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Rezensionen zu
Die Schokoladenvilla – Goldene Jahre

Maria Nikolai

Die Schokoladen-Saga (2)

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Ein tolles Buch

Von: Glöckchen

04.11.2019

Für mich mal etwas anderes, aber ich dachte warum nicht. Man kann wunderbar in die Zeit der 20er-Jahre eintauchen, ich fühlte mich wirklich ein wenig mitgerissen und hatte das recht dicke Buch sehr schnell durchgelesen. Ein Buch mit angenehm lockerem Schreibstil und eine sehr schöne Geschichte als Teil 2 eines Romans. Ich bin wirklich positiv überrascht. Übrigens finde ich auch den Einband toll.

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Goldene Lesestunden

Von: Laura

03.11.2019

Im zweiten Teil der Trilogie um Maria Nikolais Schokoladenvilla verschlägt es die Berlinerin Serafina Rheinberger nach dem Tod ihres Vaters zu ihrem Halbbruder Victor nach Stuttgart. Durch die herzliche Aufnahme in die Familie findet sie dort schnell ihren Platz. Victors Schwager Karl nimmt sich besonders viel Zeit für Serafina, stellt ihr die Vergnügungen der neuen Zeit vor und umwirbt sie hartnäckig. Serafina hat sich jedoch in Karls Zwillingsbruder Anton verliebt, der allerdings gerade dabei ist, sich mit einer anderen zu verloben. Das ist nicht Serafinas einzige Sorge: Auf der Suche nach ihrer verschwundenen Mutter ist sie in Berlin in moralisch fragwürdige Kreise geraten und wird nun von Unbekannten erpresst. Sie vertraut sich der Tänzerin Lilou an, die sie in Stuttgart kennenlernt und die ihr ihre Unterstützung zusichert. Gleichzeitig wird die Schokoladenfabrik von Sabotagen heimgesucht und die Existenz der Familie Rothmann steht von jetzt auf gleich auf Messers Schneide. „Die Schokoladenvilla – Goldene Jahre“ ist ein sehr lesenswerter und unterhaltsamer Roman, in dem die Geschichten mehrerer Personen miteinander verknüpft sind. Dabei gelingt es der Autorin, neben den fiktiven Charakteren auch immer wieder reale Menschen in die Handlung einzubauen, was mich darüber staunen lässt, wie viel Recherchearbeit und Liebe zum Detail in diesem Buch stecken. Man kann wunderbar in die damalige Zeit eintauchen: Zum einen spürt man, dass die Menschen noch vom Ersten Weltkrieg und dessen Folgen geprägt sind, zum anderen lernt man die Neuerungen und gesellschaftlichen Umbrüche der 20er Jahre kennen. Mit ihrer Wortwahl passt die Autorin etliche Ausdrücke an die betreffende Zeit an, was ihrem flüssigen Schreibstil aber keinen Abbruch tut. Die Protagonisten sind allesamt sehr sympathische Personen, die einem schnell ans Herz wachsen, allen voran Serafina und ihre neue Freundin Lilou. Da die Autorin tiefe Einblicke in das Gefühlsleben ihrer Charaktere gibt, kann man sehr gut in die Geschichte eintauchen und mit den Figuren mitfiebern. Im Epilog wird man bündig über den weiteren Werdegang der Hauptpersonen informiert, sodass kein offenes Ende entsteht. Das gefällt mir persönlich ganz gut. Was mir auch gefällt, ist die Aufmachung des Buches: Das Cover ist sehr hochwertig mit Prägungen und dezenten Glitzereffekten gestaltet und wirkt durch seine Farben passend zum Titel fast golden. Im vorderen Umschlag findet man ein Rezept aus der Schokoladenwerkstatt und im hinteren Teil gibt es einen Anhang mit Erläuterungen zur Historie und den Charakteren sowie ein Glossar. Außerdem ist eine Leseprobe des ersten Trilogieteils angefügt. Insgesamt mag ich den Roman sehr gerne und kann ihn wärmstens weiterempfehlen. Wer auf der Suche nach einer angenehmen und zugleich spannenden Lektüre ist, wird hier fündig. Man kann die Geschichte im Übrigen auch ohne Kenntnis von Band Eins gut lesen, da sie ca. zwanzig Jahre danach spielt und in sich abgeschlossen ist. Ich persönlich mag aber die anderen Teile nicht missen und freue mich auf die Fortsetzung der Schokoladenvilla.

