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Rezensionen zu
Der Ernährungskompass - Das Kochbuch

Bas Kast

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Es sind tolle, leckere und einfache Rezepte vorhanden. Für jeden Anlass was dabei !:)

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Im Jahr 2018 legte der Autor Bas Kast mit seinem Buch "Der Ernährungskompass" einen echten Senkrechtstart hin und eroberte die Bestsellerlisten im Sturm. Obwohl er beruflich gar kein Ernährungsexperte, sondern Wissenschaftsjournalist war, wurde er durch plötzliche Herzbeschwerden in noch jungen Jahren mit diesem Thema konfrontiert. Er machte sich auf die Suche nach einer ultimativ gesunden Kost, recherchierte viele Jahre lang, verglich sämtliche Theorien und zog schließlich in seinem ersten Ernährungsbuch ein Fazit aus allen wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung. Dieses Buch wurde als "Wissensbuch der Jahres 2018" ausgezeichnet und vom Spiegel zum "wichtigsten Sachbuch des Jahres" erklärt. Nach dem Riesenerfolg vom "Ernährungskompass" kam bei den Lesern schnell der Wunsch nach einem entsprechenden Kochbuch auf, das die theoretischen Konzepte in praktische, alltagstaugliche Rezepte umwandelt. Gemeinsam mit der Ökotrophologin Michaela Baur verfasste er sein neues Buch: Der Ernährungskompass - Das Kochbuch In diesem Kochbuch zeigt Bas Kast, wie seine wissenschaftlichen Erkenntnisse im ganz normalen, täglichen Speiseplan umgesetzt werden können. Es ist durchgehend farbig mit schönen Fotos bebildert. Die Rezepte basieren auf der von Bas Kast entwickelten "Kompass-Pyramide" die in den Farben einer Ampel nachempfunden ist. Diese Ampel unterteilt Lebensmittel in - grün = schützend - gelb = neutral - rot = schädigend Es gibt die drei Kategorien "Morgens - Mittags - Abends", so dass man schnell und einfach das Gesuchte findet. Insgesamt finden sich 111 gesunde Genußrezepte im Buch. Zu Beginn der Kochbuchs gibt es eine komplexe Zusammenfassung zum Thema gesunde Ernährung, wie Bas Kast sie aufgrund seines ersten Buches interpretiert. Man muss also nicht zwingend den "Ernährungskompass" gelesen haben, obwohl ich ihn wirklich empfehlen würde, um einen tieferen Einblick und in die Zusammenhänge des Themas zu bekommen. Dann folgt die Erklärung der "Kompass-Pyramide", damit man selbst besser einschätzen kann, ob ein Lebensmittel schützend, neutral oder schädigend ist. Und danach folgen gleich die leckeren und leicht umzusetzenden Rezeptvorschläge. Sie sind alle einfach zuzubereiten, man muss kein Meisterkoch dafür sein, was die ganze Sache noch alltagstauglicher macht. Die Rezepte enthalten - getreu seiner Philosophie - viel Gemüse und Obst, Vollkornprodukte, gute Pflanzenöle, Nüsse und Samen. Es finden sich etliche leckere Rezepte für Hülsenfrüchte, die aber alle unkompliziert in der Herstellung sind. Außerdem werden häufig Fisch oder Meeresfrüchte verwendet. Auch Joghurt, Quark und Kefir (da es sich um fermentierte Milchprodukte handelt) finden höhere Beachtung. Eier, Käse und Tofu kommen in geringeren Mengen vor ebenso wie wenig Butter, Hühnchen, Kartoffeln oder Reis. Verzichtet wird auf jegliches Junk Food, auf industriell hergestellte Süßigkeiten, auf rotes Fleisch und auf "normale" Kuhmilch. Als Fazit erzählt der Autor am Ende des Buches, welche positiven Veränderungen er dadurch erfahren hat, dass er sich nach diesen Prinzipien ernährt. Seine Herzbeschwerden sind weg, er fühlt sich deutlich fitter als vorher, hat wieder Spaß am Sport, ist dadurch insgesamt ausgeglichener, schläft besser usw. Es ist eine Art Positiv-Spirale, die zusätzlich motiviert am Ball zu bleiben. Ein weiterer positiver Aspekt, der erwähnt wird, ist die bessere Umweltbilanz einer Ernährung ohne rotes Fleisch. Eine pflanzenorientierte Ernährung belastet das Ökosystem einfach viel weniger als eine fleischzentrierte. Mir gefallen die Rezepte im Kochbuch zum Ernährungskompass ausgeprochen gut. Sie bilden eine solide Grundlage für eine gesunde Ernährung, können aber auch als Inspirationsquelle für "Fortgeschrittene Gesundernährer" sein. Für Interessierte auf jeden Fall empfehlenswert!

