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Rezensionen zu
Es war einmal ein blauer Planet

François Lelord

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Francois Lelord, ehemals praktizierender Psychologe und Psychiater in Paris, wurde bekannt mit seinen Romanen über den Psychiater Hector, der sich überall auf der Welt auf die Suche macht, nach dem Glück, nach dem Sinn, nach der Liebe, nach einem neuen Leben. In „Hectors Reise oder Die Suche nach dem Glück“ schreibt er: „Lektion Nr. 12: Glück ist schwieriger in einem Land, das von schlechten Leuten regiert wird.“ Alle seine Bücher sind ein bisschen Roman, ein bisschen Lebensratgeber, ein bisschen Suche nach vereinfachenden Antworten für die komplexen Fragen des Lebens. Mit seinem neuen Buch „ Es war einmal ein blauer Planet“ wagt er nun einen Blick in die Zukunft und es fallen viele seiner bisherigen Fragen thematisch zusammen: Was braucht es für eine Gesellschaft, damit ihre Mitglieder glücklich sein können? Welche Formen kann Liebe darin annehmen? In was für einer Welt wollen wir leben? Wie in all seinen Büchern sind auch hier eine Menge inspirierender Ideen dabei, es hat aber immer auch ein bisschen Jugendbuchstil, als müsste man die Zusammenhänge dem Leser erst erklären. Sein Protagonist Robin, lebt in einer gut funktionierenden, von Wissenschaft und Technik geprägten Gesellschaft auf dem Mars. Ein Supercomputer, Athena, steuert und organisiert die meisten Angelegenheiten – außer die Liebe. Athena ist aber auch das Superhirn, das Einblick hat in die Aktivitäten anderer Hirne. Hier drängt sich eine Assoziation zu George Orwell auf. Und das Kastenwesen auf dem Mars und auch auf dem blauen Planeten lässt sofort an Aldous Huxleys „Schöne Neue Welt“ denken. In Robins Weltraumkolonie wurden Kinder geklont und in Leistungsgruppen eingeteilt, wie einst bei Huxley in seiner 1932 geschriebenen Dystopie. Robin wird also von Athena auf die Erde geschickt, um zu erkunden, ob denn nun ein Leben dort wieder möglich wäre. Er landet auf einer Insel, auf der „Milch und Honig fließt“, eine klassische Inselutopie in der Südsee mit freier Liebe, ohne Eifersucht und ohne Mangel wird gezeichnet. Aber wie jede Gesellschaft hat auch diese ihren Glauben, ihre Drogen, ihre Abgründe und den Ausschluss derer, die anders leben wollen. Interessant sind einige grundsätzliche Fragen, wie zum Beispiel die Idee, dass eine angenehme, zielgerichtete Tätigkeit eine Voraussetzung von Glück darstellt. (in Lelords früherem Buch zur Suche nach dem Glück noch ein wichtiger Punkt) „Glück ist offenbar auch ohne Arbeit möglich, ohne länger anhaltende Anstrengungen, die nicht sofort belohnt werden.“ S.75 Stattdessen lernt er auf der Insel: Gleichheit = Glück und ein Übermaß an Fortschritt wäre dem nicht zuträglich. Das Problem mit dem Fortschritt und seiner Definition hat in dieser Geschichte einstmals dem blauen Planeten die Apokalypse gebracht. Auf einer anderen Insel begegnet der Weltreisende Robin einem Volk, das ihm die frühe Geschichte der Menschheit noch einmal vor Augen führt. Ein streng hierarchisches System mit dem Anspruch, einst die Welt zu erobern und dem Glauben, ein auserwähltes Volk zu sein. Alle Entwürfe werden analysiert, meistens auf die Möglichkeit von Glück hin: „Auf Verdienste gegründete Gesellschaft = Glück für die einen, Demütigung für die anderen.“ S.201 Aber auch die Superintelligenz Athena, der Fortschritt vom Fortschritt, macht Fehler. Natürlich will die Künstliche Intelligenz im Namen der Gemeinschaft das von ihr berechnete Beste, überschreitet dabei aber menschliche Grenzen. Das klassische Szenario aller Dystopie: egal, welches Ziel sich eine Gesellschaft setzt, wenn es zum Selbstzweck wird, werden die Maßnahmen zu seiner Verfolgung unmenschlich. Lelords Inspiration, darüber nachzudenken, was eine Gesellschaft der Zukunft braucht, um den Menschen das Glücklichen zu ermöglichen, und über die damit verbundenen Fallen, ist eine Anregung, und auch eine Anregung, noch einmal in die Klassiker zu schauen.

