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Rezensionen zu
Coco, Sophie und die Sache mit Paris

Stephanie Jana, Ursula Kollritsch

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Was für ein wunderschöner Freundinnenroman!

Von: Kerstin aus Köln

28.05.2020

Wo soll ich da nur anfangen? Ein superschöner, berührender, herzlicher und vor allem mal wirklich anderer Sommerroman. Coco und Sophie nehmen die Leser mit auf eine turbulente Reise ins Elsass und nach Paris und vor allem: mitten ins Herz. Mit viel Freundschaft, Liebe, zauberhafter Szenerie und tollen Figuren. Eine romantische Komödie im besten Sinne, die ich am liebsten verfilmt sehen würde. Ich habe die beiden Frauen richtig ins Herz geschlossen, aus deren beider Ich-Perspektiven zwei Autorinnen die Geschichte geschrieben haben. Unbedingt lesen und mitfiebern und mitlachen!!

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Selten so gut amüsiert bei einem Buch

Von: Sabine aus Gießen

28.05.2020

Dieser Roman ist meine Sommertipp. Ich habe ihn verschlungen und mich selten so gut amüsiert! Er erzählt von zwei Freundinnen, die eher aus Versehen gemeinsam in Paris Urlaub machen wollen; mit der pubertierenden Freddy im Gepäck geht es in der Rostlaube von Sophie los. Doch sie landen wegen einer Autopanne in Sonnenau, einem kleinen schönen Ort im Elsass. Und dann geht es los: es geht um Freundschaft, Lügen/Verrat, um Cocos Geheimnis und um neue und alte Lieben, um Vergebung, Verzeihen, und das mit lebendigen, herzerfrischenden Figuren und in traumhaftem Setting (Elsass, Paris). Die Handlung wird zügig und turbulent erzählt, die Dialoge sind so witzig, dass man dabei sein und die Figuren kennenlernen möchte. Dieser Roman tut einfach nur gut.

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Merci pour ce merveilleux voyage! Je'laime! Danke für diese wunderschöne, kurzweilige und amüsante Sommerreise von Frankfurt, über die Pfalz, ins Elsass nach Paris! Durch die Geschichte von Coco und Sophie wurden ganz viele Erinnerungen und Frankreichfeeling bei mir geweckt: ob durch die Zitate, die Lieder, das Essen wie Quiche oder Guglhupf, der Wein oder Kirschlikör, die traumhafte Landschaft des fiktiven Örtchens Sonnenau, die fabelhafte Welt der Amelie im Küntslerviertel Montmartre - und an meine eigenen eigenen Aufnethalt als Studentin in der Stadt der Liebe. Das Buch ist flott und sehr gut geschrieben, nie langweilig, sehr witzig. Oft musst ich richtig lachen. Aber auch mal nachdenklich, traurig und lebensklug. Das Finale ist fulminant, wie die Autorinnen diesen regelrechten Showdown da erzählen, da steigert sich das Tempo und man kann das Buch nicht mehr weglegen. Bin gerührt, beseelt, das ist mal was ganz anderes. Ich liebe es! Und hatte am Ende auch blaue Lippen vom Rotwein... ; )

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Wo soll ich hier denn bloß anfangen? Kommt mit Coco und Sophie,auf die Reise nach Paris. Ihr werdet euch wohl fühlen.Was die alles erleben. Ohne ins kitschige abzudriften, ein herrlich vergnüglicher Lesespaß. Schon alleine beim Anblick, des tollen Cover hat man gleich gute Laune und Urlaubsstimmung kommt auf.Abwechselnd erfahren wir einiges aus dem Leben der Freundinnen , Coco und Sophie.Beide kennen sich bereits seit ihrem Germanistik Studium und sind seitdem beste Freundinnen. Die Frauen sind so liebevoll beschrieben und auch die weiteren Protagonisten werden authentisch beschrieben.Da bleibt der Humor auch nicht aus.Einfach idyllisch und bildhaft die Schauplätze. Ich fühle mich gleich vertraut mit den beiden.Es hat mir so viel Spaß gemacht , Coco , Sophie und Freddy die 14jährige Tochter von Sophie auf ihrer turbulenten Reise zu begleiten. 4,5/5

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Vive la France - Der Roman des Frühlings!