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Das Kochbuch enthält 111 Gerichte und ist in drei Kategorien eingeteilt: Morgens, Mittags und Abends. Auch ich habe im vergangenen Jahr den Ernährungskompass gelesen, aber habe mir an der ein oder anderen Stelle ein Gericht zu den Tipps gewünscht, um es einfacher und besser umsetzen zu können. Et voilà, der Wunsch vieler Leser wurde erhört. Zu Beginn des Buches gibt Bas Kast eine kleine Einführung in das Thema gesunde Ernährung und fasst die entscheidenden Informationen aus seinem ersten Buch kurz zusammen. Man muss also nicht zwingend das ganze Buch gelesen haben, denn auch die wichtigsten Tipps werden hier zusammengefasst. Ebenfalls sehr praktisch war die Ampel, die am Anfang des Kochbuches abgedruckt ist, die unterschiedliche Lebensmittel in drei Kategorien einteilt: schützend, neutral und schädigend. Man sieht auf einen Blick welche Nahrungsmittel man essen und welche man eher vermeiden sollte. Die Rezepte fürs Frühstück sind zwar gut, aber für mich leider nicht besonders hilfreich, da es mir, nachdem ich das Buch gelesen hatte, am einfachsten fiel, die Tipps im Bereich Frühstück umzusetzen. Demnach wären für mich persönlich Rezepte fürs Frühstück nicht unbedingt nötig gewesen. Die Rezepte für das Mittag- und Abendessen haben mich aber direkt angesprochen. Viele Linsen und Kichererbsenrezepte, genau nach meinen Geschmack. Viel mehr als Linseneintopf ist mir zu Linsen bisher leider nie groß eingefallen, aber dank diesem Kochbuch konnte ich für dieses Nahrungsmittel endlich meine Kenntnisse erweitern. Bisher habe ich auch schon einige Rezepte ausprobiert und es haben alle sehr lecker geschmeckt und mir gut gefallen. Allerdings muss ich sagen, dass ich manchmal das Verhältnis der Zutaten zueinander für meinen Geschmack nicht optimal war, aber nachdem man das Rezept einmal ausprobiert hat, kann man sich natürlich Notizen dazu machen und es beim nächsten Mal an den eigenen Geschmack anpassen. Insgesamt sind die Gerichte sehr vielseitig und unterschiedlich. Für jeden Geschmack sollte also etwas dabei sein. Die Rezepte sind einfach gehalten, sodass sie jeder hinbekommt und meist beinhalten sie auch Zutaten, die man oft schon daheim hat oder man muss nur noch Kleinigkeiten einkaufen, um sie kochen zu können. Ebenfalls sind die Rezepte im Normalfall schnell zubereitet, was dem ein oder anderem bestimmt auch sehr wichtig ist. Man muss also keine drei Stunden in der Küche stehen, um ein leckeres und ausgewogenes Gericht aus diesem Kochbuch zu zaubern. Das Kochbuch zum Ernährungskompass gefällt mir wirklich gut. Das Buch gibt oft kleine Denkanstöße, auf die ich selbst beim Kochen und Kombinieren von Nahrungsmitteln wahrscheinlich nicht gekommen wäre. Die Seiten sind optisch schön und ansprechend gestaltet, jedoch gibt es nicht zu jedem Gericht ein Bild von dem fertigen Essen. Das Kochbuch hat mir wirklich gut gefallen und ich freue mich darauf, auch in Zukunft noch viele weitere Gerichte daraus zuzubereiten.

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Viele Rezepte rund um das gesunde Essen. Ausführliche Erklärungen rund um die Lebensmittel und unser Essverhalten. Ausgezeichnete Bilder und sehr einfache und schnelle Rezepte. Slow und healthy Food für Seele und Körper.

