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Rezensionen zu
Die Frau zwischen den Welten

Hera Lind

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"Die Frau zwischen den Welten" ist für mich das erste Buch aus Hera Linds auf wahren Geschichten basierender Romanreihe und mit diesem ist mir ein Volltreffer gelungen. Es ist die Lebensgeschichte einer großartigen und bewundernswerten Frau, einer Zeitzeugin, die ihr Leben lang eine enorme Stärke an den Tag legen und sich jedes bisschen Glück schwer erkämpfen musste. Die der inzwischen siebenundachtzigjährigen Ella Berner. Es ist eine sehr bewegende und berührende Geschichte, die dramatischer kaum sein kann. Die ganz tief unter die Haut geht. Ihre Geschichte beginnt im März 1945, sechs Wochen vor Kriegsende, in der damaligen Tschechoslowakei. Zu diesem Zeitpunkt ist Ella elf Jahre alt. Die Gräuel des Krieges und der Nachkriegszeit - aus der Sicht eines Kindes klingen sie noch einmal so schlimm. Ella sieht Dinge, die ein Kind nicht sehen sollte! Wir haben Teil an der Gedankenwelt einer knapp Zwölfjährigen, die furchtbares erleben musste! Wir begleiten eine Kindheit, die keine ist und beobachten ein Kind, das viel zu schnell erwachsen werden musste! Bis sie fünfzehn ist, hat sie sich an die jeweiligen Spielregeln dreier Systeme anpassen müssen - erst die des Nationalsozialismus, dann die der Kirche und schließlich die des Kommunismus. Welchen enormen psychischen Belastungen diese junge Frau ausgesetzt war, ohne daran zu zerbrechen, ist bewundernswert. Und es soll noch viele Jahre dauern bis sie ihr Glück findet. Ellas Geschichte, die voller Dramatik steckt, zu verfolgen war einerseits sehr ergreifend, aber gleichzeitig auch wahnsinnig interessant, informativ und spannend. Gerade auch durch die damaligen politischen Gegebenheiten in der Tschechoslowakei, den Kommunismus und die historischen Hintergründe, die mir die Autorin wirklich sehr gut näher gebracht hat. Ellas Lebensweg vom jungen Mädchen zur betagten Dame begleiten zu dürfen, hat mir trotz aller Widrigkeiten viel Freude bereitet. Die Charaktere wirken vollkommen authentisch und sind auf den Punkt gezeichnet. Sprachlich Einziges Manko sind einige Längen im Mittelteil, wo mir der flüssige Lesegenuss stellenweise ein wenig verloren ging. Mit allem anderen hat mich Hera Lind vollkommen überzeugen können. Ich freue mich, diese auf Tatsachen basierende Reihe für mich entdeckt zu haben.

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Gefangen zwischen zwei Welten… . Nach dem zweiten Weltkrieg muss die junge Ella erfahren, was es heißt, die Tochter einer Deutschen in der Tschechoslowakei zu sein. Als ihr Vater von der Revolutionsgarde erschlagen wird, sind Ella, ihre Mutter und ihr kleiner Bruder auf sich alleine gestellt. Doch es folgen weitere Schicksalsschläge: Klosterschule, Kommunismus, die Ehe mit dem falschen Mann und Psychiatrie. Doch Ella kommt wieder auf die Beine und trifft auf ihre große Liebe Milan. Doch auch hier werden den beiden Steine in den Weg gelegt und der Geheimdienst ist ihnen dicht auf den Fersen. . „Die Frau zwischen den Welten“ war mein zweites Buch von Hera Lind und hat mich wieder komplett begeistert.
Wie in all ihren Roman hat sich die Autorin auch hier wieder auf eine wahre Geschichte bezogen, die einen wütend und traurig macht, aber auch Hoffnung in einer brutalen Welt zeigt. . Ellas Lebensgeschichte hat mich direkt in den Bann gezogen, der angenehme Schreibstil Linds hat das nur noch bestärkt. Es ist einfach nur schrecklich, was zur damaligen Zeit mit den Menschen gemacht wurde und besonders die Kinder konnten diese politischen Feindseligkeiten überhaupt nicht nachvollziehen. So war auch Ella dazu gezwungen, schnell erwachsen zu werden. Der Kommunismus in der damaligen Tschechoslowakei war gefüllt von Diktatur, Arbeit, Misstrauen und Angst. Und trotzdem schafft es Ella mit ihrer gütigen Art immer wieder, Hoffnung zu schöpfen und das beste aus der ausweglosen Situation zu machen. Eine sehr, sehr starke Protagonistin und eine bewundernswerte Frau. . Eine Geschichte die traurig, herzzerreißend und doch auch wunderschön ist. Besonders das Nachwort der mittlerweile 87-jährigen Ella lässt einen nochmal stark schlucken. Ich vergebe 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung für alle, die sich für das Leben in dieser Zeit interessieren.