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Robin lebt auf einer Kolonie auf dem Mars und wird ausgewählt, den fernen blauen Planeten zu besuchen, der einst die Heimat der Menschen war und seit Generationen unbewohnbar gilt. Nachdem bereits ein Forscherteam nicht zurückgekehrt ist, soll nun Robin die Qualität des Planeten begutachten und beurteilen, ob die Erde nun lebenswert ist. Neben wunderschönen Landschaften findet er auch ganz unterschiedliche Menschen – und stellt sich schon bald die Frage, was Glück eigentlich ist… Wenn Francois Lloyd einen neuen Roman vorlegt, kann man schon davon ausgehen, dass keine simple Belletristik dabei herauskommt. Tatsächlich ist die Kategorisierung von „Es war einmal ein blauer Planet“ schwierig und enthält Elemente von Science Fiction, Dystopie und Märchen, gemischt mit vielen philosophischen Ansätzen. Das klingt zunächst etwas anstrengend, wird durch die sehr genauen und authentischen Beschreibungen aber sehr klar aufbereitet. Die Darstellung von Robins Raumkolonie und den gesellschaftlichen Zuständen mit ihrer ganz anderen Struktur und vielen Änderungen zu unserem heutigen Leben nehmen einen großen Teil des Romans ein, was immer wieder zum Nachdenken anregt – insbesondere weil einige Entwicklungen erschrecken realistisch wirken. Doch auch im Zwiegespräch mit den verschiedenen Lebensformen auf der Erde kommen sehr unterschiedliche Ansätze des gesellschaftlichen Zusammenlebens hervor. Verpackt ist das in einer Sprache, die nicht immer ganz eingängig ist, sondern Zeit braucht, um sie zu erkunden und aufzunehmen, die aber auch von poetischer Schönheit ist. So entstehen prägnante Bilder und eine ganz besondere, eingängige Atmosphäre, die den ungewöhnlichen Roman unterstreicht. Und über allem steht die Frage nach dem Glück: Für den einzelnen und die Gemeinschaft, für eine kurze Dauer und langfristig, welche Opfer dafür gebracht werden können und müssen. Beeindruckend ist, dass der Autor diese Fragen sehr klar stellt, aber eben nicht abschließend beantwortet. Durch die Ereignisse und Gespräche bekommt der Leser verschiedene Lösungsansätze geboten, präferiert oder besonders betont wird im Roman aber keiner von ihnen. Diese Offenheit und Nachdenklichkeit beeindruckt mich sehr und sorgt dafür, dass es eins dieser Bücher ist, die lange im Gedächtnis nachhallt. Man muss sich Zeit für diesen Roman nehmen, sich auf die offenen Fragestellungen einlassen und Lust am Erkunden ungewöhnlicher Wege haben, dann ist „Es war einmal ein blauer Planet“ von großem Wert – durchaus auch für das eigene Leben. Die vielen ungewöhnlichen Ideen und die philosophische Ausstrahlung der Geschichte verlassen eingetretene Wege und mögen bisweilen etwas anstrengend wirken, haben mir aber insgesamt äußerst gut gefallen.

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ich konnte mit dem Buch „Es war einmal ein blauer Planet“ von François Lelors ganz wunderbar dem Alltag entfliehen... bis zum Mars und wieder zurück auf die Erde 🌍 😊 Wie auch Hector in einem anderen Werk des Autors macht sich der Protagonist (unbewusst) auf die Suche nach dem Glück... ist es die freie Liebe? Oder sich zu fühlen wie die anderen? Ein frei gewähltes Ziel zu erreichen? Es wird also weniger science-fiction-lastig beim KI-gesteuerten Leben in der Menschenkolonie auf dem Mars, sondern eher philosophisch... wer „Der kleine Prinz“ mag, wird dieses Buch sicher auch gern lesen; und Hector-Fans sowieso 😊 Die verschiedenen Formen des Zusammenlebens der Menschen - friedlich vs. aggressiv; freie Liebe vs. Polygamie etc- werden unvoreingenommen von der Hauptperson Robin betrachtet; die Wertung wird dem Leser überlassen, der sicher Parallelen zum wirklichen Leben findet... es ist in meinen Augen kein Roman, der einen durch die Handlung zum raschen Weiterlesen verleitet; sondern ein Buch, das immer wieder Pausen zum Nach- und Weiterdenken fordert. Sicher Geschmackssache, aber mir gefiel es! Besonders angetan bin ich übrigens von der Gestaltung des Buches: das Coverbild geht quasi auf dem Buchschnitt weiter, da dieser komplett gefärbt bzw bedruckt ist 😊

