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Rezensionen zu
Die Lüge

Mattias Edvardsson

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Packende Geschichte über Familie, Freundschaft und Lügen! Was sind wir bereit für unsere Familie zu tun? *** Vater, Mutter, Kind. Eine fast normale Familie. Die achtzehnjährige Stella steht vor Gericht, sie soll einen Mann brutal nieder gestochen haben. Ihr Vater, ein Pastor, versucht verzweifelt herauszufinden wer lügt und seiner Tochter damit die Zukunft nimmt. Die Mutter, eine Anwältin, geht den Fall pragmatisch an. Beide geben alles um Stella zu schützen. Wie weit sind die beiden breit zu gehen, für ihre Tochter? Eine absolute Klappentext Entscheidung! Die Geschichte hört sich so spannend und verworren an, dass ich sie einfach lesen musste! Ich war sehr schnell ‚angefixed‘. Die Erzählung beginnt aus Sicht von Adam, Stella’s Vater. Zwischen aktuellen Ereignissen und Rückblenden zu Stellas Teenagerjahren erfährt man viel über die Beziehung der beiden. Man beginnt auch zu versehen warum die Verbindung einige Risse hat. Während man so Adams Erzählung lauscht kommt ein wenig Langeweile auf. Mir hätte Adams Part der Erzählung um einiges kürzer gereicht. Nahezu die Hälfte des Buches besteht aus der Sicht des Pastors. Stella und ihre Mutter bekommen jeweils nur ein Viertel. Adams Part ist wichtig um die Dynamik der Familie zu verstehen. Seine Tochter kann seine Erwartungshaltung nicht erfüllen, das weiß sie und reagiert entsprechend. Doch sind die beiden meiner Meinung nach gar nicht so verschieden, denn Adam trifft einige sehr dumme Entscheidungen und handelt aus dem Affekt heraus. Stella’s Part der Geschichte ist besonders spannend. Während Adam völlig im Dunklen tappt lernt man nur, das nicht alles zusammen passt. Es gibt Grund an der ‚Story der Polizei‘ zu zweifeln. Doch als Stella zu Wort kommt, beginnen die Zweifel zu verfliegen. Stella ist ab und an mal aggressiv, Stella gibt einen Dreck auf Regeln. Sie hat ein nicht optimales Verhältnis zu ihren Eltern und findet ihr Leben unglaublich langweilig. Stella könnte einen Mord begehen, da bin ich mir fast sicher. Mit Stella schlägt das Buch eine neue Richtung ein. Die Erzählweise passt sich dem Charakter an und man beginnt mit ihr mit zu fühlen. Als endlich die Anwältin und Mutter Ulrika zu Wort kommt wird das Buch richtig spannend. Die Längen und Langeweile die ich zeitweise bei Adam hatte war wie weggeblasen. Endlich ist die Verhandlung und ich war gespannt was passieren wird und auch ob man als Leser überhaupt die Wahrheit erfahren wird. Ich konnte es nicht erwarten zu erfahren wer und worüber derjenige gelogen hat.

