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Rezensionen zu
Wintervanille

Manuela Inusa

Kalifornische Träume (1)

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Wintervaillie

Von: Anni_Book

11.11.2019

Das Cover: Das Cover ist einfach wunderschön und spiegelt den Inhalt des Buches super wider. Es ist super winterlich und passt einfach perfekt in diese Jahreszeit. Schon mit dem Cover komme ich total in Winterstimmung. Meine Meinung: Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich bin absolut begeistert von ihrem Schreibstil. Manuela Inusa hat einen sehr schönen, leichten und „warmen“ Schreibstil und man wird ab dem ersten Satz in den die Geschichte gezogen. In diesem Buch wird Freundschaft ganz großgeschrieben, denn die Freundschaft von Cecilia und Julia ist wirklich sehr schön, denn die beiden kennen sich seit ihrer Kindheit und auch die Freundschaft zwischen Richard und Mitchell ist sehr eng. Ich fand es großartig, dass es im Buch immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit gibt, denn so habe ich mich den einzelnen Charakteren noch verbundener gefühlt. Cecilia, die von allen „CeCe“ genannt wird, liebt Vanille über alles. Sie hat eine eigene Vanillefarm, auf der sie nicht nur Vanille gewinnt, sondern auch andere leckere Köstlichkeiten zum Verkauf herstellt. Richard, der Hotelbesitzer, wird durch ein Fernsehbericht auf CeCe aufmerksam und beschließt mit seinem Freund Mitchell ein Gewürzseminar zu veranstalten. Denn er hat sich auf den ersten Blick in CeCe verleibt und sie ahnt noch nicht, was auf sie zu kommt. Fazit: Ein rundum gelungenes Wohlfühlbuch! Manuela Inusa schafft es, dass ich beim lesen den Geruch von Vanille in die Nase bekomme und mir wünsche auch genau solche Personen zu kennen. In diesem Buch bekommt man Freundschaft, ein wenig Drama, viel Gefühl und Liebe. Und zu guter Letzt bekommt man auch noch tolle Rezepte zum nachbacken. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände aus dieser Reihe.

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Reizend

Von: EvaMaria

09.11.2019

Die Autorin hat es wieder geschafft und mich begeistert. Alleine die Idee eine Geschichte um ein Wintergewürz in Kalifornien anzusiedeln, hat mich verzückt, aber dann auch noch die ausgesprochen gelungene Umsetzung, war einfach wunderbar. Im Fokus steht Cecilia, diese führt eine Vanillefarm in Napa Valley und produziert auch noch verschiedene Dinge mit Vanille, wie Kekse. Allerdings führt ihre Arbeit und Leideschaft dazu, dass sie keine bzw. kaum Zeit für Freunde oder Liebesleben hat. Als dann noch eine Sendung über sie und ihre Arbeit im TV kommt, gerät ihr Leben aus den Fugen, denn sie erweckt das Interesse von Richard Banks, einem Hotelinhaber. Der erste Teil der Reihe hat mir wirklich sehr gut gefallen, denn es war einfach eine wunderbare Geschichte voller Emotionen und Gefühlen. Es war sehr nett zu sehen, was sich zwischen Richard und Cecilia entwickelt, trotz diverser Hindernisse, die von der Autorin eingebaut wurden. Was mir aber fast noch besser gefallen hat, war die Sache mit der Vanille, man spürt durch die Seiten regelrecht Cecilias Leideschaft hierfür, was ich reizend fand. Alles wirkte sehr bildlich beschrieben und ich konnte so wirklich gut mitfühlen. Einfach klasse. Das Setting in Napa Valley war ebenso wirklich überzeugend und sehr detailliert beschrieben, sodass ich mich wirklich wohlgefühlt habe. Die Idee eine Vanillefarm in einem Weinanbaugebiet zu präsentieren, war klasse und irgendwie schräg, aber fand ich gut. Der kalifornische Lebensstil kam während der Handlung sehr gut rüber. Cecilia war mir eine richtig sympathische Hauptprotagonistin. Sie machte einen authentischen Eindruck und sie war einfach toll. Ihr Umgang mit ihren Freunden hat mich begeistert und ihre Taten konnte ich echt gut nachvollziehen. Die Nebencharaktere waren auch überzeugend und ich bin schon gespannt, wer im nächsten Buch der Reihe im Vordergrund stehen wird. Die Schreibweise war einfach nur schön. Alles war wunderbar rund und flüssig zu lesen, sodass ich das Buch gar nicht mehr weglegen wollte. Der Handlung konnte man auch toll folgen, denn es war alles sehr gut verständlich. Das Cover ist entzückend und passt wunderbar zur Geschichte. Fazit: Reizender Auftakt, der mir wirklich gut gefallen hat. Am Ende der Geschichte befindet sich übrigens noch ein Rezeptteil, welcher sehr interessant ist und vielleicht wird ja auch was ausprobiert. Klare Weiterempfehlung. 5 von 5 Sterne

