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Rezensionen zu
Im Schatten des Fuchses

Julie Kagawa

Schatten-Serie (1)

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

INHALTSANGABE Yumeko, eine Halb-Kitsune, bricht nach einem verheerenden Dämonenangriff auf das Kloster der Stillen Winde – ihrem Zuhause – auf, um eine Schriftrolle in Sicherheit zu bringen: diese Schriftrolle ist Teil einer uralten Beschwörung, die durch den Großen Drachen Finsternis und Schrecken über das gesamte Kaiserreich Iwagoto herbeirufen kann. Sie überlistet Tatsumi, den Samurai im Dienste des Schattenclans, dessen Auftrag ebenfalls lautet, die Schriftrolle in seinen Besitz zu bringen, damit er sie zum Tempel der Stillen Winde begleitet. Tatsumi ist als Träger des Schwerts Kamigoroshi für den Schattenclan jedoch nicht mehr als eine Waffe – eine gefährliche Waffe, denn Kamigoroshi wohnt selbst ein Dämon inne … PERSÖNLICHE MEINUNG Im Grunde muss ich 'Im Schatten des Fuchses' schon deshalb lieben: nichts wird überdramatisiert und nichts verharmlost. Für die Charaktere definitiv (besonders, da sie trotz allem so angenehm normal sind), für … und für … und für … - in einem Satz gesagt (Lob artet bei mir immer in eine Rede aus, eine Rede voller Spoiler … ^^'): ich bin froh, dass Julie Kagawa diese Geschichte geschrieben hat! Mit bestimmten Handlungselementen bin ich zwar nicht warm geworden, aber dazu wird es auch eher nicht mehr kommen – Gestaltwandler sind einfach nicht meins; zu Tatsumi als Träger des besessenen Schwerts Kamigoroshi kann ich nur sagen, dass auch Inu Yasha (zumindest als Anime) nicht ganz mein Fall gewesen ist. Dadurch ist meine Begeisterung ein klitzeklein wenig gedämpft. Da mich 'Im Schatten des Fuchses' aber nicht verjagt hat – ja, bis auf die beiden hiernach folgenden zwei Minuspunkte hat Julie Kagawa nichts falsch gemacht. Suki kommt mir in den jeweiligen Kapiteln zu kurz, dafür, dass sich Julie Kagawa nach dem ersten Kapitel meinem Gefühl nach unbedingt an Suki hatte klammern müssen. Sie müsste für mich zwar nicht zu einem Hauptcharakter werden (ich denke sogar, das hätte sich negativ auf sie als Charakter ausgewirkt), aber ihre Erlebnisse hätten geschickter in die Handlung eingewoben werden können. Unschlüssig bin ich mir immer noch, ob Tatsumi mir – ich umschreibe es nun ebenfalls so, um Spoiler zu vermeiden :) - zum Schluss zu kurz gekommen ist. Sein Schicksal wendet sich sehr plötzlich und ja, eigentlich passt es so wie geschrieben auch zur Situation, aber gefühlt habe ich es nicht gerade intensiv. Mir wäre mehr Angst um Tatsumi und vor seiner Zukunft und der Zukunft allgemein, mehr Traurigkeit, mehr „Wie soll ich jetzt noch weiterlesen, nachdem mir das Herz in die Hose gerutscht ist? - Aber her mit dem nächsten Band … und dem guten Ende …“ meinerseits tatsächlich lieber gewesen. FAZIT LESEN UND LIEBEN! Hoffentlich geht es so weiter: ausgewogen. Von Julie Kagawa möchte ich unbedingt noch mehr Bücher einziehen lassen!

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Seit langem mal wieder Fantasy!

