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Rezensionen zu
Wintervanille

Manuela Inusa

Kalifornische Träume (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 16,90* (* empf. VK-Preis)

Dieses Buch ist der Auftackt einer neuen Reihe von Manuela Inusa. Ich habe mich richtig gefreut das sie wieder eine Reihe schreibt und wollte dann natürlich wieder reinlesen. Hier ist nun das erste Buch und passend das bald die Winterzeit startet ist dieses Buch auch für den Winter. Ich finde alleine das Cover schon richtig schön. Die Geschichte hier ist eine sehr ruhige Geschichte und deswegen finde ich sie wirklich perfekt für den Winter, auch wenn jetzt noch Herbst ist. Der Hauptteil im Buch dreht sich um Cecilias Leben. Die Baunt auf einer Farm in Californien Vanille an, diese Farm hat sie von ihren Eltern übernommen. Was ich wirklich schön finde ist das die Liebe zu den Eltern eine große Rolle spielt, auch wenn diese schon verstorben sind. Schön finde ich das man auch viel über Vanillie lernt. Die Charaktere im Buch sind aber alle wirklich toll gemacht und passen toll zu der Geschichte und ihrer Art. Geschrieben hat die Autorin wieder flüssig und einfach. Trotzdem aber ist an den richtigen Stellen viel Emotion und auch schöne Spannung. Einzig die Liebesgeschichte hier im Buch kam einfach ein klein bisschen zu kurz, beim Klappentext hatte ich erwartet das die Geschichte ein bisschen mehr Liebe beinhaltet. Trotzdem aber ist das Buch wirklich schön und auch Julia als zweite Protagonistin ist wirklich toll. Sie passt zu Cecilia und ihrer Geschichte gut dazu. Doch ich muss sagen das die Geschichte viel Potenzial nach oben hat bei Buch 02 und Buch 03 in sachen Liebesgeschichte.

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"Wintervanille" ist der Start der neuen Reihe von der Autorin Manuela Inusa aus dem Blanvalet Verlag und kündigt zauberhaft die Winterstimmung an. Gefühlvoll, romantisch und aufregend taucht man in die Welt von CeCe und Julia in den gemütlichen Ort Napa Valley Kaliforniens ein. Cecilia und ihre Freundin Julia finden ihr Liebesleben nicht unbedingt erfüllt. Dafür steckt CeCe aber ihre Liebe in ihre wunderschöne Vanillefarm und ist den ganzen Tag von dem herrlichen Duft umgeben. Auch Julia ist in ihre Arbeit vertieft, sodass die beiden Freundinnen selten Zeit füreinander finden. Ein TV-Bericht über CeCes Plantage und Vanillekreationen macht sie überglücklich. Aber auch der Hotelier Richard Banks wird auf sie aufmerksam und fördert ihr Können. Seine Verliebtheit kann er dabei nicht unterdrücken... Über die Autorin habe ich viele gute Meinungen gelesen, weshalb ich mich sehr auf die neue Reihe gefreut habe. Die Reihe besteht aus 3 Büchern und startet mit diesem winterlichen Roman. Der Einstieg ist toll und man lernt die beiden Figuren CeCe und Julia gut kennen. Mit interessanten Einblicken in die Vergangenheit kann man sich in die Gefühlslage gut hineinversetzen. Die Liebe zur Vanillefarm ist CeCe direkt anzumerken. Sie steckt ihre Leidenschaft komplett in ihre Arbeit, ist von duften Gewürzen umgeben und kann ihre Kreativität in ihre Kreationen auslassen. Rezepte im Anhang laden dazu zum Backen ein und sorgen für eine Menge Appetit. Die Romantik kommt aber in diesem Buch trotzdem nicht zu kurz. Mit spannenden und unterhaltsamen Szenen wird für eine gelungene Mischung gesorgt. Auch mit Nebencharakteren wird auf den zweiten Band "Orangenträume" hingewiesen. Ich freue mich auf die Fortsetzung und bin gespannt!