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Sehr interessant

Von: hillu

03.11.2019

Der 2. Teil der Reihe spielt in Stuttgart um 1926. Im Zentrum der Handlung steht Serafina, die zu ihrem Bruder in die Schokoladenvilla zieht. Die Familie ist für ihre feinsten Kreationen aus leckerer Schokolade bekannt. Sarafina verliebt sich, aber ihre Liebe ist dabei sich zu verloben und dann gibt es auch noch Unruhen im Unternehmen. Ich fand den Roman enorm spannend und aufregend. Eine schöne Familiensaga, die sich um die leckerste Nascherei überhaupt dreht. Der Schreibstil ist angenehm und die Figuren sind stark und haben Tiefe. Ich habe mich wunderbar unterhalten und kann das Buch nur empfehlen.

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Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches Autorin: Maria Nikolai Verlag: Penguin Erschienen am: 14.10.2019 Dies ist der 2.Teil der Schokoladen-Saga. Die Geschichte ist zwar unabhängig voneinander lesbar, aber um das Lesevergnügen zu steigern, empfehle ich den 1.Teil vorweg zu lesen. Obwohl in der Geschichte ein Zeitsprung über 20 Jahre gemacht wird, treffen wir doch auf liebgewonnene Charaktere. Wer also den kompletten Genuss möchte muss auch den 1. Band lesen! Zum Inhalt: Serafina, die lebenshungrige Halbschwester des Schokoladenherstellers Victor zieht gezwungenermaßen von Berlin nach Stuttgart in „die Schokoladenvilla.“ Nicht nur die extravaganten Schokoladenkreationen versüßen Serafina ihre Zeit, auch Anton lässt ihr Herz schneller schlagen. Doch Serafina hat ein dunkles Geheimnis und Anton steht kurz vor der Verlobung mit einer anderen Frau. Und als wäre dies nicht schon Aufregung genug, brauchen die Rothmanns all ihre Kräfte für die Schokoladenfabrik, denn diese wird sabotiert und niemand ahnt wer oder was dahintersteckt... Mein Fazit: Was für ein gelungener 2. Band. Da ich den ersten Teil geliebt habe, hatte ich hohe Erwartungen an die Fortführung. Und was soll ich sagen? Sie wurden in vollem Umfang erfüllt!!! Ich habe mich gleich wieder rundum wohl gefühlt. Maria Nikolai schafft es einfach, ihre Protagonisten zu Freunden zu machen. Die Vielfalt in den Charakteren macht das Lesen spannend und abwechslungsreich, das Setting und die Schauplätze sind authentisch und gut recherchiert. Die Stimmung, die in der Geschichte herrscht ist so vielfältig und einladend, dass man sich in und mit dem Buch einfach wohl fühlen muss! Die Geschichte hat mich mitgerissen und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen!!! Da ich viele der Stuttgarter Schauplätze kenne, hat es mir natürlich besonderen Spaß bereitet darüber zu lesen! Eine große Leseempfehlung!!!

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Schöne Fortsetzung

Von: Gartenfee

30.10.2019

Nachdem ich schon den ersten Teil sehr gerne gehört habe, las sich auch der zweite Teil flüssig weg. Zwischen beiden Teilen lagen ca. 20 Jahre, so dass sowohl neue Personen aber auch viele alte bekannte vorkamen. Mir gefiel die Handlung sehr gut, sie war interessant geschildert, es gab diverse Probleme, deren Lösungen nicht immer ganz einfach waren, aber eben auch dazu führten, dass man nicht einfach nur einen öden Liebesroman las. Die Geschichte um Judith und ihre Familie hat mich bisher sehr gefesselt und ich bewundere ihren Mut und ihre Entschlossenheit, für ihr Glück zu kämpfen. Es soll ja wohl noch einen dritten Teil geben, mal sehen, wann der rauskommt und mit wem es dann weitergeht...

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Ein Genuss!