Von: Hallo232

18.11.2019

Das Buch "Im Schatten des Fuchses" von Julie Kagawa handelt von einer Reise/ einem Abenteuer einer Halbfüchsin, namens Yumeko und einem Clankrieger, namens Tatsumi. Beide sind ganz unterschiedliche Charaktere. Sie ist liebevoll, lustig und sucht meist positives in ihrem Leben. Yumeko lebt mit Mönchen zusammen und lernt dort ihre Kräfte kennen und setzt sie meist ein, um den Mönchen einen kleinen Streich zu spielen. Tatsumi ist gefühlskalt, schmerz- & angstfrei. Er bringt Dämonen und sonstiges für seinen Clan um. Er besitzt ein Schwert, namens Kamigoroshi, der sehr mächtig ist und seinen Besitzer in seinen Bann ziehen kann bzw. über diesen und seinen Handlungen bestimmen kann. Das Buch hat 479 Seiten, wobei die letzten vier Seiten ein Glossar beinhaltet, dass alle fremden Wörter übersetzt. Dies finde ich sehr sinnvoll, jedoch würde ich mir mehr wünschen, dass zusätzlich zum Glossar, die Wörter auf den jeweiligen Seiten übersetzt stehen, da man sonst umblättern muss, um noch einmal nachzulesen. Ich würde mir das mit einem Kennzeichen am Ende der Seite wünschen. Die Autorin schreibt die Kapitel meist aus einer Sicht, dies gefällt mir sehr, da man so viel von den Gefühlen und Gedanken der jeweiligen Figuren erfährt. Das Cover gefällt mir ebenfalls sehr, es ist geheimnisvoll und durch die Farben sehr ansprechend. Alles in allem würde ich das Buch weiterempfehlen, da es sehr geheimnisvoll und spannend ist. Ich habe mit gefiebert auf der Reise und bei den Angriffen/Kämpfen. Der Schreibstil ist verständlich und zieht einen mit. Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen und freue mich schon darauf die anderen Teile zu lesen.

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Japan und Fantasie

Von: Ina Winter

18.11.2019

Aufmachung und Qualität des Buches sind top. Der Schreiberin verfügt über einen sehr schönen Schreibstil. Der Handlung des Buches zeigt eine sich einprägende Seite des alten Japans mit für diese Art der zu erzählenden Geschichte eines Fuchsmädchens, welches die Pflicht zu erfüllen hat, als einzig Überlebende eine Pergamentrolle in Sicherheit zu bringen. Der Geschichte fehlt jedoch die Spannung, ist langatmig geschrieben. Auf der anderen Seite entstehen immer wieder schöne Bilder über die sich begegneten Menschen und Orte. Trotzdem ist es ein sehr schön geschriebene Geschichte, welche in diesen kühlen Tagen am Feuer träumen lässt.

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Authentisch - Japanisch - Unterhaltsam

Von: Raulfine

17.11.2019

"Im Schatten des Fuchses" unterhält den Leser sehr gut und entführt in die japanischen Mythen und Fabelwesen. Ein Buch zum Abschalten aus dem Alltag. Es ist äußerst frisch und locker geschrieben. Die beiden Hauptcharaktere könnten nicht gegensätzlicher sein - zum einen das naive, immer das Gute sehende und zeitgleich entschlossene Mädchen - dem gegenüber ein recht düsterer "Eigenbrötler", der soziale Kontakte meidet und Gefühle bewusst unterdrückt. Im Verlauf der Geschichte kommen weitere Charaktere ins Spiel, die gerade durch die Interaktionen untereinander sehr unterhaltsam sind. Aufgrund der japanischen Begriffe (Erklärung hinten im Buch) und der typischen Darstellung von bestimmten Ritualen, japanischen Normen und Werten empfinde ich die Charaktere und den Verlauf der Geschichte sehr authentisch. Auch wenn das Ende recht vorhersehbar ist, so will man definitiv die Fortsetzung lesen und die Entwicklung der Figuren verfolgen. Das Cover ist sehr ansprechend.

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Detailreiche Fantasy mit magischem Setting

Von: Mila, Buchreich

17.11.2019

Im Schatten des Fuchses ist ein Roman von Julie Kagawa und der erste Band der Schatten-Serie, 2019 erschienen im Heyne Verlag. Die junge Gestaltwandlerin Yumeko lernt im Kloster der Stillen Winde von den Mönchen wie sie ihre Gabe kontrollieren kann. Als die Tempelanlage von Dämonen überfallen wird, kann Yumeko fliehen und soll eine geheimnisvolle Pergamentrolle in einem Tempel in Sicherheit bringen. Unterwegs trifft sie den Samurai Tatsumi, der auf der Suche nach eben jener Pergamentrolle ist... Im Schatten des Fuchses ist ein detailreicher und abenteuerlicher Fantasy-Roman mit einer tapferen Protagonistin. Die Geschichte lebt vom japanischen Setting und den interessanten Charakteren. Gekonnt verknüpft Kagawa japanische Mythen mit einer abenteuerlichen Reise und erschafft eine faszinierende Welt voller Geheimnisse und magischer Gestalten. Mitunter verliert sich Kagawa in Details, worunter die Spannung leidet, dennoch ist Im Schatten des Fuchses ein atmosphärischer und interessanter Reihen-Auftakt, der den Leser mit auf eine mitreißende und teils gefährliche Reise nimmt.