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Ich liebe Vanille! Deshalb war ich sehr gespannt auf Manuela Inusas neue Serie. Da mir der erste Teil der Valerie-Lane-Reihe nicht so zusagte (dafür aber umso mehr "Jane Austen bleibt zum Frühstück"), war ich umso neugieriger. Nach ihren Romanen, die in Deutschland und England spielten, geht es mit der neuen Serie über den grossen Teich nach Amerika. In Kalifornien, genauer im Nappa Valley bewirtschaftet CeCe eine Vanillefarm mitten in einem Weingebiet, die ihr Vater aufgebaut hat. CeCe liebt die Arbeit auf ihre Vanilleplantage und macht fast alles alleine. Das Geschäft läuft gut, auf ihre beste Freundin Julia kann sie sich verlassen, ebenso auf ihre Grossmutter Angie. Eigentlich ist CeCe glücklich, doch manchmal fehlt ihr der richtige Mann an ihrer Seite. Seit der Trennung von Louis traut sie den Männern nicht mehr. Auch Julia wurde enttäuscht - und sieht ihren Ex mit dessen neuer Flamme jedes Mal bei der Gospelchorprobe. Gesang liebt sie, genau so wie ihren Sandwichladen und ihre Pflegemutter Jemima. Grosses Drama gibt es nicht in "Wintervanille". Die Dramen spielen sich hauptsächlich in der Vergangenheit statt. Diese Rückblicke gibt es bei beiden Frauen, jeweils in einer anderen Schrift. So dass auch im eBook klar erkenntlich ist, dass es nicht der laufende Erzählstrang ist - das fand ich super, denn eine solche Unterscheidung sucht man in eBooks oft vergeblich und müht sich dann beim Lesen ab. Das fällt hier glücklicherweise weg und so bleibt man die ganzen 480 Seiten im Lesefluss. Die Geschichte ist ruhig und angenehm erzählt, und kommt glaubhaft rüber. Bis auf die Tatsache einer Vanillefarm in den USA. Mexiko ist zwar nahe und es könnte durchaus möglich sein, deshalb störte mich das nicht und ich kann darüber hinweg sehen. Ich hätte mich aber über ein "gibt es tatsächlich" oder "ist erfunden" im Nachwort gefreut. Die Charaktere fand ich toll gezeichnet. Jeder ist wie er ist, ohne auf der Vergangenheit herum zu reiten oder diese in den Vordergrund zu stellen, obwohl es einiges zu schlucken gibt. Die Familiengeschichten werden nur erklärend benutzt, um die Figuren in ihrem Verhalten und ihren Wünschen besser zu verstehen. Neben CeCe und Julia (und später Richard und Mitchell) treffen wir auf ihren gemeinsamen Freund Benedict, der sich eine spezielle Freundin ausgesucht hat, dann auf die besonnene und gläubige Jemima und ihr Gegenpart, die flippige Angie. Alles liebe Menschen, mit ihnen fühlt man sich einfach wohl. Der Autorin gelang es meiner Meinung nach auch das amerikanische Lebensgefühl einzufangen, angefangen beim Gospelchor und den Gottesdienstbesuchen bis zu den Shoppingausflügen oder den grossen Märkten, die Julia beliefert. Für einige Leser könnte die erste Hälfte vielleicht ein wenig langweilig daher kommen, aber mir gefiel, wie Manuela Inusa sich Zeit gab, das Leben der zwei jungen Frauen vorzustellen. Bis dann eine Einladung zu einem Gewürzseminar eintrifft und das Leben der beiden verändert. Am Seminar lernen sie Mitchell und Richard kennen, einer in einer On-Off-Beziehung, der andere Single und seit dem Film über CeCe total verliebt in sie. Diese Liebesgeschichte wurde schön erzählt, ganz sachte. Dass sich dieser Teil in der verschneiten bergigen Gegend rund um den Lake Tahoe fand ich sehr stimmig, beim Seminar hätte ich auch gerne teilgenommen. Und dann wäre noch die Vanille, der titelgebende rote Faden im Roman. Der Vanilleanbau und all die Rezepte, die mit der Vanille veredelt werden, bringen die Leserinnen dazu, sich schon während der Lektüre irgendetwas mit Vanille zu holen. Glacé, Kaffee mit Vanillezucker, Kekse oder einfach nur Vanille-Duftkerzen - hauptsache man ist beim Lesen von dem wunderbar weichen Duft umgeben. So warm wie der Vanilleduft, so warmherzig kommt die Geschichte um CeCe und Julia daher. So ganz nebenbei wurden ein paar Mal köstliche Orangen von einer gewissen Lucinda erwähnt. Um sie und ihre Orangenfarm wird es im zweiten Band "Orangenträume" gehen. Darauf bin ich schon sehr gespannt! Die drei Bände sind aber in sich abgeschlossen, jedes Mal steht eine Farm und ihre Besitzerin samt ihren Freundinnen im Mittelpunkt. Fazit: Ein gemütlicher Winterwohlfühlroman, perfekt für ein winterliches Wochenende. 4 Punkte.

