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Rezensionen zu
Im Schatten des Fuchses

Julie Kagawa

Schatten-Serie (1)

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Klappentext „Die junge Yumeko ist eine Gestaltwandlerin – halb Mensch, halb Füchsin. Im Kloster der Stillen Winde lernt sie unter der liebevollen Anleitung von Mönchen, ihre Gabe zu kontrollieren. Doch eines Nachts greifen mörderische Dämonen die Tempelanlage an und setzen sie in Brand. Yumeko gelingt es als Einziger zu fliehen, mit einem letzten Vermächtnis der Mönche in der Tasche: einer geheimnisvollen Pergamentrolle, die sie in einem Tempel in Sicherheit bringen soll. Darauf befindet sich der Teil einer uralten Beschwörung, die so gefährlich ist, dass sie einst in drei Teile zerrissen und an verschiedenen Orten aufbewahrt wurde. Unterwegs trifft Yumeko den Samurai Tatsumi, der auf der Suche nach eben jener Pergamentrolle ist. Gemeinsam setzen sie ihren Weg fort. Tatsumi weiß nicht, dass Yumeko hat, wonach er sucht. Yumeko weiß nicht, dass Tatsumi ein Geheimnis hütet, das sie beide umbringen könnte. Und beide ahnen nicht, dass sie sich niemals ineinander verlieben dürfen.“ Gestaltung Mit den Kirschblüten, dem schwarz-roten Kreis, den Wellenmustern und dem Fuchs sieht das Cover – passend zur Geschichte – schon sehr japanisch auf, da beispielsweise die Kirschblüten ein bekanntes Symbol für die japanische Kultur sind. Mir gefällt an der Gestaltung besonders die Kombination aus den dicken schwarzen Linien und den filigranen Wellenlinien, die als Muster den oberen und unteren Bildrand verzieren. Auch gefallen mir die Farben sehr gut, da vor dem beigefarbenen Hintergrund die Rot-, Gelb-, Schwarz- und sanften Blautöne gut zur Geltung kommen. Meine Meinung Da ich alles lese, wo Julie Kagawa draufsteht, habe ich selbstverständlich zu ihrem neusten Buch gegriffen. In „Im Schatten des Fuchses“ geht es um Yumeko, die halb Mensch und halb Füchsin ist und eine alte Schriftrolle in Sicherheit bringen soll. Nach dieser Schriftrolle sucht der Samurai Tatsumi, auf den Yumeko bei ihrer Reise trifft und der sie dabei begleitet. Doch diese gemeinsame Reise ist alles andere als einfach, denn Tatsumi verbirgt ein tödliches Geheimnis und die Gefühle zwischen beiden knistern… Die Handlung fand ich an einigen Stellen etwas langweilig, weil in diesen Momenten recht wenig passiert ist. Hier hätte es für mich etwas tempo- und actionreicher zugehen können. Doch glücklicherweise gab es auch Szenen, wo es spannend wurde und diese habe ich wieder sehr genossen. Dabei reist Protagonistin Yumeko durch das Land und ist auf den Schutz von Tatsumi angewiesen, der jedoch auch hinter der Schriftrolle her ist, die Yumeko transportiert. Hierdurch entsteht die Frage, ob er ihr Geheimnis herausfinden wird und dies sorgt beim Lesen für Spannung. Auch sorgen die leicht knisternden Gefühle zwischen den beiden für Hochspannung, da ich durch den Klappentext dachte, dass die beiden einander recht schnell verfallen würden. Dies ist jedoch nicht der Fall und so begleitete ich Yumeko und Tatsumi dabei wie sie sich einander langsam annähern. Es hat mir sehr gut gefallen, dass es in diesem Band noch nicht sofort zu einer Liebesgeschichte gekommen ist und dass ich zwar merkte, dass Gefühle bei beiden vorhanden sind, diese aber nicht ausgeschlachtet wurden. Richtig cool fand ich die Einbindung der japanischen Mythen und Legenden. Ich kenne mich ein wenig damit