ich auch schnell in die Geschichte versinken, spätestens ab der Kennenlernszene auf der Waldlichtung. Diese hat die Autorin sehr schön und bildhaft beschrieben. Man sieht die Sonnenstrahlen und die tanzenden Schmetterlinge förmlich vor dem inneren Auge und hört die Vögel zwitschern. Dadurch und auch durch einige weitere Szenen hat die Natur in diesem Roman einen schönen Auftritt. Nina und Felix sind sympathische Protagonisten, die ich beide gerne mochte. Sie sind authentisch und agieren glaubhaft. Mit Felix Beruf eines „Übergangsmanagers“ thematisiert die Autorin eine schöne Sache, die mir so bisher nicht bekannt war. Er kümmert sich um Schüler, die ein Praktikum machen bzw. einen Ausbildungsplatz finden sollen und hilft ihnen so beim Übergang von der Schule ins Berufsleben. Ein weiteres Thema ist durch Ninas Beruf die Fotografie und man spürt beim Lesen, dass die Autorin da einige Vorkenntnisse mitbringt und selbst die Fotografie mag. Zwischen Nina und Felix kommt es zum Zerwürfnis als klar wird, welches schlimme Ereignis die beiden verbindet. Das hätte aber vermieden werden können, wenn die beiden nicht so emotionsgeladen sondern in Ruhe miteinander über das Thema geredet hätten. So blieb einiges unausgesprochen und es kommt zu einem folgenschweren Missverständnis. Gespannt habe ich verfolgt, ob das ausgeräumt werden kann und die beiden noch einmal zueinander finden können. Bereichert wird die Geschichte durch nette Nebenfiguren, wie Ninas beste Freundin, die Eltern der beiden und einen Förster. Auch Pratikant Marlon hat eine schöne Rolle und trägt viel zur Geschichte bei. Seine Figur hat mir bei den Nebenrollen am Besten gefallen. Die Geschichte von Nina und Felix ist auch durch Ulrike Sosnitzas angenehmen leichten Schreibstil schön zu lesen und sie erzählt von Liebe und Vertrauen. Mit Humor, Romantik und wunderschönen Szenen in der Natur ist der Roman ein Wohlfühlroman für entspannte Lesestunden! Fazit: 4 von 5 Sternen

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Die Cover von den Büchern der Autorin Ulrike Sosnitza gefallen mir immer sehr gut. "Sternenblütenträume" ist das vierte Buch von ihr, bereits bereits gelesen habe ich von ihr: "Hortensiensommer" und "Orangenblütenjahr". Die Protagonistin des Buches ist die 32 Jährige Fotografin Nina. Sie hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. In ihrer Freizeit joggt sie gerne. In letzter Zeit zieht es sie immer mehr zum Wald hin, wo sie ihre Jogging Runden macht. Und wie der Zufall es will begegnet sie auch dort einem Mann, welcher es ihr sofort angetan hat. Dieser Mann heißt Felix. Doch viel mehr weis sie auch gar nicht von ihm. Ob sie ihn noch mal wieder sehen wird? ... Natürlich sonst wäre das ganze ja kein Liebes Roman ;-) . Doch auch die Spannung kommt ihr nicht zu kurz, denn ein Geheimnis liegt noch in der Luft welches gelüftet werden muss ... Doch wie es dazu kommt das möchte ich nicht vorweg nehmen. Auf jeden Fall hat mir auch dieser Roman der Autorin gut gefallen, ich fand nur das die beiden Vorgänger noch einen kleinen Tick besser waren, vom Gesamtpaket her. Der Schreibstil war sehr gut und leicht verständlich. Ich fand es wieder große Klasse, wie Ulrike Sosnitza die Natur beschrieben hat, man fühlt sich dabei so als wäre man mittendrin im Geschehen. Die blumigen Umschreibungen passten perfekt an die ausgewählten Stellen im Buch. Ich bin zur Zeit ein wenig auf den Natur und Wald Trip gekommen und habe vor kurzem erst "Das Leben der Bäume" von Peter Wohlleben gelesen. Ich finde in diesem Buch hier kann man wunderbare Parallelen ziehen das zum Thema Wald noch ergänzend sein können. wirklich große Klasse, für Leute die sich ebenfalls für die Natur interessieren.

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"Sternenblütenträume" ist für mich der zweite Roman von Ulrike Sosnitza und auch dieser konnte mich wieder sehr gut unterhalten. Mir hat die Geschichte um Nina und Felix sehr gut gefallen und ich fand diese sehr glaubhaft und nachvollziehbar erzählt. Was den beiden passiert ist, fand ich thematisch sehr interessant und ich habe oft überlegt wie ich an Ninas Stelle reagiert hätte. Dieser Teil kommt mit einer passenden Portion Dramatik aus und hier wird zum Glück nichts übertrieben, obwohl ich mir an mancher Stelle ein wenig mehr Emotionen gewünscht hätte. Nina und Felix fand ich beide sehr sympathisch und interessante Charaktere. Die beiden haben für mich auch wirklich gut zusammengepasst und ich fand ihre Verbindung sehr herzerwärmend. Auch das Setting hat mir wirklich gut gefallen. Die Autorin beschreibt das Umfeld der beiden und die Landschaft wirklich toll und der Wald hat stellenweise etwas magisches. Dazu ist der Schreibstil der Autorin wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen. Ich freue mich definitiv auf weitere Geschichten der Autorin.

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