Von: Suse aus Frankfurt am Main

05.05.2020

Diese Geschichte hat mich gleich in ihren Bann gezogen. Dieser zauberhafte Roman über einen Roadtrip nach Paris, über Freundschaft, Liebe („alte und neue“), Vertrauen, ein Geheimnis, über das Leben, das immer anders kommt, als man denkt, ist für mich der Roman des Frühlings! Ich habe laut auflachen müssen an manchen Stellen und dann mitweinen. Ja, das ist es, was wir u.a. in dieser schwierigen Coronazeit brauchen: Ablenkung, ein Sehnsuchtsort und sehr gute Unterhaltung. Verdiente 5 Sterne.

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Genau die richtige Lektüre für diese Zeiten!

Von: Mone aus Gießen

05.05.2020

Dieser Roman ist seit Langem ein Buch, das ich nicht gleich wieder weglege, wenn ich dran bin, sondern gerne länger lese. "Coco, Sophie und die Sache mit Paris" ist so locker und fröhlich geschrieben, und lässt sich gut im Fluss lesen. Die Charaktere sind lustig beschrieben und nicht so langatmig. Das Buch ist echt super und man merkt nicht, dass es von 2 Personen geschrieben wurde, was ich echt verwunderlich finde. Toll für alle, die sich im Moment nach Unterhaltung, Urlaub, Abenteuer, Freunde und Liebelei sehnen! Sehr gelungen!

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Eine Hommage an die Freundschaft

Von: Einer Leserin aus Kaiserslautern

05.05.2020

Ein großartiger Liebesroman, eine turbulente Reise ins Glück, voller origineller und lustiger Überraschungen, in traumhafter elsässischer Kulisse, ein Beweis für echte Solidarität und gelebte Toleranz in einer wahren Freundschaft. Bon voyage! Unbedingt eine Reise wert!

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ganz ok

Von: KL1994

02.05.2020

Das Buch war sehr gut, aber mich hat es leider nicht so überzeugt.Paris, die Stadt der Liebe, Coco freut sich sehr auf eine Woche Paris. Sie trifft sich mit Nik, dem Bruder ihres Exmannes Carl-Torben. Es hat irgendwann geknistert und gefunkt zwischen den beiden, da kommt es gerade gut, das Nik beruflich in Paris ist. Dummerweise kommt ihre beste Freundin Sophie und deren Tochter auch mit. Sophie wurde von ihrem Ex-Mann hängen gelassen und lässt sich das gefallen. Frank wollte die gemeinsame 14 jährige Tochter Frederike die ersten 2 Ferienwochen nehmen und Sophie hatte in der Zeit einen Erholungsurlaub in der Rhön gebucht. Doch Frank entscheidet einfach und macht den Rhönurlaub rückgängig und schickt Freddy und Sophie nach Paris. Was soll ich tun, denkt Coco und verheimlicht vorerst die Affäre mit Nik. Es kommt natürlich zu Streitigkeiten und Mißtrauen, was die lange Freundschaft der Frauen auf die Probe stellt. Die Kapitel wechseln zwischen Coco und Sophie ab. Es gibt eine jeweilige Überschrift, dann kommt man nicht durcheinander. Die Frauen sind sehr unterschiedlich, eigentlich verwunderlich, wie sie überhaupt befreundet sein können. Coco redet und raucht viel, außerdem fühlt sie sich von CT, wie Carl-Torben genannt wird, verfolgt. Dieser CT agiert völlig kopflos und stalkt seine Ex. Was er für Nachrichten für Coco hinterlässt, für mich völlig sinnlos und humorlos. Die Dialoge habe ich teilweise überflogen, weil ich darin keinen Unterhaltungswert entdeckt habe. Was mich sehr genervt hat an der Geschichte, waren die vielen Metapher. Es reicht eine Szene zu beschreiben, da muss man nicht einen unnötigen Vergleich ziehen. Leider zieht sich diese Art der Vergleiche durch das ganze Buch. Ich habe oft auf Durchzug geschaltet und diese Metapher ausgeblendet. Teilweise sind die Szenen zwischen Coco und Sophie recht witzig, oft wollte ich dazwischen gehen und fragen, geht's noch? So benimmt sich kein Mensch. Insgesamt liest sich das Buch schnell, ich betrachte es als leichte Lektüre für zwischendurch. Man muss sich keine Gedanken machen, es läuft so vor sich hin. Die Freundschaft der zwei Frauen ist bewundernswert, wenn zwei so unterschiedliche Charaktere doch miteinander auskommen. Der Epilog hat mich gefreut, weil darin in Kurzform die Charaktere und ihre Zukunftsaussichten erzählt werden. Da das Ende so positiv für mich geworden ist, gebe ich dem Buch eine bessere Bewertung.

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