aus, kenne bei weitem aber nicht alles und konnte hier auch einiges dazulernen und viel Interessantes erfahren. Zudem habe ich bisher erst ein Jugendbuch gelesen, in dem es ein japanisch angehauchtes Setting gab und die Idee, ein solches aufzugreifen, finde ich nach wie vor richtig gut. Dabei hat mich die Vielfalt der verschiedenen Wesen wie zum Beispiel Dämonen oder Kitsune richtig begeistert. Hier gab es so viel zu entdecken, dass das Lesen unglaublich viel Spaß gemacht hat! So ist beispielsweise auch die Protagonistin halb Mensch, halb Kitsune, was ich sehr spannend fand! Auch das Setting hat mich richtig begeistert, denn die Geschichte spielt in einem Kaiserreich namens Iwagoto. Das Land fand ich sehr schön durchdacht und auch ein wenig komplex, da es aus verschiedenen Ländern und Clans besteht, die von verschiedenen Herrschern regiert werden. Jeder Clan ist dabei anders und hat sich auf andere Dinge spezialisiert. Dieser Weltentwurf war spannend mitzuverfolgen, weil mir die Zusammensetzung der Welt gut gefallen hat und ich verschiedene Teile von Iwagoto kennen gelernt habe. Fazit Julie Kagawa hat mich mit dem Auftakt zu ihrer neuen Trilogie wieder sehr gut unterhalten, auch wenn ich fand, dass in „Im Schatten des Fuchses“ manchmal kleinere Längen vorhanden waren. Dennoch konnte mich die Geschichte mit den vielen interessanten japanischen Mythologien und dem wundervollen, gut durchdachten Setting überzeugen. Auch fand ich es klasse, dass die Liebesgeschichte nicht im Fokus stand und sich langsam und authentisch entwickelt. Ich bin schon gespannt, wie es mit Yumeko und Tatsumi weitergeht und freue mich auf den zweiten Band! 4 von 5 Sternen! Reihen-Infos 1. Im Schatten des Fuchses 2. Im Schatten des Schwertes (erscheint am 11. November 2019 auf Deutsch) 3. Im Schatten des Drachen (erscheint am 9. Juni 2020 auf Deutsch) Vielen Dank an das Randomhouse Bloggerportal für die Bereitstellung des Leseexemplars.

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Für mich ist es das erste Mal, dass ich etwas über die japanische Mythologie lese und ich hab das Gefühl, dass ich jetzt so viele Fakten herunter brechen kann, weil die so gut in der Geschichte verwoben waren, dass ich sie mir die super merken konnte! Nur an ein paar Namen scheitert es noch, aber immerhin kann ich es umschreiben, haha! Yumeko ist eine Halb-Kitsune. Sie ist also eine Gestaltswandlerin und kann die Form eines Menschen und einer Füchsin annehmen. Zusätzlich beherrscht sie die Kitsune-Magie. Sie lebt in einem Tempel mit Mönchen, doch dieser wird eines Nachts überfallen von Dämonen. Ihr Meister beauftragt sie mit dem Teil der Drachenschriftrolle, die sie in einen anderen Tempel bringen soll. Doch sie darf niemanden anvertrauen, dass sie diese besitzt. Denn viele lechzen danach diese an sich zu ziehen, da es möglich ist, mit allen Teilen den Drachen heraufzubeschwören. Und diese viele Macht ist sehr gefährlich und sollte niemals wieder entfacht werden. Und auf genau auf diese Schriftrolle ist Tatsumi auf, ein Kage des Schattenclans. Er soll diese Schriftrolle finden und zu seinem Clan bringen. Nur weiß er nicht, als er Yumeko antrifft, wer sich hinter ihrer Fassade verbirgt. Gemeinsam reist er mit ihr, in dem Glaube, sie sei ein normales Bauernmädchen, dass bei Mönchen aufgewachsen ist. Im verborgenem spricht ein Dämon mit ihm, der in seinem Schwert haust. Es gibt also eine ständige Bedrohung, dass dieser Besitz von Tatsumi