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Wie sieht die Welt von morgen aus? Inhalt: Es war einmal in ferner Zukunft: Die Menschen sind nach der Apokalypse zum großen Teil von der Erde geflohen und leben nun in einer Kolonie auf dem Mars. Doch einige sehnen sich nach dem blauen Planeten, den sie selbst nie betreten haben. Robin Normandie, ein unbedeutendes Neutrum, wird von der KI Athena auserwählt, zur Erde zu reisen und dort die aktuelle Situation auszukundschaften. Eine abenteuerliche und tiefgründige Mission! Mein Eindruck: Zuallererst möchte ich auf die hochwertige und wunderschöne Gestaltung des Buches eingehen: Der Buchschnitt ist kunstvoll bedruckt, so dass sich dort die Cover-Illustration des Planeten und die der roten Sterne fortzieht. Ein oranges Lesebändchen - passend zur Schrift des Titels und Robins Mantel - lässt das Buchliebhaberherz höher schlagen. Im Buch selbst sind kleinere gezeichnete Sterne als Trennung zwischen den einzelnen Abschnitten. Eine Unterteilung in Kapitel gibt es keine. Der Autor lässt aktuellen Klimawandel in seine Apokalypse einfließen und zeichnet auf der Erde verschiedene Arten von Bewohnern und deren Lebensweise. Sowohl kriegerische Menschen wie auch friedliche Naturvölker besiedeln die Erde. Robin macht sich Gedanken über die Struktur der jeweiligen Gesellschaft und philosophiert über die Fragen "Was ist Glück?" und "Welche Art zu leben ist die richtige?". Mir gefällt besonders, dass der Autor nie mit mahnendem Zeigefinger beschreibt und der Leser sich seine Meinung selbst bilden kann. Erschreckend ist, dass sich auf der Erde die Fehler der Menschen (ohne deren Wissen) zu wiederholen scheinen: Überbevölkerung, Waldrodung oder missgewirtschaftete Felder. Die Überlebenden kennen nur ihre nähere Umgebung und nicht die Vorgeschichte. Der ruhige und bildhafte Erzählstil passt sehr gut zur nachdenklichen Hauptfigur. Die Handlung hat ein paar Tiefs und das Potenzial wurde nicht ganz ausgenutzt, dennoch ist es eine interessante Mischung aus Märchen und Science Fiction und mit einem wahren Kern. Lesenswert für alle, die der Frage nach dem Glück nachgehen und sich in philosophischen Gedanken verlieren möchten. Fazit: Eine (gar nicht so abwegige) Zukunftsvision, ruhig und anschaulich erzählt, die zum Nachdenken anregt. Optisch ist das Buch ein wahrer Schatz mit Lesebändchen und farbigem Buchschnitt. ... Rezensiertes Buch: "Es war einmal ein blauer Planet" aus dem Jahr 2020

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Einfühlsame Betrachtung unseres blauen Planeten

Von: Sabine Seifert

01.09.2020

Ich fand es sehr interessant, dass die scheinbar nur durchschnittlich begabte Hauptfigur die Chance erhält, auf die Erde zu reisen, die zuvor von uns Menschen durch Umweltzerstörung und Kriege vorübergehend unbewohnbar gemacht worden war. Im Verlauf der Handlung erweist er sich durch sein Handeln als Held und führt den Lesern vor Augen, wie wertvoll und schützenswert unsere Natur ist.

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Modernes Märchen über das Glück

Von: Titzy

31.08.2020

Der Roman "Es war einmal ein blauer Planet" von Francois Lelord ist schnell erzählt: Er handelt von einem einfachen jungen Mann namens Robin, der von der Marskolonie aus auf die Erde ("blauer Planet") entsandt wird, um herauszufinden, was mit den Soldaten (Zomos) geschehen ist, die nicht zurückgekehrt sind und keine Nachricht hinterlassen haben. Schnell zeigt sich, dass mehr hinter seiner Mission stecken muss und der Leser ist, genau wie die Figuren, aufgefordert, das Rätsel hinter seinem Fortgang zu lösen. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive zumeist im Präsens wiedergegeben. Einstreuungen aus der Vergangenheit wirkten auf mich zu konstruiert. Aufgrund der Erzählhaltung in der Ich-Perspektive taucht man als Leser in die Gedankenwelt von Robin ein. Abwechselnd zu ihm kommt seine Geliebte Yu zu Wort, die vom Mars aus versucht, das Rätsel seiner Mission aufzudecken. Gefallen haben mir an dem Buch die philosophischen Abhandlungen über das Glück und die Freiheit. Robin kommt auf der Erde mit unterschiedlichen Menschentypen in Kontakt und reflektiert, was für ihn Glück bedeutet. Das Buch erzählt demnach nicht einfach nur platt eine Handlung; es steckt mehr dahinter und es bedarf sicherlich noch ein zweites Mal Lesen, um den Roman in seiner Vielschichtigkeit, vom philosophischen Standpunkt aus, zu verstehen. Das Ende hat mich zwar teils überrascht, aber nicht wirklich "geflasht". Fazit: Ein modern geschriebener Roman, der sich flüssig liest und auch auf der Metaebene überzeugen will.

