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Rezensionen zu
Night Rebel 1 - Kuss der Dunkelheit

Jeaniene Frost

Ian & Veritas (1)

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Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, sodass ich das Buch unbedingt lesen wollte! Meine Meinung: Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Er war leicht und flüssig, sodass ich mit dem Lesen sehr gut vorangekommen bin. Veritas ist eine Gesetzeshüterin und will sich zu ihrem eigenen Vorteil mit dem Vampir Ian verbünden. Auch für ihn hätte dies Vorteile. Eigentlich sind sie Gegner, doch zugunsten beider Vorteile verbinden sie sich, um sich an Dagon zu rächen. Doch schon schnell merkt man die Anziehung zwischen den beiden. Veritas ist sehr selbstbewusst und schlagfertig. Ich mochte sie sehr gerne, da sie sich von niemandem etwas sagen lassen hat und ihren eigenen Willen durchgesetzt hat. Sie hat immer einen Plan, den sie umsetzen kann. Ian ist ein heißer Vampir. Er hat eigentlich ein klassisches Bad Boy Image - er geht gerne feiern und es scheint, als sei ihm vieles egal. Doch man merkt immer stärker, dass Veritas ihm nicht egal ist. Der Anfang konnte mich leider schon nicht so sehr überzeugen. Ich fand ihn einfach nur komisch und war sehr verwirrt. Veritas und Ian sind sich in einem Bordell direkt begegnet. Ich fand die ganze Situation hier irgendwie komisch und hätte mir ein anderes Aufeinandertreffen gewünscht. Der Klappentext hat sich sehr spannend angehört, doch irgendwie war die Spannung dann doch nicht so stark wie gedacht. Klar, es gab immer mal wieder spannende Szenen, doch so richtig mitgefiebert oder gebangt habe ich nicht. Es war oft einfach sehr vorhersehbar. Das Ende wiederum hat mir aber gut gefallen. Es gibt einen Cliffhanger, aber trotzdem ist es nicht so, dass ich unbedingt den nächsten Band lesen muss. Fazit: Mich konnte das Buch leider nicht so ganz überzeugen. Es war von der Spannung her einfach nicht so, wie ich es mir erhofft habe. Trotzdem mochte ich die beiden Protagonisten gerne und zusammen bilden sie ein starkes Team! Bewertung: 3/5 ⭐️

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“Night Rebel” ist eine Geschichte, die so einiges miteinander vereint und doch auch wieder nicht. Warum? Das möchte ich nun ein bisschen erklären. Die Reihe wird wie folgt beworben: “Sie stehen auf gegensätzlichen Seiten, doch gegen die Leidenschaft sind sie machtlos … Der spektakuläre Auftakt der neuen Reihe von »New York Times«-Bestsellerautorin Jeaniene Frost!” Und genau hier liegt das kleiner Problem in der Vermarktung des Buches. Sie wird als NEUE Reihe der Autorin angepriesen. Leider wird aber nirgends erwähnt das es sich um einen Ableger der Cat & Bone Reihe handelt und im selben Universum spielt. Auch wenn ich die Geschichte nicht schlecht fand. Sie war abwechslungsreich mit viel Aktion und natürlich auch viel Sex und knisternden Passagen. Trotzdem hatte ich immer das Gefühl, dass die Protagonisten irgendwie mehr wussten als ich. Als würden sie davon ausgehen das ich die Reihe davor gelesen habe. Also hätte ich davon gewusst was davor alles passiert ist. Doch ich muss zugeben. Das wusste ich nicht. Denn erst als ich das Buch bekommen habe und auf meinem Blog vorgestellt habe, bekam ich einige Nachrichten das es sich um einen Ableger handelte. Ja vielleicht hatte ich mich vorher nicht wirklich gut informiert, aber wenn auch nirgends steht, das es sich um einen Ableger der Hauptstory handelt. Nun ja… Das muss ich hier einfach mal Thematisieren. Ansonsten war die Story im Grunde ganz stimmig. Was mir nicht ganz so gefallen hat, war mancher Wortlaut, oder ganze Sätze. Ich hatte öfter das Gefühl das die Übersetzung nicht ganz so geklappt hat. Ich hätte mir da manchmal ein paar andere Formulierungen gewünscht. Mein Fazit: Eigentlich ist es eine tolle Vampirgeschichte, die sowohl brutal und Aktion geladen ist, aber auch den Sex und die Gefühle miteinander vereint. Mir hat einfach zu viel Hintergrundwissen gefehlt. Einige Sachen wurden angeschnitten, aber wirklich erklärt wurde es nicht. Gerade die erste Hälfte war da doch sehr anstrengend. Von mir gibt es 3 von 5 knisternde Delicious Sternchen.

