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Rezensionen zu
Wintervanille

Manuela Inusa

Kalifornische Träume (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 16,90* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung Der Liebesroman Wintervanille ist der erste von bald sechs Bänden aus der Reihe der Kalifornischen Träume. Für mich ist es der erste Roman der Autorin Manuela Inusa. Die Vanillefarmerin CeCe ist eine sympathische, junge moderne Geschäftsfrau. Mit noch nicht einmal dreißig Jahren managt sie die Farm und produziert eigene Vanillespezialitäten, wie zum Beispiel die beliebten Vanilleplätzchen, die eine große Rolle im Roman spielen. Das Rezept findet man direkt, wenn man das Buch aufschlägt. Julia, ihre beste Freundin, ist trotz ihrer nicht so schönen Kindheit ein Sonnenschein im Roman. Sie betreibt einen florierenden Sandwichladen. Richard Banks führt ein Luxushotel am Lake Tahoe. Aus einer Hoteldynastie stammend, lernen wir ihn höflich und zuvorkommend kennen. Seinen langjährigen Freund Mitchell, der Gewürzhändler, mochte ich sehr gerne. Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht, bildhafte Beschreibungen entführen uns in Napa Valley oder auch ins wunderschöne San Francisco. Die Welt der Gewürze wird uns auf den Seiten näher gebracht. Die Lovestory entwickelt sich langsam und vorsichtig, erreicht am Ende nach einiger Dramatik ihren Höhepunkt. Wintervanille ist eine leichte und verständliche Liebesgeschichte, die überall spielen könnte, aber durch das winterliche Kalifornien einen bildreichen Rahmen bekommt. Fazit Das wunderschöne Cover und die schön gestaltete Buchinnenseite inklusive Klappentext haben mich zum Kauf angeregt. Der leichte Schreibstil von Manuela Inusa, die malerische Kulisse Kaliforniens und auch die sympathischen Protagonisten haben mich gut unterhalten. Die Dramatik am Ende hätte ich jetzt nicht gebraucht. Einige Nebencharakter haben die Geschichte aufgelockert und schon neugierig gemacht auf den zweiten Band. Gerne vergebe ich 4,5 🐥🐥🐥🐥 und eine Leseempfehlung für Liebhaber romantischer Romane. Einen halben Sternabzug gibt es für die langatmigen Ausführungen der Gewürzvorstellungen.

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Worum geht es? In erster Linie geht es um Cecilia, von allen liebevoll CeCe genannt, und um ihre Vanillefarm. CeCe hegt und pflegt ihre Vanillepflanzen auf einer Farm in Napa Valley, dort, wo eigentlich der Weinanbau bekannter ist. Wir erfahren sehr viel über Vanille und ihre verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten. Auch über Ceces Familie erfahren wir einiges. Den richtigen Partner hat Cece, wie auch ihre Freundin Julia, vor lauter Arbeit noch nicht gefunden. Doch vielleicht kann Richard Banks, Hotelbesitzer von einem Luxusresort am Lake Tahoe dafür sorgen, dass die Freundinnen ihr Glück in der Liebe finden. Nach einem TV Auftritt von Cecelia hat er sich nämlich Hals über Kopf in sie verliebt. Mit seinen langjährigen Freund Mitchell stellt er ein Gewürzseminar auf die Beine und lädt auch Cecilia dazu ein. Mit ihrer Freundin Julia reist sie ins winterliche Luxusresort. Ob sie hinter Richards Geheimnis kommt? Meine Meinung Der Liebesroman Wintervanille ist der erste von bald sechs Bänden aus der Reihe der Kalifornischen Träume. Für mich ist es der erste Roman der Autorin Manuela Inusa. Die Vanillefarmerin CeCe ist eine sympathische, junge moderne Geschäftsfrau. Mit noch nicht einmal dreißig Jahren managt sie die Farm und produziert eigene Vanillespezialitäten, wie zum Beispiel die beliebten Vanilleplätzchen, die eine große Rolle im Roman spielen. Das Rezept findet man direkt, wenn man das Buch aufschlägt. Julia, ihre beste Freundin, ist trotz ihrer nicht so schönen Kindheit ein Sonnenschein im Roman. Sie betreibt einen florierenden Sandwichladen. Richard Banks führt ein Luxushotel am Lake Tahoe. Aus einer Hoteldynastie stammend, lernen wir ihn höflich und zuvorkommend kennen. Seinen langjährigen Freund Mitchell, der Gewürzhändler, mochte ich sehr gerne. Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht, bildhafte Beschreibungen entführen uns in Napa Valley oder auch ins wunderschöne San Francisco. Die Welt der Gewürze wird uns auf den Seiten näher gebracht. Die Lovestory entwickelt sich langsam und vorsichtig, erreicht am Ende nach einiger Dramatik ihren Höhepunkt. Wintervanille ist eine leichte und verständliche Liebesgeschichte, die überall spielen könnte, aber durch das winterliche Kalifornien einen bildreichen Rahmen bekommt. Fazit Das wunderschöne Cover und die schön gestaltete Buchinnenseite inklusive Klappentext haben mich zum Kauf angeregt. Der leichte Schreibstil von Manuela Inusa, die malerische Kulisse Kaliforniens und auch die sympathischen Protagonisten haben mich gut unterhalten. Die Dramatik am Ende hätte ich jetzt nicht gebraucht. Einige Nebencharakter haben die Geschichte aufgelockert und schon neugierig gemacht auf den zweiten Band. Gerne vergebe ich 4,5 Sterne und eine Leseempfehlung für Liebhaber romantischer Romane. Einen halben Sternabzug gibt es für die langatmigen Ausführungen der Gewürzvorstellungen.

