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Rezensionen zu
Night Rebel 1 - Kuss der Dunkelheit

Jeaniene Frost

Ian & Veritas (1)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Ich liebe Fantasyromane, dazu kann ich neuerdings auch diesen Zählen. Das Buch ist nicht nur ein aufregender und spannender Roman über Vampire, sondern auch sehr sexy und erotisch. Die Spannung zwischen den Beiden, Ian und Veritas ist zum zum greifen spürbar. Auch wenn sie so einige Steine in den Weg gelegt bekommen. Ihre gemeinsame Mission schweist sie dann doch zusammen. Mir hat dieser erste Band so sehr gefallen das ich mir sofort den zweiten geholt und den dritten Band vorbestellt habe. Was mich jedoch richtig Positiv Überrascht hat, dass diese Reihe zu denen von Vlad und Leila gehören. Man kann beide Reihen unabhänging von einander Lesen aber ich hab mich tierisch gefreut diese Charaktere dort weieder zu finden. Jeaniene Frost ist einfach eine tolle Autorin.

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Das Buch *Night Rebel - Kuss der Dunkelheit von Jeaniene erschien am 26. Januar 2021 im *blanvalet-Verlag und ist der erste Teil der Night-Rebel-Trilogie, die eine Spin-Off-Reihe zu den früheren Vampirromanen von Jeaniene Frost darstellt. Das Cover finde ich wahnsinnig schön und mag den Stil sehr, sowohl die Farben als auch die grafische Gestaltung finde ich auch sehr passend für das Genre. Die Geschichte wird uns aus der Perspektive der Vampirin Veritas erzählt, die eine sogenannte Gesetzeshüterin ist, aber unter dieser Fassade sehr viel mehr versteckt als es anfangs den Anschein hat. Mit der Hilfe von Ian, einem sehr rücksichtslosen Vampir, möchte sie einen ihrer langjährigen Feine, Dagon, endlich zu Fall bringen. Verity selbst ist prinzipiell ein eher starker Charakter, der weiß was er will und braucht, um seine Ziele zu erreichen, trotzdem spürt man auch, dass es Situationen gibt in denen sie sehr unsicher ist und diese Unsicherheiten kann sie auch nicht immer so gut verbergen wie sie gerne würde und gerade in Ians Nähe hat sie damit besondere Probleme, so dass Ian es sehr schnell schafft hinter das ein oder andere Geheimnis von ihr zu kommen. Insgesamt mochte ich sie sehr gerne. Ian hingegen fand ich etwas schwierig, er handelt oft sehr überheblich und überzogen, was ihn nicht gerade zu dem sympathischsten Love-Interest macht, aber er hat genauso seine liebeswürdigen Seiten, die auf den ersten Blick gar nicht so recht zu seinem sonstigen Charakter zu passen scheinen, aber trotzdem zieht er einen mit seiner Art in seinen Bann. Die Chemie zwischen den beiden war für mich leider nicht hundertprozentig da, denn sie wirkte auf mich etwas erzwungen und nicht so authentisch wie ich es mir gewünscht hätte. Was die Handlung angeht, muss ich sagen, dass ich wirklich positiv überrascht bin, denn die Geschichte ist sehr viel düsterer und fantasievoller gewesen, als ich anfangs erwartet hatte. Ich fand es spannend, wie verschiedenen Mythen in die Geschichte eingebaut wurden, ohne dass sie überladen wirkte. Gerade die erste Hälfte fand ich wahnsinnig spannend und wollte unbedingt wissen was Veritas verbirgt. Als dann jedoch auch die Liebesgeschichte richtig angefangen hat, stand mir diese leider etwas zu sehr im Fokus und ich hätte mir gewünscht, dass die Story rund um Dagon weiterhin so thematisiert wird, zumal mir die Erotikszenen auch etwas zu viel waren. Der Schreibstil war sehr locker und leicht zu lesen und hat in jedem Fall viel Spannung aufgebaut, sodass man immer das Bedürfnis hatte sofort weiterlesen zu wollen. Allerdings hab es auch mehrmals Handlungssprünge, die mich beim Lesen etwas aus dem Konzept gebracht haben, so dass ich zum Teil noch mal zurückblättern musste, weil ich das Gefühl hatte etwas überlesen zu haben. Fazit: Ein absoluter Pageturner, der sowohl durch viele Fantasyelemente und die leidenschaftliche Liebesgeschichte überzeugen kann. Auch wenn der Roman für mich einige Schwachstellen hat, hatte ich sehr viel Spaß beim Lesen und bin sehr gespannt auf die Fortsetzung. Kategorie: Zwischendurchlektüre