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Fangen wir doch erstmal bei etwas Allgemeineren an: das Cover und der Schreibstil. Das Cover gefällt mir unglaublich gut und war auch zum Großteil der Grund dafür, das Rezensionsexemplar angefragt zu haben. Natürlich hat mich auch der Klappentext gesprochen, aber ursprünglich bin ich durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden! Ich liebe die Farben und die Atmosphäre, die es erschafft, obwohl ich sagen muss, dass mir das Cover eine andere Atmosphäre vermittelt, als die, die es dann letztendlich im Buch gab (macht das gerade überhaupt für irgendjemanden Sinn? Wahrscheinlich nicht). Der Schreibstil war leicht, flüssig und super schnell zu lesen, weshalb ich (als ich mich dann endlich mal wieder auf das Lesen konzentrieren konnte) das Buch dann auch recht schnell durch hatte. Außerdem war es mein erstes Buch von der Autorin, und ich fand es wirklich super angenehm zu lesen. Nun etwas zu der Handlung (ohne jedoch viel davon wegnehmen zu wollen): ich fand es sehr erfrischend zu lesen und war nicht wie die üblichen Vampirgeschichten, die ich früher so konsumiert habe (und nun eigentlich nicht mehr lese - sie haben für mich irgendwie ihren Reiz verloren). Es war viel Witz und Sarkasmus dabei, was mir sehr gut gefallen hat. Auch die Charaktere fand es ich echt sympathisch: Veritas ist mutig und schlau und hilfsbereit, und auch Ian verbirgt eine loyale und unglaublich liebenswürdige Seite. Ich habe die beiden echt gerne und kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergeht! Es sind Eineige Dinge passiert und aufgedeckt wurden, die ich so nicht erwartete hätte. Mehr zu dem Buch werde ich euch jetzt jedoch nicht erzählen, damit ihr euch genauso überraschen lassen könnt ;) Mir hat das Buch gut gefallen, konnte mich jedoch nicht so mitreißen und fesseln, wie andere Bücher dazu in der Lage sind. Es war jedoch wirklich gut und ich kann es jedem weiterempfehlen, der nach einer kurzen Vampirgeschichte für zwischendurch sucht! 3,5/5 Sternen

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Dieses Buch ist der erste Band einer dreiteiligen Reihe. Ich kenne jetzt keine anderen Bücher dieser Autorin, aber da sie so gelobt worden sind, war ich natürlich sehr neugierig darauf. Kurz zum Inhalt: Ian ist hemmungslos, böse – und ein mächtiger Meistervampir. In den letzten zwei Jahrhunderten hat er sich viele Feinde gemacht, darunter den Dämonen Dagon, der nur ein Ziel kennt: sich Ians Seele zum Besitz zu machen. Die einzige Chance des Vampirs ist es, sich mit einem der verhassten Gesetzeshüter zu verbünden, deren eigentliche Aufgabe es ist, die Blutsauger in Schach zu halten. Veritas hingegen verfolgt ihre eigenen Absichten – denn auch die Gesetzeshüterin hat mit Dagon noch eine Rechnung offen. Und Ian wäre der perfekte Köder für sie. Doch die verbotene Anziehungskraft zwischen ihnen beiden droht, den Plan gegen Dagon zu vereiteln. Und das hätte tödliche Konsequenzen … Das Buch bescherte mir entspannende Lesestunden. Normalerweise finde ich Fantasybücher immer super. Die Geschichte und die Handlung waren wirklich spannend und auch die Anziehungskraft zwischen den beiden Hauptprotagonisten ist sexy. Insgesamt war mir dieses ein bisschen zu abgehoben. Besonders die Erotikszenen waren mir dann doch zuviel. Ich bin aber trotzdem auf den zweiten Band gespannt und wie es mit Ian und Veritas weitergeht.

