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Rezensionen zu
Eine Liebe unter Sternen - Stonebridge Island 3

Ella Thompson

Die Stonebridge-Saga (3)

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>>Bin ich dein kleines, schmutziges Geheimnis?<< Seit Megan Cooper mit ihren beiden Schwestern Abigail und Summer vor rund einem Jahr das Familiengestüt Silver Brook Stables von ihrer Mutter Olivia übernommen hat, ist ihr Leben sorgenvoll, denn nach einem Jahr voller Aufregung ist nun klar: irgendwer versucht mit immer wiederkehrenden Sabotageakten, ihnen das Gestüt - ihr Zuhause - wegzunehmen. Und wer, wenn nicht die Morgans, kommen da in Frage? Die Morgans, die seit Jahrzehnten ihre lächerliche, persönliche Fehde gegen die Coopers führen. Doch die Beweise fehlen. Als ein schlimmer Sturm sein Übriges dazu tut und das Dach der Futterscheune zerstört, ist Finlay Morgan, jüngstes Mitglied der Morgans, als einziger Bauunternehmer auf der Insel bereit, den Coopers zu helfen und eine neue Scheune zu bauen. Finlay ist die Familienfehde egal, er ist schließlich nicht sein Großvater oder Vater, doch Megan Cooper bringt ihn seit fast 20 Jahren auf die Palme. Genauer gesagt, seit er sie auf einer Geburtstagsparty beim Wahrheit-oder-Pflicht-Spiel hatte küssen müssen - und sie überall verkündete, es sei ekelig gewesen. Nun müssen die Beiden wie zivilisierte Menschen miteinander umgehen und auf einmal ist da diese Anziehung... „Eine Liebe Unter Sternen“ ist der 3. Teil der Stonebridge-Island-Saga von Ella Thompson und für mich ist er der schönste 😍 Ich mochte die Stimmung zwischen den beiden Protagonisten, das Knistern, die Intensität. Megan kümmerte sich um alles, was auf dem Gestüt organisiert und geregelt werden muss. Sie wirkt stets wild, ungezügelt und genießt ihr Leben, ist frech und selbstbewusst, aber trotz allem ist sie pflichtbewusst und ein Kontrollfreak. Finlay hat sich vom Morgan-Familienunternehmen losgemacht und seinen eigenen, gut laufenden Handwerksbetrieb gegründet. Er fühlt sich zwar loyal seiner Familie gegenüber, aber er hat mir der Fehde nichts am Hut. Doch auch wenn sich diese leidenschaftliche Explosion zwischen Megan und Finlay im Laufe der Zeit etwas verändert, ändert es nichts Grundlegendes zwischen ihnen. Man kann schließlich nicht ein Leben lang in verfeindeten Lagern stehen und dann plötzlich so tun, als wäre alles eitel Sonnenschein. Sie war immer noch eine Cooper und er ein Morgan. Auch wenn sie damals, als der Kuss geschah, heimlich in den jeweils anderen verliebt gewesen waren... Um die Zusammenhänge besser zu verstehen, empfehle ich, die Bänder der Reihenfolge nach zu lesen. Es lohnt sich 🥰