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Eine ruhige, süße Geschichte

Von: darkiis_buechertipps

21.04.2022

Das Cover gefällt mir sehr. Vanille ist auch eines meiner Lieblingsgewürze und ich liebe den Winter. Daher hatte mich schon der Titel sehr interessant. Der Anfang ist ein schöner, sanfter Einstieg. Es ist eine gemütliche Atmosphäre zwischen den Protagonisten und schon auf den ersten Seiten mag ich CeCe und Julia sehr. Es wird aus mehreren Sichtweisen geschrieben was ich sehr mag. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und ich war in der Geschichte drin von Anfang an und habe mitgefühlt. Mein Lieblingscharakter bleibt Richard. Ich mochte seine Art unglaublich gerne. Ich musste immer mal wieder vor mich hinkichern. Ein sehr sympathischer, verrückter Kerl. Mir hat nur das Gewisse etwas gefehlt. Ein Drama. Ein wenig Missverständnisse waren da. Irgendwie hatte ich auf mehr gehofft. Aber wenn man einfach mal etwas ruhiges Lesen möchte ist das Buch genau das Richtige. Ich freue mich, dass ich CeCe ein Stückchen in ihrem Leben begleiten durfte.

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Cecilia, die von allen aber nur CeCe genannt wird, lebt schon seit ihrer Kindheit im Napa Valley in Kalifornien. Dort hat ihr Vater eine Weingut geerbt, mit dem er aber wenig anfangen konnte und deshalb nur wenig Zeit dort verbracht hat. Seiner Frau Carmen zuliebe zieht er aber dorthin und geht dort seiner Arbeit als Staubsaugervertreter nach. Carmen liebt das Gut, fast genauso sehr wie CeCe und Vanille. Denn Carmen stammt aus Mexiko und ist dort auf einer Vanilleplantage aufgewachsen. Nachdem Carmen viel zu früh verstorben ist, macht sich der Vater Joseph gemeinsam mit CeCe auf, um die Heimat ihrer Mutter zu besuchen und bringt sich von dort die ersten Vanillepflanzen mit, die er dann in Kalifornien pflanzt und so die erste Vanillefarm im Napa Valley gründet. Mit der Zeit wird die Ernte der Vanilleschoten immer erfolgreicher und CeCe liebt sie genauso sehr wie ihre Mutter, ist sie doch das einzige, was eine tiefe Verbindung zu ihrer mamá schafft. Leider hat sie nicht so viel Zeit für ihre beste Freundin Julia, doch ihnen gehört jeder Freitag. Da beide leider Pech in der Liebe hatten und ihnen von den Männern übel mitgespielt wurde, genießen sie ihre Zeit zu zweit dadurch umso mehr... Manuela Inusa schreibt toll und hat einen Schreibstil, der sich so flüssig lesen lässt, dass die Seiten nur so dahin fliegen. Ihre beiden Protagonistinnen CeCe und Julia sind total sympathisch, und auch Richard und Mitchell sind tolle Charaktere. Die Handlung ist interessant gestaltet und lässt Fans von romantischen Liebesromanen keine Wünsche offen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich hatte es innerhalb kürzester Zeit fertig gelesen. Die Autorin finde ich super und freue mich schon sehr auf den zweiten Teil der Reihe.