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Obwohl ich hauptsächlich Fantasy lese, habe ich eher selten Romane mit Vampiren in der Hand. Somit war ich auf diesen Auftakt zu einer neuen Trilogie von Jeaniene Frost sehr neugierig. Dass es zu dieser Trilogie schon einige Vorgänger und somit Vorgeschichten gab, erschloss sich mir erst während des Lesens. Trotzdem hatte ich nicht den Eindruck, dass ich der Geschichte nicht folgen konnte und auch die Protagonisten lernte ich sehr schnell kennen, denn die Einführung für Quereinsteiger dieser Reihe setzte die Autorin gut um. Die Geschichte um Ian und Veritas geht zügig voran. Wie schon beim Klappentext erwähnt haben beide ein Anliegen, den Dämonen Dagon zu beseitigen und obwohl beide nicht auf der selben Gesetzesseite stehen, tun sie sich in diesem Fall zusammen. Turbulent geht es zu - nicht nur kämpferisch und abenteuerlich. Auch typisch vampirisch sehr leidenschaftlich in allen Belangen. Wie lustvoll sich das Ganze entwickeln würde, hatte ich im ersten Moment nicht gerechnet. Aber ok, es ist ja kein Jugendbuch und entlockte mir manches Schmunzeln (Vampire eben...). Eigentlich musste ich beim Lesen immer wieder schmunzeln und öfter mal auch lachen. Die Dialoge und Schlagfertigkeit der Protagonisten ist spaßig und besonders Ians Humor sorgte für extra Lacher. Wie schon erwähnt kommt die Geschichte schnell voran und es geht von den Ereignissen her nicht wirklich in die Tiefe. Trotzdem wird das Geschehen und die Umgebung ausreichend und bildhaft erzählt, was einem das Kopfkino erleichtert. Das Einzige, was ich ein wenig zu viel empfand, waren die vielen Gefühlserläuterungen zwischen den Protagonisten. Wobei manche diese romantischen Ausschweifungen sicherlich mögen dürften. Alles in allem wurde ich von Ian und Veritas gut unterhalten. Gerade, wenn man nach umfangreichen und epischen Reihen zwischendurch etwas leichtere Kost lesen möchte, kann man sicherlich darauf zugreifen. Es war auf jeden Fall eine nette Abwechslung und Band 1 endet mit einem Cliffhanger, der durchaus auf Band 2 neugierig macht.

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Anfangs hatte ich das Gefühl, ein romantisches Jugendbuch erwischt zu haben. Veritas ist zierlich, süss und ein wenig naiv. Ian ist, natürlich, muskulös, traumhaft schön und eitel. Mit seiner überheblichen Machomasche passt er perfekt in das Klischee des Vampirs. Als Veritas ihn aufspürt, gibt es zwischen beiden einen erbitterten Kampf, den Ian allerdings eher witzig als bedrohlich findet. Am Ende gehen beide eine Allianz ein, um den verhassten Dämon Dagon zur Strecke zu bringen. Und von hier an wird es sehr vorhersehbar und irgendwie widersprüchlich. Einerseits ist die Handlung gespickt mit niedlichen Begebenheiten, sei es das Sichten von süßen, magischen Wesen, das Ausspähen eines Clubs mit einer eher witzigen Masche oder dass eine Lüge Freunden gegenüber in unerwarteter Weise lebensverändernd endet. Und zwischendrin gibt es dann immer wieder Kämpfe mit Dämonen, bei denen Körper zerfetzt werden, Leichenteile und Innereien herumfliegen und das Blut in Strömen fließt. Dann brechen die Knochen der Protagonisten, es werden ihre Schädel zertrümmert und Herzen zerfetzt. Diese eher erzwungene Brutalität der Handlung passte in meinen Augen nicht so recht zum Ganzen. Die gesamte Handlung wirkt sehr konstruiert romantisch, sodass auch die brutalen Szenen hier keine Erwachsenenstory draus machen konnten. Oftmals handelten die hunderte Jahre alten Vampire so naiv wie Teenager und ich hatte am Ende kaum noch Lust, der Geschichte zu folgen. Die Dominanz-Sex-Spiele taten ihr übriges, die Story in ein Klischee zu stopfen. Mich konnte die Geschichte leider nicht begeistern und daher werde ich auch die folgenden Bände nicht lesen.

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