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Aufgebaut ist das Koch­buch in etwa drei Ab­schnitte: ein Vor­wort, das die wichtigsten Er­kennt­nisse des Er­nährungs­kom­passes zu­sammen­fasst, dann die Re­zept­samm­lung und ab­schlie­ßend ein Nach­wort, in­wie­fern Der Ernährungskompass und die Er­nährungs­um­stellung das Leben von Bas Kast ver­ändert ha­ben. Ins­ge­samt haben mir alle Ab­schnitte des Bu­ches gut ge­fallen, be­son­ders ist mir je­doch das Vor­wort im Ge­dächt­nis ge­blie­ben. Ein­fach weil das enor­me Wissen, das man in Der Er­nährungs­kompass auf­saugt, auf­ge­frischt wird. Mich per­sön­lich moti­vie­ren Texte dieser Art jedes Mal, mich selbst mit einer ge­sunden Er­näh­rung aus­einan­derzusetzen. Seit ich Der Ernährungs­kompass ge­le­sen habe, ar­beite ich stark an mei­ner Er­näh­rung, aber es gibt immer wie­der Mo­mente, in denen ich mir ein­fach sage: »Ach, egal, das gönnst du dir nun.« In letzter Zeit sind diese Mo­mente sehr oft vor­ge­kommen und ich will mich ein­fach wie­der ein we­nig in die ande­re Rich­tung be­we­gen. Umso mehr freue ich mich also nun über die­ses Koch­buch, das mit jeder Menge Rezepte lockt. Die Rezeptsammlung kann man grob in drei Ab­schnitte unter­tei­len: morgens, mittags, abends. Bas Kast und Micha­ela Baur haben sich Ge­richte für jede Tages­zeit über­legt und ich muss wirk­lich sagen, dass mich fast jedes Ge­richt an­spricht. Be­son­ders die Früh­stücks­ideen klingen spitze, denn sie sind oft sehr frucht- und joghurt­lastig. Abends gibt es bei Bas Kast je­doch auch viele Lecke­reien. Ob Salat, Sor­bet oder Car­paccio – abends wird’s unter­schied­lich und mir ge­fällt die Viel­falt der Re­zepte sehr. Zu den vorgeschlagenen Rezepten für die Mittags­zeit stehe ich etwas zwie­ge­spal­ten. Vieles ge­fällt mir wirk­lich super – dazu gleich mehr –, aller­dings ist es mir zum Teil viel zu fisch­las­tig. Es gibt, wenn ich mich rich­tig erinnere, kein einzi­ges Re­zept mit Ge­flügel, Rind oder Schwein. Ich esse sehr wenig Fleisch, war jahre­lang Vege­ta­rier, und kann es bis heute nicht mit mir ver­ein­baren, Fische oder Meeres­früch­te zu essen. Von daher bleibe ich bei den Mittags­re­zepten eher bei den ve­geta­ri­schen Ge­richten oder tausche fi­schige Zu­taten durch andere aus. Ein Glück gibt es sehr viel Vege­tari­sches – und auch einige ve­gane Re­zepte – in diesem Buch zu ent­decken. Zum Bei­spiel die Kur­ku­ma-Ka­rotten­suppe – sie ist ein gutes Bei­spiel für viele Re­zepte in dem Buch. Die Re­zepte sind näm­lich ein­fach um­zu­setzen. Das und die Tat­sache, dass die meisten auch sehr schnell zu­bereit­bar sind, ge­fällt mir gut, denn ich ge­höre zu den Menschen, die zwar gerne in der Küche ste­hen und frisch kochen, die aber auch keine drei Stunden für eine Suppe am Herd stehen müssen. Meines Er­achtens nach gibt es viele schnelle Rezepte in diesem Koch­buch, aber auch manche, die etwas zeit­inten­siver sind. Ein großes Highlight in diesem Buch sind für mich die unter­schied­lichen Dressings für die Ge­richte. Ich esse sehr gerne Salat, aller­dings nur mit einem lecke­ren Dressing. Manche Menschen – wie mein Liebster bei­spiels­weise – können Salat mit Öl, Salz und Pfeffer essen. Mir ist das etwas zu wenig. Da­her freue ich mich sehr, dass Bas Kast und Micha­ela Baur sich leckere Dressings und Vinai­gretten aus­ge­dacht haben, mit denen ich fort­an meine Salate auf­peppen werde. Ein für mich sehr un­gewöhn­liches Dressing ist eine Joghurt­sauce mit Zimt ge­wesen. Ich war mir am An­fang nicht sicher, ob es mir schme­cken würde, aber nach dem Aus­pro­bieren ist es ein neuer Favo­rit geworden. Generell ist das Ge­richt, das es zu der Zimt-Joghurt­sauce gibt, ein ab­solu­tes High­light. Diese gibt es näm­lich in Kombi­na­tion mit einem Cous­cous-Salat. Dieser setzt sich aus Brokkoli, Pap­rika, Cashew­kernen und Granat­apfel zu­sammen. Oh man, ich habe den Salat zwei Tage hin­ter­einan­der ge­gessen und hätte ich noch mehr ge­habt, hätte ich ihn auch noch einen dritten oder vierten Tag ge­gessen. Bis­her hat mir wirk­lich jedes Re­zept gut geschmeckt. Für mich ist dieses Koch­buch auf jeden Fall eines, das ich in Zukunft öfter be­nutzen werde und das mir als Inspi­ra­tions­quelle die­nen wird. Ich finde es toll, dass in diesem Buch Ge­sund­heit und Ge­nuss groß ge­schrie­ben wer­den und mei­ner Mei­nung nach haben Bas Kast und Micha­ela Baur das Konzept des Er­nährungs­kom­passes wun­der­bar um­ge­setzt. Ich ent­decke viele neue Ge­rich­te und mir wird ge­zeigt, wie ein­fach eine ge­sunde Er­nährung aus­sehen kann. Gleich­zeitig – und das ist ganz wich­tig – kommt das Schlemmen nicht zu kurz. Ein Kochbuch, das mich überzeugt hat und noch mit vielen leckeren Rezepten auf mich wartet. Für mich war es mitunter etwas zu viel Fisch, aber ich kann mit vielen Rezepten etwas anfangen, da es gute Alternativen gibt. Die meisten Rezepte sind einfach gehalten und dennoch interessant kombiniert, sodass ich persönlich einiges Neues ausprobieren kann.