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Nachdem ich vor ein paar Wochen begeistert die Talon Reihe von Julie Kagawa beendet habe, stand für mich sofort fest, dass ich auch die Schatten Reihe von ihr lesen möchte. Der erste Band der Trilogie sprach mich auch sehr vom Klappentext an und auch das Cover finde ich sehr ansprechend. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir wieder sehr gut. Ich kam schnell durch die Geschichte, die abwechselnd aus den Sichtweisen der Protagonisten Yumeko und Tatsumi geschrieben wurde. Wobei ich auch dazu sagen muss, dass ich den größten Teil des Buchs als Hörbuch gehört habe, da ich es einfach angenehm fand mir die Geschichte von zwei Sprechern vorlesen zu lassen. Yumeko's Sichtweisen wurden von Marie Bierstedt und Tatsumi's von Julian Horeyseck gesprochen. Ich bin ja glaube ich eine der wenigen Leserinnen, die die Plötzlich Fee Reihe der Autorin abgebrochen hat. Ich höre so viele begeisterte Stimmen und ich bin so froh, dass ich es mit Talon noch einmal mit einer Reihe von Julie Kagawa versucht habe. Sie ist zu einer richtigen Herzensreihe von mir geworden und auch bei der neuen Schatten Reihe bindet die Autorin wieder das Element der Gestaltwandlung mit ein, was ich feiere. Über die Handlung möchte ich gar nicht viel sagen, um nicht zu spoilern. Ich bin mit ihr sehr zufrieden und gerade nach dem Ende vom ersten Band möchte ich mich am liebsten sofort auf den Folgeband stürzen, der zum Glück auch schon erschienen ist. Wobei ich auch sagen muss, dass dieser erste Band noch ein bisschen Luft nach oben bietet. Ich hoffe einfach, dass die Autorin im zweiten Band noch eine Schippe oben drauf legen wird. Yumeko ist eine bei den Mönchen gut behütet aufgewachsene Charakterin, die noch nie außerhalb des Klosters unterwegs war. Nun steht sie vor einer schwierigen Aufgabe, bei der sie eigentlich niemandem trauen kann. Yumekos Gefühle, Gedanken und Handlungen empfand ich als sehr nachvollziehbar dargestellt. Gerade der Wunsch nach Liebe und der ersten Liebe kann vieles auslösen und ich bin gespannt, wie die Geschichte für die Halb-Füchsin weiter gehen wird. Auch Tatsumi mag ich sehr gerne und die Weiterentwicklung, die bereits im ersten Band bei ihm zu sehen ist. So freue ich mich schon sehr auf den zweiten Band, und habe schon ein paar Vermutungen, wie es weitergehen könnte, aber ob die sich auch bewahrheiten werden? Ich werde es zusammen mit Yumeko, Tatsumi und Co. herausfinden. Der erste Band der neuen Schatten Reihe von Julie Kagawa gefiel mir sehr gut. Der Schreibstil, aber auch die Sprecher/Stimmen des Hörbuchs waren angenehm und nach diesem Ende von Band 1 freue ich mich schon sehr auf den Folgeband, der zum Glück auch schon erschienen ist.

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"Im Schatten des Fuchses" beschäftigt sich mit einer Kitsune - einer Halbfüchsin - und wie diese versucht, einen Teil einer schicksalhaften Schriftrolle, die von vielen verschiedenen Akteuren begehrt wird, in Sicherheit zu bringen. Die Geschichte ist schlüssig aufgebaut und es ist wirklich schön zu sehen, wie sich am Ende einzelne Puzzleteile, die sich im Verlauf der Geschichte aufgetan haben, zusammenfügen. Auch das japanische Setting konnte mich überzeugen - es ist mal was anderes, als das Übliche in der Fantasywelt. Auch wenn sich handlungstechnisch immer wieder etwas Neues ergeben hat und das Grüppchen, welches immer größer wurde, immer neue Gefahren überwältigen musste, hat mir doch insbesondere am Ende etwas gefehlt: Die Spannung. Es fehlt das Mitfiebern mit Yumeko (der Halbfüchsin), die ganze Geschichte wirkt gerade im Nachhinein etwas holpernd und man kommt so von einer Gefahr, die bezwungen werden muss, zur nächsten. Und währenddessen sammelt Yumeko einen Gefährten nach dem anderen ein ;). Erfrischend war auf jeden Fall, dass nicht zwanghaft eine Liebesgeschichte eingebaut wurde. Etwas irritierend fand ich die gewählte Sprache. Bei Yumeko musste ich mir mehrmals in Erinnerung rufen, dass sie um die 16 Jahre alt ist, und nicht 8. Ein bisschen erinnert ihr Verhalten an "Rapunzel - neu verföhnt", wobei ihr Mut immer wieder bestechend und sie eine herausragende Protagonistin ist. Der Schreibstil war wunderbar einfach. Oft musste ich mich regelrecht zwingen, das Buch aus der Hand zu legen. Gerade im Epilog gab es nochmals einige doch sehr überraschende Wendungen und ich werde definitiv auch das zweite Buch lesen, in der Hoffnung, dass dort mehr Spannung eingebaut wurde, als in diesem Buch.