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Grandios

Von: Mondbuchzauber

28.01.2021

Ich bin komplett ohne Vorwissen der anderen Bücher, die in diesem Buchuniversum spielen, in die Geschichte eingetaucht. Night Rebel ist nämlich quasi eine eigenständige Trilogie über Ian und Veritas. Ja, der Klappentext war schuld. Wieso? Weil ich überzeugt war, dass Ian mich um seinen kleinen Finger wickeln wird. Und oh boy das hat er getan. *faints* Gut sein erster Auftritt lässt nicht unbedingt future husband material Gefühle aufkommen. Veritas und Ian treffen in einem Bordell in Polen aufeinander, wo er gerade eine Orgie veranstaltet. Und Ian kommt auf seine kosten. Veritas irgendwie auch. Wobei wir schon mal an einem wichtigen Punkt des Buches angelangt sind. Sex. Sehr detailliert und überirdisch. Gut ist Veritas nicht zerbrechlich, aber ich weiche hier etwas vom Thema ab 😹. Zurück zur Geschichte. Ja sie ist übertrieben und ja alle Figuren in diesem Buch sind hot. Ich spreche von ultra hot. Also türkisfarbenen Augen, die smaragdgrün funkeln und Proportionen bei denen Botticellis Musen vor Neid erblasst wären. Veritas ist fast 5000 Jahre alt und trägt mehr Geheimnisse mit sich rum, als der Vatikan in Rom bunkert und Ian ist etwa 250 Jahre alt und ein wandelndes Sexsymbol auf zwei Beinen. Ians Seele gehört Dagon, da der hinterhältige Dämon ihn überlistet hat (die Warnung geht nie auf einen Deal mit einem Dämon ein ist hier wahrscheinlich etwas spät) Veritas hingegen hat eine uralte Rechnung mit Dagon zu klären und möchte Ian als Köder benutzen. Das die beiden sich zu Beginn nicht mögen wäre die Untertreibung des Jahrtausends, aber sexual tension ist da. Mehr als genug, was nicht zuletzt Ians Schamlosigkeit zu verdanken ist. Okay ich gebe es zu die Geschichte ist nicht ein stilistisches Meisterwerk, aber sie ist gut (ja ich grinse wie blöd vor mich hin, während ich das hier schreibe). Neben all den offensichtlichen Klischees von attraktiven Protagonisten und dem ganzen Sex ist die Story dahinter eigentlich ganz cool. Der Weltenbau und die Magie, wie auch die ganzen magischen Lasterhöhlen. Die alten offenen Versprechen und Rechnungen. Cool fand ich ausserdem, dass Veritas älter und auch mächtiger als Ian ist. Veritas und Ians Dynamik war wirklich gut dargestellt und nein Ian ist kein Engel und ich fand ihn am Anfang absolut unsympathisch und hätte nie gedacht, dass ich ihn mögen würde, aber nach den ersten 200 Seiten mochte ich den rothaarigen Vampir mit den unverschämt schönen Augen tatsächlich gerne. Ich war bestens Unterhalten beim lesen und gebe dem Buch 4 Sterne.

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Ich kann nur sagen Wahnsinn! Ein klasse Auftakt für eine spannende Triologie die nach dem ersten Band direkt nach mehr schreit! Das Buch und der Schreibstil hat mich super gefesselt und wollte mich dann auch drei Nächte nicht schlafen lassen. Eine Empfehlung für alle die auf starke weibliche Charakter stehen die sich mit bösen Buben einlassen und das alles in der heutigen Welt aber mit Vampiren und Dämonen und auch nicht genug davon bekommen können.