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Sehr berührt!

Von: Celine

02.03.2021

Ich liebe dieses Buch! Ich kenne diese Zeiten gut von meiner Uhr Oma, welche immer noch lebt. Sie erzählt viel von dieser Zeit und ist auch aus Tschechien geflüchtet. Zum Ende hin kamen mir die Tränen. Ich war sehr berührt von dem Schicksal von Frau Berner und auch ihrem Glück, welches sie und ihr Mann hatten endlich zusammen sein zu können und Frei! Dankeschön für diese Reise und mein Verständnis ist noch mehr gewachsen zu dieser schlimmen Zeit..

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hervorragend

Von: Manuela Frank

22.02.2021

ich bin zutiefst beeindruckt von der Geschichte und von Frau Lind als Autorin <3 herzlichen Dank. NIE WIEDER KRIEG bitte <3

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Herzergreifend

Von: Sally N.

21.02.2021

Die junge Ella erfährt mit brutaler Härte, was es heißt, nach 1945 als Tochter einer Deutschen in der Tschechoslowakei aufzuwachsen. Revolutionsgarden erschlagen ihren Vater, die Mutter muss sich mit ihrem neugeborenen Sohn in einem tschechischen Dorf verstecken. Ella erträgt immer neue Schicksalsschläge: Klosterschule, Kommunismus, die Ehe mit einem Egozentriker, Psychiatrie – bis sie endlich in Prag der großen Liebe begegnet. Mit dem jüdischen Arzt Milan ist sie zum ersten Mal glücklich. Beide haben nur noch einen Wunsch: zusammen mit Ellas kleiner Tochter in den Westen fliehen. Doch der Geheimdienst ist ihnen dicht auf den Fersen … Ich möchte diesmal inhaltlich nie so in die Tiefe gehen, da der Klappentext die wichtigsten Ereignisse in Ellas Leben gut beschreibt. An dem Cover sieht man eine junge Frau und ein kleines Mädchen von hinten. Für mich symbolisiert dieses Bild die Flucht und das alte Leben, die sie hinter sich lassen. Die Geschichte fang einige Wochen vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges an, als Ella 12 Jahre alt war. Wie die Autorin in ihrem Nachwort erwähnt, hatte die heute 87-jährige Protagonistin nicht viel für die künstlerische Freiheit überlassen, was die Geschichte noch tragischer und greifbar macht. Mich hat Ellas Lebensgeschichte sofort gefesselt. Dank dem angenehmen Schreibstil, konnte ich die Zeilen der Gewalt und des Grauens leichter verdauen. Kein Mensch und vor allem kein Kind sollte so etwas je erleben, was Ella schon in ihren jungen Jahren erleben musste. Und das Kriegsende war das kleinste Elend in ihrem Leben. In der Zeit der kommunistischen Diktatur wird das Leben in der Tschechoslowakei nicht leichter. Ellas Güte sorgt auch für positive Ereignisse in der düsteren Zeit, in der sie erwachsen werden musste. Wenn die Story nur eine reine Fiktion wäre, würde ich die Autorin für die gelungenen Charaktere der Antagonisten loben. Pavel Ellas Mann ist nicht nur ein Egozentriker und Frauenheld, sondern wirkt bipolar. In einem Moment ist er herablassend und gewalttätig, in einem anderen spielt er den liebenden Ehemann, der Ella lang mit seinem guten schauspielerischen Fähigkeiten blenden kann. Ganz gleich der schmierige Geheimpolizist, der zuerst Ella seine Liebe gesteht, dann droht sie ihre Tochter umzubringen, wenn sie sich nicht an die Spielregel hält. Die Geschichte ist gleichermaßen tragisch, herzzerreißend und wunderschön. Spätestens bei dem Nachwort der 87-jährigen Ella werden die Taschentücher ausgepackt. Keine typische Lovestory, aber umso schöner.

