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Rezensionen zu
Endzeit

Christian v. Ditfurth

Kommissar de Bodt ermittelt (7)

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Zwei junge philippinische Hausmädchen werden ermordet aufgefunden. Eine in Paris und eine in Berlin – können beide Mordfälle zusammenhängen? Eugen de Bodt glaubt fest daran und zieht wie auch in seinen vorherigen Fällen wieder eine illustre Gesellschaft um sich herum zusammen. Der junge Ermittler Floire hat in Paris mächtig Eindruck bei der Präsidentengattin hinterlassen und zeigt bei dem Mordfall ziemlichen Ehrgeiz, was seinen alten Chef Lebranc auf die Palme treibt. Doch auch er glaubt fest an einen Zusammenhang mit dem Berliner Opfer. In Berlin übernehmen Yussuf und Salinger de Bodts Ermittlungsaufgaben, da dieser dem Kugelhagel intern wie auch extern immer wieder ausweichen muss. Die Russen stehen parat und auch der alte und jetzt anerkannte Lieblingsgauner Bob kann dem ersten Hauptkommissar seine Bitten nicht ausschlagen. Die Geschichte scheint so unglaublich, dass sie einfach nicht wahr sein kann. Die Saudis haben einen aberwitzigen Plan und üben dank Bombenkoffern, Knochensägen und zahlreichen Anschlägen erheblichen Druck auf die Weltmarktwirtschaft aus. Israel und die USA reiben sich die Hände, scheint der Sieg gegenüber Russland und dem Iran doch so nah. Tja, währe da nicht der Erste Hauptkommissar Eugen de Bodt, dessen letztes Stündlein bereits geschlagen hat. Es wird ganz schön eng in Berlin. Fazit: Mit Hegel und Plato bewaffnet rettet Eugen de Bodt mit Hilfe von Ali Yussuf und Silvia Salinger mal wieder die Welt. Doch erst müssen noch ein paar diplomatische Probleme gelöst werden. Aber dank der Hilfe russischer Freunde, mit und ohne Bügeleisen und einem jungen sehr motivierten Pariser Flic gelingt es allen gemeinsam, in dem trüben und wirren Nebel, das Licht der Wahrheit zu finden. Dithfurth versteht es ausgezeichnet, Action nach Berlin zu bringen. Grüner Tee – dritter Aufguss versteht sich – und guter Kaffee dürfen dabei natürlich nicht fehlen.

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Zwei junge philippinische Hausmädchen werden ermordet aufgefunden. Eine in Paris und eine in Berlin – können beide Mordfälle zusammenhängen? Eugen de Bodt glaubt fest daran und zieht wie auch in seinen vorherigen Fällen wieder eine illustre Gesellschaft um sich herum zusammen. Der junge Ermittler Floire hat in Paris mächtig Eindruck bei der Präsidentengattin hinterlassen und zeigt bei dem Mordfall ziemlichen Ehrgeiz, was seinen alten Chef Lebranc auf die Palme treibt. Doch auch er glaubt fest an einen Zusammenhang mit dem Berliner Opfer. In Berlin übernehmen Yussuf und Salinger de Bodts Ermittlungsaufgaben, da dieser dem Kugelhagel intern wie auch extern immer wieder ausweichen muss. Die Russen stehen parat und auch der alte und jetzt anerkannte Lieblingsgauner Bob kann dem ersten Hauptkommissar seine Bitten nicht ausschlagen. Die Geschichte scheint so unglaublich, dass sie einfach nicht wahr sein kann. Die Saudis haben einen aberwitzigen Plan und üben dank Bombenkoffern, Knochensägen und zahlreichen Anschlägen erheblichen Druck auf die Weltmarktwirtschaft aus. Israel und die USA reiben sich die Hände, scheint der Sieg gegenüber Russland und dem Iran doch so nah. Tja, währe da nicht der Erste Hauptkommissar Eugen de Bodt, dessen letztes Stündlein bereits geschlagen hat. Es wird ganz schön eng in Berlin. Fazit: Mit Hegel und Plato bewaffnet rettet Eugen de Bodt mit Hilfe von Ali Yussuf und Silvia Salinger mal wieder die Welt. Doch erst müssen noch ein paar diplomatische Probleme gelöst werden. Aber dank der Hilfe russischer Freunde, mit und ohne Bügeleisen und einem jungen sehr motivierten Pariser Flic gelingt es allen gemeinsam, in dem trüben und wirren Nebel, das Licht der Wahrheit zu finden. Dithfurth versteht es ausgezeichnet, Action nach Berlin zu bringen. Grüner Tee – dritter Aufguss versteht sich – und guter Kaffee dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Endzeit ist der siebte und leider letzte Teil der De Bodt Thriller-Reihe.

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