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Im Roman lernen wir eine ganz normale Familie kennen, deren Leben von einem Moment auf den anderen völlig aus der Bahn geworfen wird. Adam ist Pfarrer. Er liebt seine Familie, Harmonie, gutes Essen und Italien. Ulrika, seine Frau, ist Anwältin. Sie haben eine Tochter: Stella. Zu Beginn der Handlung feiert sie ihren 19. Geburtstag und trifft sich mit den Eltern in einem Restaurant. Auch wenn dort bei der Reservierung etwas schief gelaufen ist und obwohl sie sich über das Geschenk der Eltern anscheinend nicht so freuen kann wie erwartet, so verläuft der Abend doch insgesamt recht normal und harmonisch. Ungefähr eine Woche später wird Stella unter Mordverdacht verhaftet. Die Eltern sind schockiert, und alles kommt ihnen vor wie ein schlechter Traum. Es stellen sich viele Fragen: Ist der Verdacht gegen Stella berechtigt? Wie gut kennen die Eltern Stella und können sie ihr vertrauen? Wie weit gehen Eltern, um ihr Kind zu schützen? Das Buch ist in drei große Abschnitte gegliedert. Zuerst kommt Adam zu Wort. Der zweite Teil ist aus Stellas Sicht erzählt, und im Finale erleben wir Ulrika. Nach und nach erfährt der Leser mehr über die Familie und deren Freundeskreis. In Adams Bericht wird jedoch schnell offensichtlich, dass nicht alles immer so harmonisch war wie anfangs gedacht. Beim Blick in die Vergangenheit wird er oft wehmütig, wenn er an Stella als kleines Mädchen denkt. Im Lauf seiner Erzählung wird klar, dass Stella kein angepasstes Kind war und dass es auch in ihrer Pubertät so manchen Konflikt gab. Man erfährt auch von Stellas bester Freundin Amina, die von Adam und Ulrika fast wie eine zweite Tochter behandelt wurde. Sie ist eher der besonnene Typ, nicht so impulsiv wie Stella, und die Eltern hatten vermutlich die Hoffnung, Amina hätte einen guten Einfluss auf Stella. Im zweiten Teil, der aus Stellas Sicht erzählt wird, ändert sich der Schreibstil, und man merkt sofort, dass nun ein ganz anderer Charakter zu Wort kommt. Man lernt Stella als junge Frau mit großen Hoffnungen und Träumen kennen, impulsiv und gerechtigkeitsliebend. Was sie vom Alltag in Untersuchungshaft erzählt, ist deprimierend. Nachdem man inzwischen auch einiges über ihre Vorgeschichte weiß, kann man sich nur allzu gut vorstellen, wie sie unter der Situation leidet. Was es mit der Wahrheit über den Mord auf sich hat, da sieht man auch nach Stellungnahme der Angeklagten noch nicht klarer. Den letzten Abschnitt nimmt Ulrikas Sicht ein. Bei ihr hatte ich bis dahin den Eindruck, sie spiele nur eine Nebenrolle im Roman. Im Gegensatz zu Adam und Stella hatte man sie bis zuletzt kaum kennen gelernt. Das ändert sich nun schlagartig, und schnell wird dem Leser bewusst, wie groß ihre Rolle in der ganzen Geschichte ist und welche Tragweite ihre Handlungen haben. Ich möchte sie fast in die Kategorie „Stilles Wasser“ einordnen, und ihre Rolle hat einen stärkeren Einfluss auf den Verlauf der Geschichte als man anfangs meint. Ich fand den Roman sehr lesenswert. Er lässt sich schwer in eine Schublade stecken, denn es ist weder eindeutig ein Thriller noch ein Krimi, sondern eher ein Spannungsroman mit psychologischen Betrachtungen und interessanten Charakterstudien. Auf jeden Fall liest sich das Buch weitgehend kurzweilig, wenn ich auch manche Passagen fast etwas zu ausführlich empfand. Es gibt auch ein paar Dinge, die im Lauf der Handlung angerissen wurden, die ich aber bis zuletzt nicht wirklich verstehen konnte,da gab es für mich beispielsweise einige Ungereimtheiten in der Freundschaft zwischen Amina und Stella. Auf jeden Fall ist es ein Roman der Überraschungen und Aha-Effekte, bis zur letzten Seite dramatisch und fesselnd.

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Die Geschichte wird aus den drei Perspektiven von dem Vater Adam, der Tochter Stella und zum Schluss der Mutter Ulrika aus jeweils ihrer Perspektive erzählt. Adams war mir anfangs sehr sympathisch und kam als fürsorglicher Vater rüber. Doch nach der Erzählung aus seiner Perspektive, stellte sich für mich schnell raus, dass er versucht den Schein zu wahren, und alles hinter verschlossenen Türen zu klären. Und ich glaube dies ist nicht immer so einfach für die Tochter. Dann lernen wir Stellas Variante kennen. Man bekommt einen ganz anderen Blick auf Stella. Eigentlich ist sie eine zerbrechliche Seele und fühlt sich oftmals einfach falsch verstanden. Aber hat sie den Mord begangen? Zum Schluss kommt Ulrika. Für mich ist sie eine geradlinige Rechtsanwältin, die die Gefühle außen vor lässt. Jedoch lernt man auch hier ihre weichere Seite kennen. Dies macht sie jedoch nicht viel sympathischer für mich. Matthias Edvardsson hat mich von der ersten Seite an mit seinem Roman gefesselt. Ich möchte auf jeden Fall wissen wer der Mörder ist. Dennoch ist es auch sehr interessant die erzählte Geschichte aus der Perspektiven der einzelnen Personen zu hören und diese dadurch aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten. Man lernt sie noch näher kennen und es wird auch immer ein Blick in die Vergangenheit geworfen. Einen Stern ziehe ich ab, da ich die ‚Wendung‘ am Ende nicht ganz so sehe und nicht alle Fragen für mich geklärt sind.