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Die Frau zwischen den Welten Diane Jordan Meine Mama ist 1943 geboren. Geschichten aus dieser Zeit kenne ich meist aus Erzählungen durch meine Mutter oder Oma. Mein neuester Roman, „Die Frau zwischen den Welten“ von Hera Lind, ist ein Roman nach einer wahren Begebenheit. Das Cover ist ansprechend gestaltet. Man sieht eine Mutter mit ihrem Kind. Die Gesichter der beiden sind von dem Betrachter abgewandt. Sie scheinen über eine Brücke, ich vermute mal die Karlsbrücke, zu laufen. Im Hintergrund sieht man eine große Stadt. Der Klappentext hat es in sich. Da lege ich mir vorsorglich lieber gleich ein Päckchen Taschentücher parat. Die Autorin ist mir bereits aus zahlreichen Büchern bekannt und daher weiß ich, dass sie hervorragend auf die Tränendrüse drücken kann. Die Protagonisten Ella und Milan sind gut beschrieben und wirken authentisch. Der Plot ist herzergreifend und zerreißend und geht wie erwartet unter die Haut und tief ins Herz. Berührend, der den Leser aber auch stellenweise den Kopf schütteln lässt. Was muss dieses arme Mädchen alles erdulden und aushalten. Ihre Kindheit und ihr späteres Leben wird durch die damaligen Umstände besonders hart. Das Vorwort, der 87 jährigen Ella Berner stimmt mich sehr traurig. Da ich als Kind sehr häufig umgezogen bin und weiß, wie hilflos und einsam man sich dann fühlt, kann ich mich gedanklich sehr gut in diverse Situationen hineinversetzen. Das Gefühl zwischen den Welten zu leben, kann ich sehr gut nachvollziehen. Auch wenn es Ella viel, viel schlimmer trifft. Spannend und mitreißend von der Autorin aufgegriffen und geschildert. Die Wortwahl und der Sprachgebrauch paßt. Der Schreibstil ist flüssig. Das packende Schicksal zwischen Ost und West. Ein Exodus aus Rache, Gewalt und Willkür. Die zahlreichen Gefahren, die dramatische Flucht und ihre Folgen. Nicht zu vergessen der Geheimdienst, der zur damaligen Zeit überall seine fiesen Finger mit im Spiel hatte. Und wirklich trauen konnte man Niemanden. Die Rolle der Frau, die ohne männlichen Beistand und Schutz „Freiwild“ war, wird fein skizziert und aufgezeigt. Das Kriegsende, der scheinbare Frieden, diverse Unruhen nicht zu vergessen, Sozialismus anstatt Kapitalismus, dieses Buch hat dem Leser einige harte Brocken zu bieten. Rot ist nicht nur das Gedankengut, sondern auch die zahlreichen Schicksalsschläge, die Ella erleidet. Und viele ihrer Träume und Wünsche bleiben auf der Strecke. Ein unter die Haut gehender Tatsachenroman, den Hera Lind vortrefflich aufgegriffen hat. Aber lest bitte selber, es lohnt sich. Inhalt: Die junge Ella erfährt mit brutaler Härte, was es heißt, nach 1945 als Tochter einer Deutschen in der Tschechoslowakei aufzuwachsen. Revolutionsgarden erschlagen ihren Vater, die Mutter muss sich mit ihrem neugeborenen Sohn in einem tschechischen Dorf verstecken. Ella erträgt immer neue Schicksalsschläge: Klosterschule, Kommunismus, die Ehe mit einem Egozentriker, Psychiatrie – bis sie endlich in Prag der großen Liebe begegnet. Mit dem jüdischen Arzt Milan ist sie zum ersten Mal glücklich. Beide haben nur noch einen Wunsch: zusammen mit Ellas kleiner Tochter in den Westen fliehen. Doch der Geheimdienst ist ihnen dicht auf den Fersen … Die Autorin: Hera Lind studierte Germanistik, Musik und Theologie und war Sängerin, bevor sie mit zahlreichen Romanen sensationellen Erfolg hatte. Seit einigen Jahren schreibt sie ausschließlich Tatsachenromane, ein Genre, das zu ihrem Markenzeichen geworden ist. Immer wieder erobert sie die SPIEGEL-Bestsellerliste. Ihr Roman »Die Hölle war der Preis«, eine bewegende Geschichte, die im Frauengefängnis Hoheneck in der ehemaligen DDR spielt, stieg sogar direkt auf Platz 1 ein. Hera Lind lebt mit ihrer Familie in Salzburg. Weitere Bücher: „Über alle Grenzen“, „Mein Mann, seine Frauen und ich“, „Die Hölle war ihr Preis“, „Die Frau, die frei sein wollte“, „Hinter den Türen“, „Der Mann, der wirklich liebte“, „Vergib uns unsere Schuld“, „Gefangen in Afrika“, „Himmel und Hölle“, „Tausendundeintag“, „Die Sehnsuchtsfalle“ uvm. Fazit: ***** Der Roman „Die Frau zwischen den Welten“ von Hera Lind, ist ein Spiegel Bestseller, nach einer wahren Geschichte. Das Buch umfasst 432 Seiten und ist im Diana Verlag erschienen. Das Buch lässt mich etwas aufgewühlt und traurig zurück.