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Überblick: Als Autor mit gelegentlichen Abstechern in die Sub-Genres Urban Fantasy und Dark Fantasy reizte mich nach einem Blick in die Leseprobe die Frage, ob mich Jeaniene Frost mit dem Spagat zwischen dem düsteren Genre einer Vampirgeschichte und ihrem locker-frivolen Schreibstil überzeugen könnte. Kurze Antwort: Sie konnte – wenn auch anders, als ich erwartet hatte. Inhalt ohne Spoiler: Highlander – Es kann nur einen geben! Das war der Gedanke, der mir nach etwa dreißig Seiten kam. Zwei Kontrahenten verbünden sich notgedrungen gegen einen Dritten, und sobald sie jenen zur Strecke gebracht haben, wenden sie sich gegeneinander. So die gleich lautende Absicht der attraktiven vampirischen Gesetzeshüterin Veritas und dem sexuell ausschweifenden und nichtsdestoweniger burschikos-sympathischen Vampir Ian. Der hatte mit dem Dämonen Dagon, eigentlich einem Erzfeind der Vampire, einen Pakt geschlossen, den er annullieren möchte, Veritas hat mit Dagon auch ein Hühnchen zu rupfen und nutzt Ian als Köder. Unsterblich sind alle drei. Und sie setzen magische Kräfte ein, von denen weder der jeweils andere Protagonist noch wir uns hätten träumen lassen. Schreibstil: Sofort fällt auf, wodurch dieses Buch sich von anderen abhebt: Es ist ein Roman aus der Ich-Perspektive von Veritas. Schon nach den ersten Kapiteln merkt der Leser, dass er nicht gerade vom Thrill lebt. Die Aufgabe, der sich die Protagonisten annehmen, bleibt nach ihrer Vorstellung am Beginn des Buchs lange im Hintergrund, die Spannungsbögen sind jeweils recht kurz. Doch hat die Handlung bemerkenswerte Konkurrenz: Neben einem Einblick in die Welt der Vampire, in ihre Organisation, ihre Fähigkeiten und Schwächen gewährt Jeaniene Frost die intensive Teilnahme an den Gefühlen der beiden Helden – und bedient sich eines leichtfüßigen und humorvollen Schreibstils. Die Gefühle sind tief; regelmäßig zielen sie unter die Gürtellinie, Augen und Hände ebenso. Das zeigt sich in der Sprache nicht nur bei den bissig-frivolen Dialogen, die erfrischend zahlreich die Geschichte auflockern. So ist die Ausdrucksweise eindeutig erotisch, aber jugendfrei und sympathisch. Vor allem durch die Selbstironie der Ich-Erzählerin wirkt sie erheiternd. Und wenn die Protagonisten sich seufzend der Probleme aus ihrer Vergangenheit widmen, kann sich der Leser dieser Stimmung nicht entziehen. Überhaupt sind die Charaktere von Veritas und Ian so greifbar detailliert, dass ich mich sofort in beide hineinversetzen konnte, wobei es leichter fiel, mich mit der Erzählerin zu identifizieren. Fazit: Einen Weltbestseller hat Jeaniene Frost nicht gerade geliefert. Dafür ist schon das Sub-Genre Vampirroman in einer zu engen Nische der Literatur. Zudem bin ich mir nach dem Lesen immer noch nicht ganz klar, ob es sich um ernst gemeinte Dark Fantasy handeln soll oder eher um erotische Literatur. Beidem ist es nicht zu 100% verbunden. Wer zum Lachen in den Keller geht, sollte von diesem Buch die Finger lassen. Für Genre-Liebhaber, erst recht für Hardcore-Fans ist es kein Must-have. Es ist eine höchst sympathische Unterhaltung für alle, die sich gern hineinziehen lassen in eine geheimnisvolle Atmosphäre, die sich aber nicht finster präsentiert. Der ausgezeichnete Sprachwitz und die liebevolle Gestaltung der heldischen Kontrahenten machen »Night Rebel – Kuss der Dunkelheit« trotz der beinahe im Hintergrund ablaufenden Handlung zu einem lesenswerten Buch. Jeaniene Frost hat den Drahtseilakt zwischen düsterer Atmosphäre und flottem Schreibstil gemeistert. Dabei verdankt sie meine Punktwertung „vier wohlverdiente von fünf Sternen“ mehr der Kür der unterhaltsamen, ironisch-erotischen Ausdrucksweise als der Pflichtübung eines angekündigten spektakulären Abenteuers.