ergreift. Und sollte dies passieren.. ist die Welt dem Untergang geweiht. Mir hat das total gut gefallen. Zwar habe ich ein paar Momente gebraucht, um einsteigen zu können, aber sobald die Reise mit Tatsumi und Yumeko anfing, war ich Feuer und Flamme. Ich fand die Beziehung zwischen den beiden total interessant, da Tatsumi eine kalte, distanzierte Persönlichkeit hat, während Yumeko naiv, neugierig und, ha, ausgefuchst ist. Was mir gut gefallen hat, dass das zwischen den beiden keine Instalove war. Man hat einfach bloß gemerkt, dass beide anfangen, sich um den anderen zu Sorgen und das sie sich als Team gesehen haben. Aber das ist nicht anders. In der Geschichte kommen noch weitere Charaktere hinzu, die die beiden begleiten werden und ich fand die Ausmalung ihrer Persönlichkeit so wunderbar. Jeder war Einzigartig und konnte auf seine Art der Geschichte noch Würze verleihen. Der Schreibstil hat mir super gut gefallen. Ich hatte bisher schon ihre „Plötzlich Fee“ Reihe gelesen und wie zuvor, kann man sich sehr gut hineinversetzen und sich auch alles visuell vorstellen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Tatsumi und Yumeko erzählt und beide weisen ihre ganz eigene Erzählweise auf. Was mir gut gefallen hatte, war, dass sie sich irgendwo ergänzen konnten und mit ihren eigenen Sichtweisen immer noch etwas Witz ins Ganze gebracht haben. Die Reise, die die beiden angetreten hat, gibt einem unheimlich viel Einblick in die japanische Mythologie. Was ich sehr hilfreich fand, war auch das Glossar, wo man sich noch einmal versichern konnte, wie genau die Beschreibungen zu trafen. Nicht zu vergessen ist die Karte unheimlich schön! Das Ende hat mich, zugegeben, etwas aus der Bahn geworfen. Besonders, da ein weiterer Charakter hinzukommen ist, wo ich überhaupt nicht einschätzen kann, was für eine Wichtigkeit dieser spielen wird. Generell war es total spannend und emotional und argh. Zum Glück ist es nicht mehr lange hin! Fazit Ich kann euch dieses Buch wirklich nur empfehlen! Besonders, wenn ihr auch so lernbegierig seid wie ich. Die Charaktere, die Welt, die Handlung – es war einfach eine unfassbar coole Erfahrung, die ich machen konnte. Auch die Charaktere wachsen einem schnell ans Herz, so dass man nur hofft, dass diese die Reise überstehen werden. Und dann spielen noch all diese Dämonen, Yokai, Kami und andere Wesen, Blutmagie, Kitsune etc. ein, dass man wirklich viel Spaß hat, in diese magische Welt einzutauchen. 4 von 5 Sternen

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Die neue Trilogie von Julie Kagawa spielt in der an Japan angelehnten Welt Iwagoto und bezieht zahlreiche Mythen und Sagen aus Japan mit in die Welt und die Handlung ein. So ist die Protagonistin Yumeko eine Halb-Kitsune, die über Illusionsmagie verfügt und sich in einen Fuchs verwandeln kann. Auf ihrer Reise zu dem entlegenen Tempel schließt sich ihr der Samurai Tatsumi an, der ein von einem Dämon besessenes Schwert bei sich führt. Erzählt wird dabei abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Yumeko und Tatsumi. Der erste Band der Trilogie befasst sich mit dem ersten Abschnitt von Yumekos Reise zu einem Priester, von dem sie erfahren soll, wo der geheime Tempel ist, in den sie die Schriftrolle bringen soll. Unterwegs begegnen ihr und Tatsumi neben weiteren Gefährten, die sich "Dank" Yumekos offener und vertrauensseliger Art anschließen, auch allerhand unterschiedliche Dämonen, Geister und andere