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Ich liebe diese Reihe - habe fast alle der Bücher schon gelesen. In diesem aktuellen lernen wir Ella kennen. Sie wurde als Tochter einer Deutschen in der ČSSR geboren. Wir steigen ein in die Handlung in Hillemühl im Lausitzer Gebirge in Nordböhmen. Vor 1918 war dieser Ort zu Österreich-Ungarn gehörig, die Menschen sprachen dort Deutsch. Ab 1939 gehörte er zum Deutschen Reich und seit 1945 zur Tschechoslowakischen Republik Ella wächst also schließlich in der Tschechoslowakei auf. Ihr Vater wird erschlagen und der kleine Bruder, noch ein Baby - muss durchgebracht werden. Ella hat es wahrlich nicht einfach, die Mutter schafft es nicht, die neue Situation auszuhalten, sie geht bald daran kaputt - muss zu Verwandten und Ella schließlich ins Kloster und den Bruder entfremden die Verwandten der Mutter, alles ist einfach nur schrecklich, das Leben im Kloster ist für Ella kein Leben, es geht ihr sehr schlecht. Dann kommt der Kommunismus und Ella heiratet Pavel, einen Schönling, der es bis auf die Spitze treibt, während dieser Ehe betrügt er sie und lässt sie links liegen, dann wieder .... naja, sie kann das irgendwann nicht mehr aushalten, auch wegen der Tochter, die ja mitbekommt, dass die Eltern ständige streiten. Sie lernt dann Milan kennen, den Arzt, den Jeden, die beiden lernen sich lieben und er erzählt ihr von seinen schrecklichen Erlebnissen ... Sie möchten gemeinsam fliehen, weil sie einfach nicht mehr beieinander sein können, werden ständig bespitzelt und Ella hält das auch nicht mehr aus vor dem Geheimdienst immer sich verstellen zu müssen ... Schaffen die beiden Flucht - was passiert mit Ellas Bruder und der Mutter ... ??? Super genial zu lesen und das alles eine wahre Geschichte von einer starken Frau, der Ella im Buch !!! Das Buch ist ein Roman nach wahren Begebenheit - er hat mich nachhaltig zurück gelassen, ich interessiere mich sehr für solche Themen und wurde mit dieser Geschichte nicht nur bestens spannend und kurzweilig unterhalten, sondern auch bezüglich des historischen Zusammenhangs bestens informiert. Leseprobe: ======== "Und was wirst du jetzt machen?" Schüchtern sah ich ihn von der Seite an. "Sie haben mir einen Platz im Kohlebergwerk Kladno bei Prag zugewiesen." ....

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So spannend kann Politik und Geschichte sein

Von: mirabellaparadise

01.02.2021

Mit diesem Buch, welches exklusiv aus der Sicht der Protagonistin Ella geschildert wird, schafft es LIND, die Leserschaft in eine Welt zu entführen, in der GUT und BÖSE, WAHRHEIT und LÜGE, PHANTASIE und REALITÄT miteinander verschwimmen. Ella ist eine Heldin zwischen Demütigungen und Demut, die an ihren Alltagskatastrophen verzweifelt und doch immer wieder Kampfgeist zeigt. Ihr Leben bleibt eine ständige Gratwanderung. Sie flirtet „auf Teufel komm raus“ und den „Waffen einer Frau“ mit dem Geheimdienstmann, damit ihre wahren Zukunfts-/Fluchtpläne nicht entdeckt werden. Die detaillierten Schilderungen der Vergangenheit von Ella und von Milan sind mir ans Herz gegangen. Milan hat 3 Konzentrationslager überlebt. u.a. das Ghetto Theresienstadt und dem damit verbundenen, entsetzlichen „Spektakel“ für eine Delegation des Roten Kreuzes. Da gab es Kaffeehäuser, Pavillons mit Musikanten, etc., um vorzutäuschen, wie gut es allen geht. Ausgemergelte Ghettobewohner wurden kurz vor dem Besuch nach Ausschwitz deportiert. Ella musste als kleines Kind für Mutter und Bruder sorgen, kam ins Klosterinternat, heiratet vor dem Abitur einen attraktiven, egoistischen Taugenichts, der sie misshandelt, missbraucht, ausnutzt und betrügt. In diesem Roman erfährt man viel über die Geschichte und Politik der Tschechoslowakei. DIE FRAU ZWISCHEN DEN WELTEN ist absolut lesenswert.

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