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Weiterhin müssen die drei Cooper Schwestern um ihr Gestüt kämpfen. Die Morgans versuchen alles, um die Familie Cooper zu ruinieren. Der jüngste Sohn, Finley Morgan, distanziert sich von den Machenschaften seiner Familie und hilft den Schwestern. Auf einmal merkt Megan, dass sie ihr Herz ausgerechnet an Finley verloren hat. Der dritte Teil der Stonebridge Island Reihe hat mir wieder sehr gefallen. Alleine schon das Setting ist ein Traum, aber auch die Coopers mit ihren Männern sind mir ans Herz gewachsen, insbesondere der Familienzusammenhalt bei den Coopers ist etwas Besonderes. Es fällt mir schwer, von dieser Reihe Abschied zu nehmen. Die Autorin hat einen angenehmen, bildhaften Schreibstil. Ich kann mir Silver Brook Stables genau vorstellen und liebe dieses Gestüt. Dieses Mal stehen die Pferde etwas mehr im Hintergrund dafür konnte der eigenwillige Hund Will von Finley sofort mein Herz erobern. Auch wenn die Geschichte vorhersehbar ist, hat sie mich gefesselt und die Seiten flogen nur so dahin. Außerdem schafft es die Autorin zwischendurch immer wieder etwas Spannung aufzubauen, nicht nur durch die Fehde zwischen den beiden Familien, was mir an ihren Liebesromanen sehr gefällt. „Eine Liebe unter Sternen“ ist ein wunderschöner Roman, der eine gute Unterhaltung für Zwischendurch bietet. Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin. 4,5/5⭐

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Den Cooper-Schwestern Abby, Summer und Megan wurde im letzten Jahr im Bezug auf ihr Gestüt sehr übel mitgespielt und niemand kann abstreiten, dass es jemand auf sie abgesehen hat. Megan die die Geschäfte führt nimmt dies alles sehr mit erst recht als es darum geht ob sie das Gestüt, das Erbe ihrer Familie, verlieren werden. Finn Morgan gehört zwar zum verhassten Morgan-Clan allerdings ist er die Einzige der den Cooper-Frauen hilft als sie ganz dringend Hilfe benötigen. Wenn nur Megan nicht ihr Herz an ihn verloren hätte. Auf diesen Teil der Stonebridge-Island-Reihe hatte ich mich schon sehr gefreut und doch noch nicht Lesen wollen da mit diesem Teil die Trilogie endet die ich gerne gelesen habe und mich durch das Jahr 2021 begleitet hat. Megan habe ich schon in den ersten zwei Teilen liebgewonnen gehabt und war nun auf ihre Geschichte neugierig gewesen. Auch Finn fand ich immer sympathisch auch wenn er zum Morgan Clan gehört und ich noch nicht so ganz wusste auf wessen Seite er wohl steht. Auf die Geschichte dieser Beiden war auch wirklich neugierig, denn irgendwie war klar es gibt etwas in ihrer Vergangenheit und habe mich darauf gefreut mit dem Lesen beginnen zu können. Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und ich war fast von der ersten Seite an richtig tief in die Geschichte eingetaucht. Der Roman war auf die zwei Handlungsstränge von Megan und Finn aufgebaut, so dass man von beiden Figuren ihre Gedanken und Gefühle mitbekommen hat und alles zusammengenommen ergab dann ein stimmiges und rundes Bild für mich als Leserin. Es gab noch einen dritten Handlungsstrang der zwar wichtig ist aber eben nicht so oft auftaucht wie in den anderen Teilen. Dem Handlungsverlauf empfand ich immer alle als sehr gut strukturiert und so ist es mir leicht gefallen allem folgen zu können sowie die getroffene Entscheidungen nachzuvollziehen. Obwohl man sich ja so in etwa Denken konnte wie wohl alles ausgehen wird gab es doch die eine oder andere Sache mit der ich so gar nicht gerechnet gehabt hätte. Alle Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass ich mir alle während des Lesens sehr gut vorstellen konnte. Megan und Finn hatte ich schön länger in mein Leserherz geschlossen gehabt und so war es auch hier. Mein heimlicher Liebling war aber Will. Die Handlungsorte empfand ich alle sehr anschaulich dargestellt und so konnte ich sie mir problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen. Nur das Drama zum Ende hin hätte ich eigentlich nicht benötigt, hier sind bei mir auch ein paar Tränen geflossen auch wenn ich von einem Happy End ausging. Alles in allem hat mir dieser Roman wirklich sehr gut gefallen auch wenn ich Stonebridge-Island nun verlassen muss. Sehr gerne vergebe ich für das Buch alle fünf Sterne.

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