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Das Cover dieses Buches passt wunderschön zum Titel. Es ist winterlich und romantisch gestaltet und für die Jahreszeit perfekt geeignet. Man bekommt einen winterliche und auch Weihnachtlichen Vorgeschmack. Die Geschichte geht um Cece und ihre geheimnisvolle Vanille. Der Prolog erzählt aus der Kindheit von Cece. Dies hat mir sehr gut gefallen, man wurde sofort sehr vertraut mit der Geschichte. Cece hat eine Farm, auf der Vanille angebaut wird und die sie in die unterschiedlichsten Leckereien verarbeitet und verkauft, von ihrem Vater geerbt. Schon als kleines Kind hat sie dort geholfen und nun baut sie ganz alleine ihre Geliebte Vanille an. Diese Fürsorge und Leidenschaft mit der Cece ihrer Arbeit nachgeht und wie sie über ihre Vanille spricht ist magisch und einfach sehr anziehend. Diese Leidenschaft kommt so gut beim Leser an, das man während dem gesamten lesen einen magische Bindung zu Cece und ihrer Vanille hat. Besonders ihre Vanilleplätzchen haben es mir angetan. Ich hab selten bei einem Buch so großen Hunger verspürt. Aus zweiter Sicht wurde von Ceces Freundin Julia erzählt. Ihre Geschichte hat mich schwer bewegt und berührt und wurde von der Autorin mit viel Tiefgang und Emotionalität erzählt. Besonders die Freundschaft zwischen Cece und Julia war für mich sehr tiefgründig und ich habe immer wieder gefühlt wie nahe sich beide stehen und wie viel vertrauen sie sich gegenseitig schenken. Auch die Liebe kam in dieser Geschichte nicht zu kurz. Durch die von der Autorin gewählte Erzählerschreibweise hat man auch von den männlichen Protagonisten viel mitbekommen. Auch ihre Gefühle und Denkweisen sind dadurch nicht in den Hintergrund gerückt. Dies fand ich, hat der Geschichte das gewisse etwas verliehen. Der Autorin ist es durch ihre bildliche und ausdrucksstarke Schreibweise großartig gelungen, dass die Protagonisten lebendig und einzigartig waren. Die Beschreibungen der Gegebenheiten und Landschaften war sehr ausführlich und man konnte sich alles wunderbar detailgetreu vorstellen. Die Magie der Vanille und ihrem Geheimnis war zu jederzeit stark spürbar. Mein Fazit: Eine wunderschöne tiefgründige und emotionale Geschichte über das Leben, die Liebe, die Freundschaft und die Vanille. Ich freu mich schon sehr auf weitere Bücher der Autorin. 5/5⭐️