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"Wintervanille" heißt der neue Roman von Manuela Inusa, der Ende September 2019 im Blanvalet Verlag erscheint. Im kalifornischen Napa Valley führt Cecilia eine Vanillefarm und handelt auch mit selbst hergestellten Vanilleprodukten. Deshalb hat Cecilia auch wenig Zeit für ihre Freundin Julia, die ebenfalls von ihrem Freund mit anderen Frauen betrogen wurde. Beide leben nun mehr oder weniger für ihren Leidenschaft im Job, CeCe mit ihrer Vanille und Julia führt einen Sandwichladen. Durch einen TV-Beitrag über ihre Farm wird der reiche Hotelier Richard Banks auf CeCe aufmerksam und verliebt sich in sie. Er lädt CeCe zu einem Gewürzseminar in seinem Hotel ein, das im verschneiten Lake Tahoe liegt. Nachdem ich die Valerie-Lane-Reihe von Manuela Inusa sehr gern verfolgt habe und darin dieses Wohlfühl-Atmosphäre geliebt habe, musste ich diesen Roman unbedingt lesen. Es ist der Auftaktband einer neuen Reihe, die in Kalifornien spielt. Die Szenerie spielt in Kalifornien und man erlebt wie Cecilia durch ihre Eltern, die beide inzwischen verstorben sind, eine ganz besondere Verbindung zu Vanille geerbt hat. Deshalb führt sie ihre eigene Farm auch mit großem Enthusiasmus und hat für die Liebe eigentlich keine Zeit. Nach einer Enttäuschung ist sie an Männern nicht mehr sonderlich interessiert. Genauso geht es auch ihrer besten Freundin Julia. In der Romanhandlung gibt es mehrere Rückblenden, die die Lebensgeschichte beider Frauen bis in die Vergangenheit ausloten und besondere Schicksalsschläge erkennbar machen. Die eigentliche Liebesgeschichte entfaltet sich erst in einem späteren Teil im Buch und es gibt einige romantische Szenen. Während ich für CeCe und Julia Sympathie entwickelt habe, erschien mir Richard irgendwie unmännlich. Soviel romantische Gefühle bei einem Mann sind schon sehr sonderbar. Es gibt nicht sehr viele Nebencharaktere, was ich ganz schön finde, und auch sie wurden auch sehr lebendig beschrieben. Durch den bildhaften Schreibstil bekommt man die Handlungsorte in schönen landschaftlichen Beschreibungen vorgeführt. Ich hätte mir davon noch viel mehr gewünscht. Wieder einmal hat mir der eingängige und schön zu lesende Schreibstil Manuela Inusas schöne Lesestunden geschenkt. Es ist ein Roman, der eher als Liebesroman deklariert ist, aber doch mehr in die Tiefe der Vergangenheit der Charaktere führt. Es dreht sich in diesem Buch aber beiweitem nicht nur allein um die Vanille. Auch die Vorstellung von den Gewürzen Kurkuma, Fenchelsamen, Pfeffer und Muskat beim Gewürzseminar bekommt man in appetitanregenden Dreigänge-Menüs beschrieben. Es ist auch als Leser ein Vergnügen, die Gerichte vorgestellt zu bekommen. Auch drei beigefügte Rezepte und die Informationen rund um die Vanille haben diesen Roman sehr bereichert. Ich habe mich in dieser Geschichte sehr wohl gefühlt. In diesem romantischen Wohlfühlbuch spürt man einen wohltuenden Duft von Vanille und damit passt der Roman auch ganz wunderbar in die kühlere Zeit des Herbstes. Für Fans von Manuela Inusa ist dieser Romanauftakt ein Muss.

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Cecilia wie auch Julia, ihre beste Freundin, hatten erst kürzlich beide kein Glück in der Liebe, denn ihr Freunde haben sie betrogen mit anderen Frauen. Aus diesem Grund stürzen sich die beiden in die Arbeit. Cecilia in ihre Vanillefarm und ihren Vanilleprodukten und Julia in ihrem Sandwichladen. Als sie einen Fernsehbeitrag über Vanille machen soll, ist sie außer sich vor Freude und wird dem Hotelier Richard Banks bekannt, der sich unsterblich in sie verliebt. Bei dem Gewürzseminar werden weitere vier Gewürze aus Kalifornien vorstellt: Kurkuma, Fenchelsamen, Pfeffer und Muskat. Am Vormittag gibt es Vorträge und am Abend bekommen die Teilnehmer wie auch die Jury ein Dreigänge Menü mit dem jeweiligen Gewürz in allen Gerichten des Abends. Ich mochte es sehr, wie die Vanille vorgestellt wird von vorne bis hinten und auch den Grund, warum Cecilia eine Vanillefarmerin mittlerweile ist, denn ihr Vater hat aus Liebe zu ihrer toten Mutter eine Vanille Fruchtkapsel aus El Corazón in Mexiko mitgenommen und angepflanzt. Das finde ich sehr berührend. Die Nebencharaktere wie Angie, Cecilias Oma, oder auch Lucinda, von der sie die kandierten Orangenscheiben hat, als auch Mitchell fand ich sehr interessant und ich freue mich schon auf die Fortsetzungen, in denen diese Personen hoffentlich näher beschrieben werden. Leicht verwirrend ist es aber, dass neben der Sicht von Cecilia auch noch die von Julia, Mitchell und Richard kommen. Die Vergangenheit von Cecilia und Julia waren sehr schön zu lesen, auch wenn sie sehr traurig waren, aber das zeigt einmal mehr, wie man das Beste aus dem Leben machen kann.

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