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Rezensionen zu
Night Rebel 3 - Gelübde der Finsternis

Jeaniene Frost

Ian & Veritas (3)

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- Ich weiß gar nicht so genau, wo ich anfangen soll. Der Schreibstil der Autorin ist zwar flüssig und man kommt schnell durchs Buch, aber irgendwie hat mir der Funken auch diesmal gefehlt. Der 1. Band der Reihe, vor allem der Cliffhanger am Ende konnte mich überzeugen auch den 2. Band zu lesen. Der 2. Band hat mir auch noch ziemlich gut gefallen. Aber der 3. ließ mich irgendwie enttäuscht zurück. Mit Veritas bin ich schon davor nicht wirklich hundertprozentig warm geworden und leider auch in diesem Band nicht. Ian finde ich zwar toll, aber auch bei ihm hat mir irgendwas gefehlt. Leider kam die Liebesgeschichte der beiden im 3. Band zur kurz. Dann sind mir auch die Beschreibungen irgendwie nicht ausführlich genug gewesen. Bei den Dialogen hat mir ebenfalls die Tiefe gefehlt. Und dann kam noch das Ende… das kam mir viel zu abrupt vor und hat mich auch zusätzlich einfach enttäuscht zurückgelassen. Wirklich schade. 2,5 Sterne für den 3. Band

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„Night Rebel - Kuss der Dunkelheit“ von Jeaniene Frost ist Band 3 der Romantasy-Trilogie. Dieser knüpft an die Ereignisse des Vorgängerbandes an und setzt die Geschichte fort. Die Erwartungen an Band 3 waren enorm. Die Autorin hat in Band 2 ordentlich Gas in Sachen Action gegeben, doch was Band 2 zu viel hatte, hatte Band 3 zu wenig. Statt noch eine Schippe drauf zu legen, schaltete sie einen Gang zurück. Der Cliffhanger löst sich zu schnell auf und es werden neue Antagonisten ins Leben gerufen, mit denen die Hauptprotagonosten und ihre Crew fertig werden müssen. ▫️ An erster Stelle muss ich den Aufbau des Romans bemängeln. Er fing stark an und artete in etwas aus, das der Geschichte von Ian und Veritas einfach nicht gerecht wurde. In den vorherigen Bänden agierten sie gemeinsam wie ein Team und bekämpften das Böse, das einen Ursprung hat. In diesem Fall tauchen die Bösen aus heiterem Himmel auf und wirken fehl am Platz. Zwischendurch gibt es noch banales Gerede, bevor das unspektakuläre Ende kommt. Statt Gerede wäre es schöner gewesen wenn die Autorin noch mehr auf Ian und Veritas eingegangen wäre. Ihre Entwicklung, die sie seit Band 1 hingelegt haben, ist ersichtlich, aber man erfuhr nichts mehr Neues über sie im finalen Band. Es blieben einige Fragen offen, die ihre Persönlichkeit im Einzelnen und als Paar betrafen. Ich fand sie relativ blass. Veritas alleinige Erzählperspektive bleibt unaufregend und Ian strahlte nicht dieselbe Energie wie sonst aus. ▫️ Den flüssigen Schreibstil behält die Autorin bei, aber was nützt er wenn der Plot langweilig und die Figuren eindimensional bleiben?! Leider bin ich auf ganzer Linie vom 3 Band enttäuscht gewesen. Dafür, dass der Auftakt so solide eröffnet wurde und die Fortsetzung locker mithalten konnte, tanzt das Finale aus der Reihe. Es kam sehr abrupt und es fehlte ein Epilog. Ohne ihn wirkte das Ende abgehackt, weil es einfach mittendrin endete. Insagesamt hat mir die Reihe jedoch von der Idee gut gefallen, die Mischwesen mit ihren Kräften und Fähigkeiten, die Mythologie und nicht zuletzt Fantasyelemente haben der Geschichte viel beigetragen, leider ist die Umsetzung nicht ganz rund geworden.

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