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Bei der Sternebewertung kommt noch ein halber Stern dazu. Somit bekommt das Buch 4,5 Sterne von mir. Das Cover ist unfassbar schön. Ich habe es gesehen und war wie hypnotisiert und musste es einfach haben. Auf den ersten Blick strahlt es Kälte, Verborgenheit, Magie aber auch Sinnlichkeit aus. Und genau das, waren die ersten Worte die mir in den Sinn gekommen sind, bevor ich das Buch überhaupt gelesen habe. Und meine Intuition hatte Recht. Aber überzeugt euch selbst. Desweiteren ist die Haptik des Buches weich und samtig. Ich bin im letzten Jahr zu einem großen Fan von Vampirgeschichten geworden, weshalb ich mich riesig gefreut habe, dass ich das Buch rezensieren darf. Der Einstieg in das Buch geht leicht von statten. Schon auf den ersten paar Seiten kommt es zu den ersten Spannungen. Und nicht nur weil es so actionreich ist, sondern auch, weil man beim Lesen schon so eine gewisse Spannung zwischen Veritas und Ian verspührt. Aber dazu gleich mehr. Durch die kurzen Kapitel und den flüssigen Schreibstil kommt man schnell voran. Daher habe ich zu Beginn auch gleich einmal 120 Seiten am Stück gelesen und das schafft nicht jedes Buch. Veritas war mir am Anfang sehr undurchsichtig und ich wusste nicht so recht was ich von ihr halten sollte. Aber im Laufe der Geschichte hat sie sich doch sehr gut entwickelt. Und ich muss sagen, dass sie einen sehr hohen drang hat zu überleben und in keiner Ausrede verlegen ist. Ian ist durch und durch ein Playboy, der immer rechthaberisch ist und sich von jeder Kleinigkeit anstacheln lässt. Genau mit diesen Charakterzügen hat er mich total an Damon aus "The Vampire Dairies" erinnert. Beide, Veritas und Ian, könnten also Gegensätzlicher nicht sein und dennoch ist da diese gewisse Anziehungskraft von der man im Buch mehr als genug spührt und mitbekommt. Und nicht nur das. Beide teilen sich eine Gemeinsamkeit. Und zwar haben beide ein Geheimnis und eine andere Seite. Was mich jedoch ein bisschen gestöhrt hat war, dass manche Dinge nicht oder nur sehr oberflächlich angekratzt wurden. Somit konnte ich den dortigen Punkten der Geschichte schlecht folgen und ich musste manchmal einen Satz nochmal lesen, um vielleicht die Erklährung heraus zulesen, um zu verstehen was gemeint ist. Und das fande ich schade. Ich weiß aber nicht ob es daran liegt, dass dieses Buch ein Spin-Off zu der Hauptgeschichte ist, und dort schon viele Dinge erklärt werden. Oder ob das generell so ist. Denn in vielen Fällen kann man die Bücher unabhängig voneinander lesen. Das Ende ist genau das was ich mir gewünscht hatte. Denn nachdem ich, wie ich gerade schon erwähnt hatte, so ein paar kleine Probleme mit ein paar Details im Buch hatte, musste mich das Ende richtig umhauen. Und das hat es definitiv. Und zwar mehr als genug. Spannung bis zum äußersten Punkt, überraschende Wendungen und Action. All das war vorhanden und ich konnte meinen Puls manchmal gerade noch so beruhigen. Meine Augen waren fast schon schneller als ich das, was ich da gelesen habe, überhaupt realisieren konnte. Und der letzte Satz. Und ich spreche hier vom Epilog. Setzt dem ganzen nochmal die Krone auf. Also wenn ihr das Buch lest. LEST den Epilog. Ich bin jetzt so gespannt wie es weiter geht und brauche unbedingt Teil zwei. Zum Glück dauert es nicht mehr all zu lange bis dieser erscheint.