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"Wintervanille" ist der erste Band der neuen Romanreihe "Kalifornische Träume" von der Autorin Manuela Inusa und erschien 2019 mit 480 Seiten als Taschenbuch im blanvalet Verlag der Random House Gruppe. Obwohl der Schreibstil durchaus positiv zu bewerten ist, war der Roman stark in die Länge gezogen, wodurch ich mit der Geschichte nicht wirklich warm wurde. Cecelia, kurz CeCe genannt, ist die Besitzerin einer in Kalifornien ansässigen Vanillefarm, welche sie erfolgreich betreibt. Nach einem erfolgreichen Fernseh-Interview platzt ihr E-Mail-Postfach nicht nur vor neuen Bestellungen, sondern sie erhält auch eine Einladung um an einem Gewürzseminar teilzunehmen und zu gestalten. Doch liegen zwischen diesen Ereignissen ca. 300 Seiten, wodurch die Liebesgeschichte bzw. -geschichten nur auf ca. 150 Seiten des Romans Raum findet/finden. Dies war mir persönlich am Anfang zu lang und zäh und am Ende zu rasant mit wenig Emotionen. Durch die vielen Rückblicke, die sich durch eine andere Schriftart direkt erkennen lassen, bekommt der/die Leser/in zwar einen guten Einblick in das Leben und die vorhandene Gefühlswelt der Protagonistinnen Julia und CeCe, doch die Realität wird dadurch immer wieder in den Hintergrund gedrängt. Die vielen Längen des Romans haben mir leider die anfängliche Freude und die Leselust genommen, weswegen ich "Wintervanille" nicht weiterempfehlen würde.

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Cecilia Jones' Leben ist die Vanille. Mit viel Herzblut führt sie ihre Vanillefarm im eigentlich preisgekrönten kalifornischen Weinanbaugebiet Napa Valley. Dort züchtet sie aber nicht nur ihre besonderen Pflanzen, sondern zaubert auch so allerlei Köstlichkeiten aus dem besonderen Gewürz. Besonders beliebt sind ihre mit Liebe gebackenen Vanilleplätzchen. Auch wenn die ganze Arbeit CeCe kaum Luft für irgendwas anderes lässt und sie kaum Zeit für ihre beste Freundin Julia hat, geschweige denn für sowas wie ein Liebesleben, liebt sie ihr Leben, das sie über den Tod hinaus eng mit ihren Eltern verbindet. Als dann eine Reportage über ihre Plantage gedreht wird, wird Richard Banks auf CeCe aufmerksam. Er ist sofort hin und weg von ihr und so reift der Plan in ihm, ein Gewürzseminar auf die Beine zu stellen, für das sein Resort am verschneiten Lake Taho als Veranstaltungsort fungieren soll. Wie praktisch, dass sein bester Freund ein bekannter Gewürzhändler ist und somit den Veranstalter spielen kann. So hat sich Richard die Möglichkeit geschaffen, Cecilia kennenzulernen. . . „Wintervanille“ ist der erste Band der Kalifornische-Träume-Reihe von Manuela Inusa. Mir hat insbesondere die detailverliebte und bildhafte Erzählweise gefallen, die einem eine wunderbare Leseatmosphäre bereitet und einen damit ins Geschehen reinzieht. Auch die Charaktere und insbesondere die Protagonisten sind liebevoll ausgearbeitet. Richard ist kein Mann für eine Nacht, er ist auf der Suche nach der wahren Liebe. Er ist völlig fasziniert von CeCe. Er fragt sich, ob es sein kann, sich in jemanden zu verknallen, den man kurz im Fernsehen gesehen hat. CeCe hingegen hat nach ihrer jüngsten Enttäuschung die Nase voll von Männern, doch nachdem sie Richard begegnet, spürt sie sofort diese Verbindung zwischen ihnen. So als würden sie sich aus einem anderen Leben kennen. Auch die Geschichte rund um Julia und Mitchell ist toll ins Gesamtgefüge integriert. Ich freue mich schon auf #Orangenträume, der im Frühjahr erscheinen wird. Fazit: Ich werde Vanille von nun an mit ganzen anderen "Augen" genießen 🥰