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Zwei junge Menschen, die beide, wie es scheint, die Aufgabe ihres Lebens erfüllen müssen - ihre Bestimmung. Dabei tragen sie nicht nur die Verantwortung für ihr Land Iwagoto, sondern auch für die Zukunft. Doch was passiert, wenn sie merken, dass ihre Aufgaben zwei unterschiedliche Richtungen dieser Zukunft einleiten? Die Handlung steigt anfangs nicht an einem Punkt ein, den ich wichtig für die Handlung gehalten habe. Ich war sichtlich verwirrt, sodass ich auf den Buchumschlag sehen musste, um mich zu erinnern, wer die Hauptcharaktere in diesem Buch sind. gleichzeitig hat dieser Einstieg aber auch meine Neugierde geweckt. Mir hat wirklich gefallen, wie sich die Handlung ab diesem Punkt entwickelt hat. Die Kapitel sind aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, was den Lauf der Handlung, der ohnehin schon recht spannend ist, noch interessanter macht. Die Autorin verwendet eine sehr klare Sprache und scheint immer die richtigen Worte verwendet zu haben, sodass sich die Handlung in lebhaften Schemen abzeichnet, wenn ich die Augen schließe. Sie hat die Szenen mit Detail verfasst, was es mir sehr einfach gemacht hat, mich in ihnen als Beistehende vorzustellen. Im Laufe der Handlung habe ich auch die Beweggründe hinter dem ungewöhnlichen Anfang verstanden. Ich musste trotzdem zurückblättern und die Anfangsszenen nochmals überfliegen, weil ich mir unsicher mit den Namen war, ob es sich hier um die gleichen Personen handelt. Die Problematik hatte ich das ganze Buch hindurch. Das hat mir das Lesen wirklich erschwert. Ich habe bis zur Mitte des Buches immer wieder Personen verwechselt, vor allem die Hauptcharaktere, weil sie keine Namen haben, die ich leicht einem Geschlecht zuordnen konnte. Dafür kenne ich mich zu wenig mit der asiatischen Kultur aus. Auch wurde mir das Lesen durch generelle Begriffe erschwert. Was Sake ist oder ein Sensei, das bekomme ich ja noch hin, aber bei den anderen Begriffen haben sich große Fragezeichen in meinem Kopf breit gemacht. Ich kann von Glück sprechen, dass ich in Teil 2 der Handlung geblättert habe und das Lexikon gefunden habe. Es hätte mir viel Zeit erspart, wenn ich vorher schon einen Hinweis gefunden hätte, denn normalerweise blättere ich nicht. Vorsicht Spoiler! Auch gut, dass ich nicht in den letzten Seiten geblättert habe, denn das Ende hat mich echt geplättet. Man erfährt in der Handlung an sich ja nicht so viel über die Geschichte des Schwertes oder des Dämons, der mit ihm verbunden ist. Aber dass das Buch endet, in dem Hakaimono die Kontrolle über Tatsumi erlangt, hat mich echt geschockt. Dabei habe ich so sehr darauf gehofft, dass sich zwischen Tatsumi und Yumeko etwas romantisches entwickelt, vor allem nach Tatsumis Verhalten auf dem kaiserlichen Fest. Dort war es so anders, hat viel von seinen Gefühlen, seiner Sorge um Yumeko gezeigt. Ich bin mir sicher, dass ich die Fortsetzung lesen werde, einfach um zu sehen, ob sich zwischen den Beiden etwas entwickelt, vorausgesetzt Yumeko schafft es Tatsumi aus seinem Gefängnis zu befreien. Oder vielleicht schafft es Tatsumi aus eigener Kraft, aber will er das überhaupt nachdem er seine Mission in den Sand gesetzt hat und nun weiß, dass Yumeko in angelogen hat und die ganze Zeit die Schriftrolle bei sich hatte? Es bleibt spannend. Spoiler vorbei! Schlussendlich kann ich sagen, dass ich zwar Schwierigkeiten hatte in die Handlung einzusteigen. Aber der Schreibstil, die detaillierte fantastische Handlung und die mir mittlerweile ans Herz gewachsenen Charaktere, diesem Buch eine Platz in meinem Bücherregal im Fach der Empfehlungen gesichert hat.

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