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auf der Suche nach Glück

Von: Buchliebhaber

30.08.2020

Das Buch mit dem Titel „Es war einmal ein blauer Planet“ von Francois Lelord hat 288 Seiten und ist im Penguin Verlag erschienen. Inhalt: Der junge Robin ist überwältigt, als er aus seiner Raumkapsel steigt. Der warme Sand unter seinen Füßen, der sanfte Wind und das Farbenspiel des Meers sind so viel besser als jede noch so perfekte virtuelle Realität. Er ist auf der Erde, diesem fernen blauen Planeten, den er bislang nur aus Filmen und Erzählungen kannte. Doch seine Mission ist keine leichte: Können die Menschen auf ihren Heimatplaneten zurückkehren, obwohl sie einst dafür gesorgt hatten, dass er unbewohnbar wurde? Wie sollen sie leben, damit Glück für alle möglich ist? Und zählt Liebe noch? Mit Hector hatte François Lelord einen unvergesslichen Helden geschaffen, dem Millionen Leserinnen und Leser folgten. In seinem neuen Roman lässt er den liebenswerten Robin in einer abenteuerlichen Mission die große Frage erkunden, wie wir in Zukunft leben wollen. Das Cover zeigt einen Menschen der sich mit einer Leiter von einem anderen Planeten auf den Weg zur Erde macht. Das Cover hat mich leider nicht geflasht. Dafür jedoch der Inhalt. Nach kurzer Vorstellung der Gesellschaftsform auf dem Mars geht’s schon zur Erde. Der Anfang war für mich sehr schwer, da der Autor sehr technisch die Atmosphäre des Marses beschrieb. Auch die Minderwertigkeit der Männer auf dem Mars war, für einen Roman geschrieben von einem Mann, schwer zu glauben. Das Buch regt zum Nachdenken an, da man dem Hauptcharakter schnell durch die neue Erde verfolgt aber der Sinn des Buches im Vordergrund steht. Der Sinn des Buches ist es sich darüber klar zu werden von was Glück abhängig ist….. von der Freiheit, von der Gesellschaftsform in der man lebt, von den Menschen die einen umgeben, dem Vater da sein

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Als ich erfahren habe, dass der Autor der Hector-Reihe Francois Lelord ein neues Buch auf den Markt gebracht hatte, musste ich es sofort lesen. Auch in diesem Buch geht es um die Frage, was den Menschen glücklich macht. Handlung: Vor vielen Jahren zerstörten die Menschen den Planeten Erde und sie waren gezwungen auf den Mars neu anzufangen. Dennoch bestand der Traum vom Zurückkehren auf dem eigentlichen Heimatplaneten. Um herauszufinden, wie die Überlebenden auf dem blauen Planeten ihnen gesinnt sind und ob eine Neuansiedlung überhaupt möglich ist, wurden zuerst erfolglos Krieger und dann eine einzelne Person namens Robin zur Erde geschickt. Robin, ein aufgeschlossener sprachbegabter junger Mann, der auf dem Mars nicht viel zu sagen hatte, ging auf der Erde der Frage nach, was Glück ist und was es für den Einzelnen bedeutet. Seine ehemalige Freundin, die auf dem Mars zurückgeblieben ist, untersuchte unterdessen den eigentlichen Grund für die Auswahl Robins, der auf dem Mars des Stands des Neutrums innehat. Robin selbst lernt bei seinen Reisen immer wieder neue und unterschiedlichste Menschen und deren Lebensweisen kennen, die er mit seinem Leben auf dem Mars vergleicht. Das Leben auf dem Mars wird im Buch als sehr futuristisch dargestellt. Die künstliche Intelligenz Athena erstellt von jedem Menschen ein Profil, wodurch diese in einzelne Kategorien unterteilt werden. Athena selbst besitzt auf dem Mars große Macht und entscheidet fast ausschließlich anhand von Statistiken. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn der Schluss etwas holprig war. Insgesamt regt es sehr zum Nachdenken an. Obwohl die Handlung fiktiv ist, ist es erschreckend wie nahe der Roman am Ende doch die Realität streift.

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