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Gesund und lecker kochen mit Bas Kast

Von: Gaumenkino Köln

06.03.2019

Nach dem großen Erfolg seines ersten Buches „Der Ernährungskompass“ ist dies das passende Kochbuch, von Bas Kast in Zusammenarbeit mit der Ökotopologin Michaela Baur, im C. Bertelsmann Verlag erschienen. 111 leckere und abwechslungsreiche Rezepte nach den zwölf Ernährungsregeln aus seinem ersten Buch und dem Grundprinzip der Kompasspyramide. Zu rund 80 % wissen wir was eine gesunde Kost ausmacht. Beweise dafür findet man bei Menschen die ein ungewöhnlich hohes Alter erreicht haben. Man spricht von sogenannten „Blauen Zonen“, das sind Orte wo besonders viele 100-jährige Leben die dazu noch erstaunlich fit sind. Auf jeden Fall essen diese Menschen, egal wo auf der Welt „echtes Essen“, eine der wichtigsten Regeln. Essen dass auch unsere Großmütter noch als Nahrung erkannt hätten. Zurück zum natürlichen und ursprünglichen Essen. Alles frisch zubereitet und selbst gekocht. Dass das weder kompliziert noch zeitaufwendig sein muss beweisen die Rezepte des Buches. Mit leckeren Gerichten, wie: -Melonensalat mit Minze -Herbstfrüchte mit Quark -Quinoa-Porridge -Müsli „Einsame Insel“ -Vollkornbrot a la Bas -Gemüsecurry mit Kokosmilch -Mangold-Pilz-Gemüse mit Bulgur -Kichererbsen-Bulgur-Puffer -Lachs mit gebratenem Blumenkohl auf Süßkartoffelstampf -Nudeln mit Lachs-Spinat-Sauce -Fajitas -Ellens Linsensuppe -Forellenaufstrich mit Vollkornbrot -Gebratener Pfirsich mit Joghurt und Wallnüssen -Kardamom-Joghurtcreme mit Mangosauce und vielen weiteren gesunden Köstlichkeiten. Alle Zubereitungen sind schnell und unkompliziert, so macht es auch keine große Mühe sich nach der Arbeit noch was Frisches zu kochen, oder für die nächste Mittagspause vorzubereiten. Die Gerichte sind alle so lecker das sie sich problemlos in den Familien Alltag einbringen lassen. Denn Frischkochen ohne Fertigprodukte ist eine Grundvoraussetzung für eine gesunde Ernährung. Fertigprodukten fehlt alles Gute und gesunde, dafür versetzt die Lebensmittelindustrie ihre Produkte mit Chemikalien und Zucker, sowie billigen Rohstoffen! Dadurch halten sie länger und der Gewinn ist höher, entscheidende Faktoren für die Lebensmittelindustrie. Außerdem zählen den industriell gefertigten Lebensmitteln meist die Ballaststoffe. Sie sind wichtiges Futter für unsere Darmbakterien. Denn sie spielen eine große Rolle für die Gesundheit und beim Abnehmen. So erklärt sich auch warum wir trotz üppiger Speck Röntgen einen riesigen Appetit haben. Das liegt daran das die Bakterien in unserem Darm immer noch hungrig sind und entsprechende Signale ans Gehirn senden. Ein weiterer Punkt ist nicht nur was wir essen, sondern wann wir essen. Eine weitere Regel des Buches erklärt dass wir zum Abnehmen nur in bestimmten Zeitfenstern essen sollten, da der Körper die Fastenzeiten braucht. Die Ernährungsregeln des ersten Buches sowie die Kompasspyramide werden zu Beginn des Buches kurz erläutert, Hauptteil des Buches sind jedoch die Rezepte. Die schöne Aufmachung des Buches mit mattierter Oberfläche und den vielen tollen Fotos ist sehr hochwertig und ansprechend. So bekommt man Lust auf gesundes Kochen. Ein tolles Buch, kochen nach dem Ernährung Kompass, ganz easy und alltagstauglich!!! 5 von 5 Sternen

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