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Obwohl ich hauptsächlich Fantasy lese, habe ich eher selten Romane mit Vampiren in der Hand. Somit war ich auf diesen Auftakt zu einer neuen Trilogie von Jeaniene Frost sehr neugierig. Dass es zu dieser Trilogie schon einige Vorgänger und somit Vorgeschichten gab, erschloss sich mir erst während des Lesens. Trotzdem hatte ich nicht den Eindruck, dass ich der Geschichte nicht folgen konnte und auch die Protagonisten lernte ich sehr schnell kennen, denn die Einführung für Quereinsteiger dieser Reihe setzte die Autorin gut um. Die Geschichte um Ian und Veritas geht zügig voran. Wie schon beim Klappentext erwähnt haben beide ein Anliegen, den Dämonen Dagon zu beseitigen und obwohl beide nicht auf der selben Gesetzesseite stehen, tun sie sich in diesem Fall zusammen. Turbulent geht es zu - nicht nur kämpferisch und abenteuerlich. Auch typisch vampirisch sehr leidenschaftlich in allen Belangen. Wie lustvoll sich das Ganze entwickeln würde, hatte ich im ersten Moment nicht gerechnet. Aber ok, es ist ja kein Jugendbuch und entlockte mir manches Schmunzeln (Vampire eben...). Eigentlich musste ich beim Lesen immer wieder schmunzeln und öfter mal auch lachen. Die Dialoge und Schlagfertigkeit der Protagonisten ist spaßig und besonders Ians Humor sorgte für extra Lacher. Wie schon erwähnt kommt die Geschichte schnell voran und es geht von den Ereignissen her nicht wirklich in die Tiefe. Trotzdem wird das Geschehen und die Umgebung ausreichend und bildhaft erzählt, was einem das Kopfkino erleichtert. Das Einzige, was ich ein wenig zu viel empfand, waren die vielen Gefühlserläuterungen zwischen den Protagonisten. Wobei manche diese romantischen Ausschweifungen sicherlich mögen dürften. Alles in allem wurde ich von Ian und Veritas gut unterhalten. Gerade, wenn man nach umfangreichen und epischen Reihen zwischendurch etwas leichtere Kost lesen möchte, kann man sicherlich darauf zugreifen. Es war auf jeden Fall eine nette Abwechslung und Band 1 endet mit einem Cliffhanger, der durchaus auf Band 2 neugierig macht.

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"Night Rebel, Kuss der Dunkelheit" ist ein Roman von Jeaniene Frost. Ian ist ein absolut hemmungsloser Vampir, der sich den Dämon Dagon zum Feind gemacht hat. Dieser versucht Ians Seele zu stehlen. Um sich dem zu widersetzen muss sich Ian mit Veritas, der Gesetzeshüterin verbünden. Auch Veritas hat es auf Dagon abgesehen. Alles schreit nach einem perfekten Plan wäre da nicht die unerklärliche Anziehungskraft zwischen den beiden. Das könnte durchaus tödlich enden. Das Cover sieht richtig cool aus. Durch die dunklen Farbtöne wirkt es sehr düster und mysteriös. Die Blüten und Regentropfen lassen das Ganze noch sinnlicher wirken. Ich jedenfalls bin hin und weg von diesem wunderschönen Cover. Der Schreibstil der Autorin konnte mich sehr überzeugen. Das Buch hat sich richtig flüssig lesen lassen. okay ich gebe es zu, ich habe es verschlungen. Die Charaktere haben mir richtig gut gefallen. Sie waren sehr facettenreich und konnten mich mit ihren Eigenheiten in ihren Bann ziehen. Der teilweise ironische aber auch erotische Schlagabtausch zwischen den Charakteren war einfach genial. Die Story war so verdammt cool. Ich habe von Anfang an mitgefiebert. Bis zum letzten Satz war für ausreichend Spannung auf jeden Fall gesorgt. Zeitweise waren aber einige Handlungen vorhersehbar. Trotzdem fand ich dieses Buch einfach unglaublich gut. Ich kann die Fortsetzungen kaum erwarten. Die Story hat mich wirklich richtig gepackt. Ich bin immer noch total in der Handlung drin.

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