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„»[…] Der liebe Gott wird schon zusammenführen, was zusammen gehört, […].«“ Autorin Manuela Inusa läutet mit Wintervanille eine stimmungsvolle kalte Jahreszeit mit viel zauberhaften Schnee ein. Die 28jährige Cecilia hat die Vanillefarm ihres verstobenen Vaters im Napa Valley übernommen und führt mit dem Vanilleanbau das Andenken an ihre Mutter weiter. Ihre Liebe zur Vanille und ihren selbsthergestellten Produkten ziehen immer weitere Kreise, sodass sie einem jungen Hotelbesitzer und dessen befreundeten Gewürzgroßhändlers auffallen. Kurzerhand veranstalten Richard Banks und Mitchell Hollander ein Gewürzseminar und laden hierzu die Vanilleflüsterin Cecilia ein. Diese wird natürlich nicht ohne ihre beste Freundin Julia an den Lake Tahoe reisen. Julia zog in ihrer frühen Kindheit mit ihrer Pflegemutter Jemima in CeCes Nachbarschaft, sodass die Mädchen von jeher beste Freundinnen waren. „Von der lieblichen Bourbon-Vanille, die ihrem Namen von der Insel Réunion hatte, die früher einmal Ole de Bourbon hieß, als die Franzosen begannen, sie dort anzubauen. Von der Tahiti-Vanille, die sehr blumig war und hautsächlich in der Kosmetikindustrie eingesetzt wurde. Und natürlich von der Mexiko-Vanille, die eher hölzern-würzig war und sich auch gut für herzhafte Gerichte eignete.“ Die große Liebe und Begeisterung zur Vanille war spürbar, authentisch und die beigefügten Vanillerezepte absolut passend. Gerne würde ich nun einmal eine Vanilleplantage sehen wollen. Die Autorin packte zahlreiche interessante Informationen auch für Küchenbegeisterte gekonnte in den Roman ein. Der angenehme Schreibstil sorgte für einen schönen Lesefluss. Auch CeCe’s Oma Angie war während der Geschichte immer mal wieder für etwas Komik gut. Wintervanille ist ein ruhiger, harmonischer Roman dessen aufwühlenden Spannungsmomente in den Erzählungen von Julia & CeCe’s Vergangenheit liegen. Leider gab es in der Gegenwart nur einen richtigen Spannungsmoment, wobei der Ausgang offensichtlich war. Emotional packte mich die Geschichte nicht ganz. Für Zwischendurch ist Wintervanille eine schöne Geschichte, ohne großen Konflikte und passend zur Winterzeit, wenn dann hoffentlich der erste Schnee fällt. Die Beschreibungen von den schneebedeckten Landschaften und sonnigen Spaziergänge an frischer Luft wecken direkt die Lust auf Winter. Wer aufmerksam genug liest, findet auch schon die ersten Anspielungen an den nächsten Roman zu Manuela Inusa neuer Reihe „Kalifornische Träume“ Orangenträume. Die Rezepte aus Wintervanille findet ihr unter www.RoRezepte.com & https://rorezepte.com/wintervanille-manuela-inusa/