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Adam, Ulrika und ihre Tochter Stella sind eine normale Familie. Adam ist Pfarrer und Ulrika Anwältin. Eines Tages gerät ihr Leben aus den Ruder als ihre 19järige Tochter Stella wegen Mordes verhaftet wird. Erzählt wird die Geschichte aus den Blickwinkeln der drei Familienmitglieder. Den Anfang macht Adam. Von ihm bekommen wir viel Hintergrundinformation, z.B. aus der Zeit, als er und Ulrika sich kennenlernten. Adam ist schon aufgrund seines Berufes eine Vertrauensperson. Zuerst erschien er mir sympathisch, sehr um seine Familie bedacht, aber schon bald zeigen sich erste Risse und zwischen den Zeilen merkt man, dass irgendetwas nicht stimmt mit ihm. Der zweite Teil ist dann aus der Sicht von Stella. Er ist der interessanteste. Stella ist ein schwieriger Charakter. Das haben wir schon von Adam erfahren. Aber sie selbst weiß es auch und analysiert sich gerne selber. Wir erleben viele Situationen noch einmal aus ihrer Sicht. Wir sind nah bei ihr in der Untersuchungshaft. Interessant und erschreckend fand ich, wie das Justizsystem in Schweden funktioniert. Zum Schluss kommen wir dann zu Ulrika. Da sie Juristin ist, sieht sie vieles aus einem professionellen Blickwinkel. Auch mit ihr erleben wir einige Situationen noch einmal. Zum Glück ist ihr Teil der kürzeste, denn die vielen Wiederholungen, auch wenn sie sich in Details unterscheiden, beginnen doch, einen etwas repetitiven Charakter zu entwickeln. Allerdings wird es dann auch spannend, denn so langsam erfahren wir, was passiert ist und wer oder was dahintersteckt. Das Buch liest sich sehr angenehm. Ich war sehr schnell in der Geschichte drin. Ich würde es auch nur bedingt als Krimi einordnen, da es doch in erster Linie sehr um die Dynamik innerhalb der Familie geht. Interessant fand ich vor allem Stella und ihren etwas ungewöhnlichen Charakter. Die Spannung ist mäßig, die Erzählung fließt aber angenehm dahin. Es gelingt dem Autor auch, für jeden Teil und somit jede Person eine eigene Erzählstimme zu finden. Zum Schluss wird es dann doch nochmal richtig interessant. Mir hat „Die Lüge“ sehr gut gefallen. Es ist ein langsamer und mal anders gestrickter Krimi der viele interessante Fragen aufwirft.

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Mattias Edvardssons Spannungsroman „Die Lüge“ ist im März 2019 bei Limes erschienen und umfasst 544 Seiten. Auf den ersten Blick scheint es sich bei den Sandells um eine harmonische Durchschnittsfamilie zu handeln: Adam ist Pfarrer, Ulrika Anwältin und die 19-jährige Stella weiß noch nicht so recht, was sie vom Leben erwartet. Doch dann gerät der Teenager unter Mordverdacht: Stella wird des Mordes an dem einige Jahre älteren Geschäftsmann Christopher Olsen verdächtigt. Und ihre Eltern versuchen alles, um eine Verurteilung zu verhindern. Das Besondere und Faszinierende an diesem Roman liegt darin, dass der Mordfall konsequent und in chronologischer Abfolge aus drei unterschiedlichen Perspektiven rekonstruiert wird: der des Vaters, Stellas und derjenigen der Mutter. Dabei kommt es auch immer wieder zu Rückblenden in die Familiengeschichte, was den Leser/innen gleichzeitig einen Einblick in die Familienstruktur vermittelt. Während aus der Sicht des Vaters die Familie anfangs als harmonische Einheit erscheint, werden hier schon nach und nach Brüche sichtbar. Doch Adam kann und will nicht akzeptieren, dass seine Tochter eine Mörderin sein soll. Interessant ist zu lesen, wie er alte Gewohnheiten und Ansichten über Bord wirft, um seine Tochter zu schützen. Stellas Perspektive lässt uns auch einen Blick in das schwedische Gefängnis werfen, das von Brutalität und Rücksichtslosigkeit geprägt ist. In dieser Atmosphäre resümiert sie über ihre Familie aus ihrer eigenen Sicht, die sich teilweise eklatant von der ihres Vaters unterscheidet. Zu Zeugen des Prozesses werden Leserinnen und Leser schließlich, wenn sie der Schilderung der Mutter folgen. Auch an ihr wird deutlich, wie sie anwaltliche Pflichten „vergisst“, um Stella zu helfen. Obgleich die Ereignisse aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt werden, bleibt es letztlich den Leser/innen überlassen, ein möglichst objektives Familienbild zu kreieren und das Geschehen zu durchleuchten. Der Roman an sich jedoch vermag zu zeigen, wie unterschiedlich die einzelnen Familienmitglieder ihre Situation erfassen und wie vielschichtig die Beziehungen innerhalb einer Familien sein können. Durch den Perspektivwechsel fällt es leicht, mit den Protagonisten mitzufühlen und mitzuleiden. Mehr als einmal wechselten meine Sympathien von der einen zur anderen Person. Ansonsten sind weitere Charaktere ebenfalls sehr vielschichtig gezeichnet, sodass man während des Lesens immer wieder zum Miträtseln und Überdenken schon gefasster Ansichten animiert wird. Der Roman als Ganzes ist flüssig und fast durchgängig spannend zu lesen, auch passt er sich sprachlich den einzelnen Erzählperspektiven an, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Kurze Kapitel geben das Gefühl, rasch beim Lesen voranzuschreiten, die schon oben erwähnten Rückblenden in die Familiengeschichte lassen es abwechslungsreich werden. Wie bei vielen nordischen Romanen dominiert eine insgesamt eher düstere Stimmung. Philosophische und psychologische Aspekte bieten außerdem zahlreiche Anlässe, innezuhalten und nachzudenken. Insgesamt legt Mattias Edvardsson mit „Die Lüge“ einen wirklich lesenswerten und ungewöhnlichen Roman vor, der durch Vielschichtigkeit glänzt und das Lesen zu einem dramatischen Erlebnis werden lässt. Ein Buch, das ich allen Freund/innen spannungsgeladener Literatur nur empfehlen kann. Sehr herzlich bedanke ich mich beim Limes-Verlag für die Zurverfügungstellung dieses Leseexemplars.