Wesen der japanischen Mythologie. Die Reise ist dadurch sehr kurzweilig und immer wieder durch actionreiche Kämpfe unterbrochen. Mir gefielen die verschiedenen Sagen und Wesen und wie sie in die Handlung verflochten sind, richtig gut! Julie Kagawa hat damit eine sehr lebendige und vielschichtige Welt geschaffen. Yumeko hält vor ihren Gefährten - und besonders vor Tatsumi - geheim, dass sie die Schriftrolle bei sich trägt, doch von ihrem Auftrag erfahren dennoch finstere Mächte, die die Schriftrolle an sich bringen wollen und die Gruppe immer wieder angreifen und zu töten versuchen. Doch wer zieht im Hintergrund wirklich die Fäden? Hinzu kommen die Pläne von Tatsumis Clan, die ebenfalls an die Schriftrolle gelangen wollen und im Laufe des Buches immer mehr an Tatsumis Fähigkeit dazu zweifeln... Zu Beginn fiel es mir schwer, mit den Charakteren warm zu werden. Denn durch die Anlehnung an Japan und das alte Kaiserreich sind die Umgangsformen eher steif und höflich. Yumeko lockert Situationen durch ihre unbedarfte und naiv-freundliche Art zwar oftmals wieder auf, wirkt dadurch aber auch sehr kindlich und manchmal regelrecht dümmlich. Doch sie ist auch sehr pflichtbewusst, wenn es darauf ankommt und nimmt ihren Auftrag sehr ernst. Zudem zeigt sie in kritischen Situationen Mut und eine Art intuitive Schläue. Tatsumi ist der genaue Gegensatz dazu. Um sein Dämonen-Schwert unter Kontrolle zu halten, darf er keine Gefühle zulassen und muss stets konzentriert bleiben. Daher ist er gefühlskalt und wortkarg. Im Klappentext wird eine Liebesgeschichte zwischen den beiden angedeutet, sie sich in diesem Band aber (noch?) nicht entwickelt. Vielmehr stößt Tatsumi durch Yumekos naive Art immer wieder an die Grenzen seiner Kontrolle und taut sehr langsam etwas auf - was jedoch eine riesige Gefahr birgt und in einem Finale endet, das mich tatsächlich überrascht und mitgenommen hat. Erst als sich weitere Gefährten den beiden anschließen, lockerte die Atmosphäre richtig auf und mir wuchsen die Charaktere immer mehr ans Herz. Insgesamt ein solider, spannender Auftakt der neuen Reihe, die durch das Setting überzeugen kann. Da ich jedoch erst zum Ende hin mit den Charakteren richtig warm wurde, zog sich der Anfang für mich ein wenig. Das grandiose Finale des Bandes samt fiesem Cliffhanger macht aber umso neugieriger auf die Fortsetzung!

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Yumeko ist eine Kitsune, halb Mensch, halb Fuchs. In dem abgelegenen Tempel der Stillen Winde wurde sie von Mönchen aufgezogen, bis dieser von Dämonen angegriffen wird. Yumeko gelingt es, als Einziger zu fliehen, in ihrem Besitz ein Teil der wertvollen Drachenschriftrolle, hinter der viele her sind. Gemeinsam mit dem Schattenkrieger Tatsumi macht sie sich auf in die Hauptstadt Kin Heigen Toshi, wo sie erfahren soll, wie es mit der Schriftrolle weitergehen wird. "Im Schatten des Fuchses" ist der Auftakt von Julie Kagawas Schatten Trilogie, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven der sechzehn Jahre alten Yumeko und des siebzehn Jahre alten Kage Tatsumi erählt wird. Yumeko ist eine Halb-Kitsune, die eine menschliche und eine tierische Gestalt besitzt und sich so in einen Fuchs verwandeln kann. Yumeko ist sehr abgeschieden aufgewachsen, sie wurde von Mönchen großgezogen, die sie gelehrt haben ihre Yokai-Seite zu beherrschen. Sie ist manchmal sehr naiv, was aber auch nachvollziehbar war, aufmerksam und neugierig. Dank