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Mit viel Liebe führt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Sie handelt aber nicht nur mit dem Gewürz, sondern stellt auch leidenschaftlich gern köstliche Produkte damit her. Leider lässt ihre Passion Cecilia kaum Zeit für ihre beste Freundin Julia, geschweige denn für ein Liebesleben. Ein TV-Bericht über Cecilias Plantage und ihre besonderen Vanillekreationen weckt das Interesse von Richard Banks, dem Inhaber eines luxuriösen Hotels, der sie prompt einlädt, dort an einem Gewürzseminar teilzunehmen und selbst Vorträge zu halten. Cecilia ist begeistert, denn das Resort liegt am verschneiten Lake Tahoe – die perfekte Gelegenheit, echte Winterstimmung zu erleben! Sie ahnt nicht, dass Richard nicht nur ihre Vanillekekse zuckersüß findet ... Mit Manuela Inusa habe ich eine neue deutschsprachige Autorin für mich entdeckt. „Wintervanille“ ist das erste Buch, das ich von ihr lese und es hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die wunderschön leichte, flüssige und sehr bildhafte Erzählweise lässt sofort Bilder in meinem Kopf entstehen. Der erste Teil der Reihe hat mir wirklich sehr gut gefallen, denn es war einfach eine wunderbare Geschichte voller Emotionen und Gefühlen. Es war sehr nett zu sehen, was sich zwischen Richard und Cecilia entwickelt, trotz diverser Hindernisse, die von der Autorin eingebaut wurden. Was mir aber fast noch besser gefallen hat, war die Sache mit der Vanille, man spürt durch die Seiten regelrecht Cecilias Leideschaft hierfür, was ich reizend fand. Alles wirkte sehr bildlich beschrieben und ich konnte so wirklich gut mitfühlen. Einfach klasse. Das Setting in Napa Valley war ebenso wirklich überzeugend und sehr detailliert beschrieben, sodass ich mich wirklich wohlgefühlt habe. Die Idee eine Vanillefarm in einem Weinanbaugebiet zu präsentieren, war klasse und irgendwie schräg, aber fand ich gut. Der kalifornische Lebensstil kam während der Handlung sehr gut rüber. Die Geschichte wird hauptsächlich von Cecilia erzählt, aber zwischendrin wechselt die Perspektive auch manchmal. Dann wechseln sich Rückblenden mit einem Einschub von ihrer besten Freundin Julia, oder den männlichen Protagonisten der Geschichte ab. Das war wirklich schön gemacht. So habe ich mich wirklich rundum wohl gefühlt. Die Figuren waren mir alle sehr sympathisch und besonders Cecilia hat sich auch in mein Herz geschlichen. Sie ist so gut und herzlich, gerade im Umgang mit ihren Freunden. Der Schreibstil ist auch diesem Kalifornischen-Roman wie immer wunderbar locker, flüssig und leicht gehalten und lässt einen das Buch schnell weg lesen. Man ist von dieser tollen Geschichte so gepackt und wird in sie hinein gezogen, das man nicht mehr aufhören kann und immer wissen möchte, was nun passieren wird.

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Ein wahnsinnig toller Auftakt zu Manuela Inusas neuer Reihe „Kalifornische Träume“. Sie hat eine wundervolle Liebesgeschichte geschaffen, die einerseits sicherlich vorhersehbar ist, aber andererseits durch die tollen Protagonisten vollumfänglich überzeugt und mehr Tiefgang hat als man erwarten würde. Die Protagonisten muss man einfach direkt mögen, da sie alle total sympathisch sind. Durch kurze Rückblenden in die Vergangenheiten der einzelnen Charaktere lernt man diese zudem noch besser kennen. Sie sind alle sehr unterschiedlich, aber durchweg einfach liebenswert. Die Hauptprotagonistin ist Cecilia, genannt CeCe, und die Geschichte ist hauptsächlich aus ihrer Sicht erzählt. Es gibt aber immer wieder Kapitel, die auch aus Julias, Richards oder sogar Mitchells Sicht geschrieben sind. Stellenweise ist dies etwas gewöhnungsbedürftig, aber ganz toll, um Einblicke in die Gefühlswelt der anderen zu bekommen. Bei CeCe merkt man richtig ihre Leidenschaft für die Vanille. Das hat mir besonders gut gefallen. Es wirkt so unheimlich authentisch, wie sie für ihre Farm und ihre Vanille wirklich brennt. Es ist ein Roman voller Gefühle und Emotionen, aber auch eine ordentliche Portion Humor ist dabei. Sicherlich ein perfektes Buch für gemütliche Lesestunden im Winter, dann am besten noch mit einer Vanille Duftkerze. Vielleicht könnten der Verlag und die Autorin ja mal über eine Sonderausgabe nachdenken, bei der die Seiten schon direkt nach Vanille oder bei den anderen Bänden Orangen, Mandeln oder Erdbeeren duften 😉 Das Buch liest sich aber auch jetzt im Frühling wunderbar und ist der perfekte Auftakt zu der neuen Reihe „Kalifornische Träume“, die demnächst direkt mit Band 2 „Orangenträume“ weitergeht (VÖ eBook 21.04.2020; VÖ Print 27.04.2020). Die Handlungen der einzelnen Bände sind in sich geschlossen und bauen nicht auseinander auf. Jedoch gab es bereits in „Wintervanille“ zwei kurze Erwähnungen von Lucinda und ihren Orangen, um die sich alles im zweiten Band drehen wird. Was mir weiterhin sehr gut gefallen hat, ist der Stil von Manuela Inusa. Sie schreibt sehr leicht und flüssig. Dabei bedient sie sich einer sehr bildhaften Sprache, sodass man praktisch alles direkt vor sich sieht. Die Dialoge sind zudem sehr authentisch und man hat das Gefühl beispielsweise wirklich bei dem Gespräch von zwei Freundinnen dabei zu sein. ⚠️Am Ende möchte ich aber noch eine dringende Warnung aussprechen⚠️ ACHTUNG: dieses Buch wird unbändige Lust auf Vanilleplätzchen machen!!!😉 Aber keine Sorge - das Rezept ist im Buch enthalten! Genauso wie noch ein paar weitere, die ich dringend ausprobieren muss. Ich kann diesem Buch einfach nur volle 5 Sterne geben und es uneingeschränkt weiterempfehlen.