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Wintervanille

Von: Sheena

30.10.2019

Mit viel Liebe führt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Sie handelt aber nicht nur mit dem Gewürz, sondern stellt auch leidenschaftlich gern köstliche Produkte damit her. Manuela Inusa ist es hier von Anfang an wieder richtig gut gelungen, eine wunderbare Stimmung einzufangen in der man schon nach den ersten Sätzen gleich wusste, hier möchte ich für länger verweilen. Der Schreibstil ist auch diesem Kalifornischen-Roman wie immer wunderbar locker, flüssig und leicht gehalten und lässt einen das Buch schnell weg lesen. Man ist von dieser tollen Geschichte so gepackt und wird in sie hinein gezogen, das man nicht mehr aufhören kann und immer wissen möchte, was nun passieren wird. Die ganzen erschaffenen Charaktere kommen alle herzlich und sympathisch rüber, besonders Ce Ce konnte sehr mit ihrer aufgeschlossenen und herzlichen Art prima bei mir punkten. Auch die Schicksale der ganzen Menschen, konnten mich wie immer einfach berühren. Auch die ganzen wunderbaren Landschaftbeschreibungen sind der Autorin hier sehr gut gelungen und man fühlte sich live dabei. Es kommen einige Wendungen vor, die ich so echt nicht erwartet hatte, die aber der schönen Geschichte einen totalen Schwung verleihen hat. Durch diese Geschichte habe ich die Liebe zu dem Gewürz Vanille wieder neu für mich entdeckt, das Plätzchenrezept muss ich unbedingt ausprobieren. Fazit: Die Bücher von Manuela Inusa haben den Faktor für mich "Heimkommen und absolut Wohlfühlen". Unbedingt lesen und kaufen!

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Der Start einer neuen Reihe und ich bin sofort verliebt. Das Buch hat mich so sehr gefesselt, dass ich fast meine Haltestelle verpasst hätte. Hab es gerade noch so geschafft, sonst hätte ich eine Station zurück fahren müssen. Wäre aber auch nicht so schlimm gewesen – mehr Zeit zum Lesen. Der Abschied von der Valerie Lane fiel mir leichter, weil ich auf die neue Serie hoffen konnte und ich wurde nicht enttäuscht. Aber jetzt heißt es wieder warten. Warten auf die Orangenträume. Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht und ich bin schon gespannt, was mich dieses Mal erwartet. Wintervanille ist ein typisches Manuela Inusa Buch. Leicht zu lesen. Fesselnd von der ersten Seite an und eindeutig Suchtpotential. Ich bin nicht so der große Bäcker, aber die Vanilleplätzchen aus dem Buch werde ich garantiert einmal nachbacken.

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Ich habe gerade das Buch „Wintervanille“ von @manuelainusa beendet. Und was soll ich sagen? Große Liebe!! ❄️ Vielen Dank @blanvalet.verlag für das Rezensionsexemplar. Die Autorin entführt und nach Kalifornien, wo  Cecelia ihre kleine Vanillefarm betreibt. Sie steckt tagtäglich viel Herzensblut in die Herstellung des Gewürzes und anderer köstlicher Produkte. Eine TV-Sendung wird auf sie Aufmerksam und dreht eine kurze Reportage über Ceces  Vanille. Dadurch wird das Interesse von Richard Banks, einem Hotelier, geweckt, der Cecelia unbedingt näher kennen lernen möchte. Nicht nur ihre Vanillekekse haben ihn umgehauen, sondern auch sie. Er veranstaltet ein Gewürzseminar und lädt sie zu seinem Resort am verschneiten Lake Tahoe ein. Cecelia macht sich mit ihrer besten Freundin Julia auf den Weg, um eine paar tolle Tage zu verbringen, ohne zu ahnen, dass auch ihr Herz sich öffnen wird. Auf jeder Seite habe ich Ceces Liebe zu ihrer Vanille gespürt. Ich konnte das Aroma förmlich riechen und hatte das Gefühl, mit der Protagonistin durch ihre Farm in Napa Valley zu spazieren. Die Charaktere in dem Buch waren so herzlich und liebenswert.  Wenn ihr ein Buch zum Träumen sucht und ein paar gemütliche Stunden in Kalifornien verbringen wollt, dann kann ich euch das Buch empfehlen. Kocht euch vorher eine große Tasse Tee und backt Vanillekekse, denn nach denen werdet ihr euch sehen. Lesemepfehlung!

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