ihrer fuchsigen Seite ist sie sehr gerissen und hat einen Hang zu Streichen. Ich mochte Yumeko sehr gerne, besonders weil ihre freundliche offene Art sich sehr von Tatsumis verschlossener Art unterschieden hat. Tatsumi ist der Dämonenjäger der Kage, einem der acht Clans des Kaisereichs Iwagoto, der sich auf Schatten und Dunkelheit spezialisiert hat. Tatsumi ist der Träger Kamigoroshis, einem Schwert, in dem der Dämon Hakaimono gefangen ist. Tatsumi ist der menschliche Wirt des Dämons und um diesen beherrschen zu können, hat Tatsumi gelernt, alle Gefühle zu unterdrücken, da der Dämon diese benutzen könnte, um die Kontrolle über Tatsumi zu erlangen. Doch auch wenn Tatsumi seine Gefühle meisterhaft unterdrücken kann, so weckt Yumeko schon bald Gefühle in Tatsumi, die er schon lange nicht mehr gefühlt hat. Sowohl Yumeko, als auch Tatsumi haben mir sehr gut gefallen und ich war angenehm überrascht, dass es in diesem ersten Band noch keine richtige Liebesgeschichte gegeben hat. Die Gefühle entwickeln sich langsam, man merkt natürlich, dass die beiden einander etwas bedeuten, aber diese Gefühle drängen sich überhaupt nicht in den Vordergrund, was mir sehr gut gefallen hat! Ich bin echt gespannt, wie sich diese zarte Bindung im nächsten Band weiterentwickeln wird! Das Buch spielt im Kaiserreich Iwagoto, das in verschiedene Länder unterteilt ist. So reisen die Charaktere beispielsweise durch das Land des Erdclans, um in das Land des Sonnenclans zu kommen, wo die Taiyo herrschen. Julie Kagawa lässt in ihre Geschichte viele japanische Mythen einfließen und so treffen wir auf Yurei, Kami und Yokai, wie Kitsune, Tanuki, Kamaitachi. Aber auch Dämonen wie Amanjaku und die gefährlichen Oni, spielen eine Rolle. Diese japanischen Mythen waren der ausschlaggebene Grund, warum ich das Buch unbedingt lesen wollte, denn ich liebe diese Mythen und zum Glück hat mir Julie Kagawas Interpretation dann auch richtig gut gefallen! Auch die Handlung hat mir sehr gut gefallen! Yumeko gelangt in den Besitz eines Teils der mächtigen Drachenschriftrolle, hinter der so einige her sind, auch Tatsumi. Denn wenn alle Teile zusammengefügt werden, kann der Drache beschworen werden, der dem Beschwörer seinen Herzenswunsch erfüllt. Für Yumeko beginnt ein gefährliches Spiel: Ohne Tatsumi als Schutz braucht sie den beschwerlichen Weg durchs Kaiserreich nicht anzutreten, doch er darf nicht erfahren, dass sie eine Halb-Kitsune ist, und schon gar nicht, dass sie einen Teil der Schriftrolle besitzt! Die Geschichte ließ sich richtig gut lesen, mir hat die Welt sehr gut gefallen und auch die Atmosphäre mochte ich echt gerne! Für mich hätte die Geschichte an manchen Stellen etwas spannender sein können, aber das ist auch mein einziger Kritikpunkt. Dieser Auftakt hat mir richtig gut gefallen und ich bin gespannt, wie es im nächsten Band mit Yumeko, Tatsumi und ihren doch ungewöhnlichen Wegbegleitern weitergehen wird! Fazit: "Im Schatten des Fuchses" von Julie Kagawa ist ein sehr gelungener Auftakt ihrer Schatten-Serie! Yumeko und Tatsumi sind zwei spannende Charaktere, die ich sehr gemocht habe und auch die Welt und die Handlung haben mir richtig gut gefallen! Besonders die japanischen Mythen, die Julie Kagawa in ihre Geschichte hat einfließen lassen, haben es mir angetan und ich bin schon sehr gespannt, wie es im zweiten Band weitergehen wird! Ich vergebe starke vier Kleeblätter.

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