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Ich mag schwedische Krimis und das Cover hat mich gleich angesprochen. Das Buch ist in drei Teile gegliedert und wie der Titel schon zeigt, geht es um Lügen. Zuerst lässt der Autor den Vater und Pfarrer Adam zu Wort kommen. Die Geschichte nahm mit dem zweiten Teil, mit Tochter Stella, so richtig Fahrt auf. Am Ende lässt uns Mutter Ulrika an ihrem Gefühlsleben und ihrer Wahrheit teilhaben. Alle Protagonisten sind sehr authentisch und gut ausgearbeitet. Die Geschehnisse vor und nach der Tat werden von allen Seiten belichtet und Mattias Edvardsson hat es meisterhaft geschafft, tiefe Einblicke in die Psyche der Familie zu gewähren. Der Schreibstil ist fesselnd und ich konnte die spannende Geschichte kaum aus der Hand legen und fragte mich, wer die Wahrheit erzählt. Fazit: Ein sehr ergreifender Krimi, der zeigt, wie Lügen aus Liebe entstehen können. Es hat mich zum Nachdenken angeregt und ich hoffe auf weitere Werke des Autors.

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Kann ein Mord gerechtfertigt sein ?

Von: Dennis

31.03.2019

Äußerlich sieht es in der Familie des Pfarrer Adam, der Anwältin Ulrike und der 19 jährigen Tochter Stella alles nach heiler Welt aus. Doch plötzlich wird die 19 jährige Stella wegen Mordes an dem Geschäftsmann Chris angeklagt. Die Eltern halten dies natürlich für ein großes Missverständnis, auch wenn nach und nach immer mehr Indizien auftauchen, die für die Schuld der Tochter sprechen. Mattias Edvardsson erzählt in 3 Kapiteln chronologisch jeweils aus der Perspektive der einzelnen Familienmitglieder, wie sie mit der Situation umzugehen versuchen. Wie ein Puzzle, durch geschicktes wechseln in Vergangenheit und Gegenwart, setzt sich hier die Familiengeschichte zusammen und zeigt immer mehr, wie durch Lügen diese heile Welt zerbrechen kann. Der Roman von Mattias Edvardsson kommt sehr authentisch rüber und verliert nie an Spannung. Auch wird hier auf blutrünstige Szenen verzichtet und mehr auf die Psyche der einzelnen Personen eingegangen. Das Ende kommt zwar ein wenig schnell daher, doch stellt man sich die Frage, kann ein Mord gerechtfertigt sein ?

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Ein spannendes Buch, das man nicht so schnell aus der Hand legt. Die Story ist eher unwahrscheinlich, wirft aber viele Fragen für den Leser und damit sich selbst auf. Könnte ich das auch? Wo habe ich Wahrnehmungsstörungen? Und könnte ich als Mutter wirklich diesen Weg gehen? Und letztlich auch, würde das ganze in Deutschland ohne die "Isolationshaft" funktionieren? Insgesamt wirklich empfehlenswert, wenn auch an einigen Stellen für mich persönlich zu langatmig und zu hypothetisch.

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