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Ich habe mich sehr gefreut, als ich von Manuela Inusas neuen Buchserie „Kalifornische Träume“ erfahren habe. Ich höre gerade nach und nach ihre Valerie-Lane-Reihe als Hörbücher und finde sie sehr leicht und verzaubernd. Ich habe gehofft, dass Wintervanille aus der neuen Reihe mithalten kann und muss sagen, dass sich die Autorin sogar noch übertroffen hat! Handlung Cecilia, auch CeCe genannt, hat die Vanillefarm ihres Vaters im kalifornischen Napa Valley übernommen. Mit viel Hingabe kümmerst sie sich um ihre Pflanzen, verkauft die Vanille und stellt eigene Produkte, wie zum Beispiel Vanilleplätzchen, her. Ein Fernsehsender wird auf CeCes Vanillefarm aufmerksam und begleitet sie für zwei Tage mit einer Kamera. Die kurz darauf ausgestrahlte Doku weckt das Interesse des Hotelinhabers Richard Banks, der kurzerhand beschließt, ein Gewürzseminar ins Leben zu rufen, um die Vanillefarmerin kennenzulernen. Zu ein paar Tagen in einem luxuriösen Hotel mitten in einer traumhaften Schneelandschaft sagt CeCe natürlich nicht nein, zumal sie ihre beste Freundin Julia im Schlepptau hat. Doch wie traumhaft werden diese Tage wirklich? Meine Meinung Ich habe „Wintervanille“ innerhalb weniger Tage verschlungen. Das Buch liest sich sehr flüssig und obwohl es sich eher um leichte Lektüre handelt, fiebert man mit den Charakteren mit. Ich fand die meisten Charaktere von Anfang an sympathisch und habe ihnen dementsprechend nur das Beste gewünscht. Besonders interessant und herausstechend fand ich das Setting. Ich glaube, ich habe noch nie einen Roman gelesen, der auf einer Vanillefarm spielt. Ich fand es interessant, mich in das Leben einer Vanillefarmerin hineinzuversetzen und hatte den Eindruck, ein paar Kleinigkeiten über diese besondere Pflanze gelernt zu haben. Außerdem konnte ich mir die winterliche Landschaft rund um das Luxushotel super vorstellen! Bei den frühlingshaften Temperaturen, die derzeit hier in München herrschen, tat das wirklich gut. Ich mag alle Jahreszeiten und dieses Jahr ist der Winter bisher wirklich zu kurz gekommen. Die Liebesgeschichten im Buch haben mir gut gefallen. Klar, an manchen Stellen waren sie etwas kitschig, aber es sind schließlich Liebesgeschichten. Eine überhaupt nicht kitschige Liebesgeschichte wäre schon fast etwas komisch. Seitdem ich dieses Wohlfühlbuch gelesen habe, habe ich Appetit auf Vanilleplätzchen! Eigentlich ist die Zeit für Vanillekipferl & Co ja längst vorbei, aber vielleicht werde ich einfach zum Rebellen und backe einfach trotzdem Vanilleplätzchen. 😉 Ich freue mich jedenfalls über das Rezept am Ende des Buchs. Nach so vielen Erwähnungen dieses scheinbar magischen Gebäcks passt das auch wirklich gut. Das Cover Ich finde, das Cover passt gut zum Buch. Es ist zwar keins, dass ich mir stundenlang anschauen würde, weil es mich so fasziniert, aber es wird seiner Aufgabe gerecht. Fazit Ich kann das Buch jedem ans Herz legen, der eine leichte Wohlfühllektüre mit einer Liebesgeschichte ohne große Überraschungen sucht. Solltet ihr nach einen tollen Buch zum Abschalten Ausschau halten, werdet ihr dieses in Kürzester Zeit verschlingen.

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