Von: Buchliebe4

29.10.2019

Meinung: Was habe ich, auf die Veröffentlichung des zweiten Band der Schokoladenvilla hingefiebert. Voller Vorfreude und auch voller Ungeduld , konnte ich es kaum erwarten, endlich das Buch in den Händen zu halten. Habe ich doch den ersten Band gelesen und mega Klasse gefunden, so waren die Erwartungen auch sehr hoch gewesen. Und ich wurde nicht enttäuscht! Im Gegenteil! Der zweite Band steht dem ersten in nichts nach und ich fand diesen sogar noch besser! Das Cover ist ein absoluter Blickfang. Wunderschön verarbeitet und mit einem Charme- Toll!. In der Buchhandlung oder auch im Internet fällt das Buch einfach auf. Es ist übrigens wunderschön gestaltet und kommt auch besonders bei meinen kleinen Mädels gut an, denn die Blumen glitzern. Ein wirklich ganz gelungenes und zauberhaftes Cover ! Schon die erste Seite hat mich sofort in den Bann gezogen. Obwohl ich vorher noch dachte, bei den 700 Seiten brauche ich endlos lange, so war ich dann doch so schnell durch, dass ich traurig war. Der Schreibstil ist fließend geschrieben und von einer angenehmen Leichtigkeit. Die Szenen sind absolut bildlich beschrieben und ich fühlte mich wirklich einfach mit dabei, auf einer Zeitreise in die 20 ziger Jahre. ob es die einzelnen Charakter waren, oder die Kulisse- ich konnte mir alles bildich vorstellen! Serafina, die Halbschwester von Victor, ist mir auch sehr ans Herz gewachsen. Ihre Gefühle und ihre Gedanken, sind so detailliert und liebevoll beschrieben, dass ich mich einfach auch so gut in sie hineinversetzen und mit ihr mitfühlen konnte. Das Wiedersehen mit Judith und Victor fühlte sich so vertraut an, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Es wirkte auf mich, wie ein Wiedersehen, bei und mit Freunden. Der Leser trifft auch viele andere schon vertraute Charaktere des ersten Bands wieder und es war einfach ein Genuss, dieses Buch zu lesen. Es war obendrein noch Spannung dabei und man hat sogar noch selber mitgerätselt und/oder einfach mitgefühlt. Maria Nikolai ist es wieder geschickt gelungen, in einer historischen Kulisse , erfundene Charaktere und tatsächlichen realen Persönlichkeiten, in dieser Geschichte wieder zum Leben zu erwecken. Ich bin wirklich sehr begeistert! Es war für mich ein Genuss diesen Folgeroman der Schokoladenvilla Sage zu lesen. Ein Muss für jeden Leseliebhaber von historischen Romanen. . Ich bin schon jetzt sehr gespannt auf das nächste Buch und kann es kaum erwarten, wieder in die Schokoladenvilla einzuziehen. 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung

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Endlich wieder zurück in der Schokoladenvilla

Von: Claudia aus München

29.10.2019

Oh, wie sehr habe ich dem Erscheinungstermin von „Die Schokoladenvilla – Goldene Jahre“ entgegen gefiebert! Ich habe bereits den ersten Teil der Trilogie, „Die Schokoladenvilla“, verschlungen und konnte es kaum erwarten, den zweiten Teil in den Händen zu halten. Doch um was geht es eigentlich in dieser Fortsetzung des Bestsellers? Über 20 Jahre sind in der Geschichte vergangen, seit der Leser die Abenteuer von Judith, Victor, Hélène und den Zwillingen Anton und Karl begleiten durfte. Nun schreibt man in Stuttgart das Jahr 1926 und die junge, hübsche Serafina zieht nach dem Tod ihres Vaters zu ihrem Halbbruder Victor. Erstmal eine ganz schöne Umstellung, denn aufgewachsen ist Serafina in dem quirligen Berlin. Doch nachdem sie herzlich aufgenommen wurde, lebt sie sich schnell ein und als sie Anton kennenlernt, verliebt sie sich bis über beide Ohren. Aber Anton ist nicht frei und plant sich mit einer anderen zu verloben, was Serafina schier das Herz zerbrechen droht. Aber auch in der Familie Rothmann geht es drunter und drüber, denn die Existenz der Schokoladenfabrik wird bedroht. Und wäre das Chaos nicht schon perfekt, wird Serafina böse von ihrer Vergangenheit eingeholt. Mein Eindruck vom Buch: Was soll ich sagen? Gleich die ersten Zeilen des Buches ließen mich „nach Hause kommen“ :-) Ich habe mich so sehr gefreut, wieder in die Geschichte der Schokoladenvilla eintauchen zu dürfen und der Schreibstil, der mir durch den ersten Band schon so vertraut war, hat mich sofort wieder in den Bann gezogen. Serafina ist sehr sympathisch gezeichnet und ich konnte sofort eine Verbindung zu ihr aufbauen. Ich habe richtig mit ihr mitgefühlt, als sie in Stuttgart ankam und nicht wusste, was ihr die Zukunft bringen wird. Ihre Bedenken, ihre Gefühle, ihre Unsicherheit war richtig zum Greifen und auch hier bewies die Autorin Maria Nikolai ihr meisterhaftes Können, Charaktere authentisch zu gestalten. Mein „Wiedersehen“ mit Judith, Victor und den Zwillingen sorgte dafür, dass ich mich überhaupt nicht mehr von dem Buch losreißen konnte. Auch andere Protagonisten des ersten Werks tauchen in der Geschichte auf, was mich sehr gefreut hat. Aber auch neue Personen wurden geschickt in das Imperium der Familie Rothmann miteingeflochten. Vicky, Judiths und Victors abenteuerlustige Tochter, habe ich auch sofort ins Herz geschlossen und auch Lilou und Tilda waren große Bereicherungen für die Geschichte. Aber nicht nur die Story fesselt den Leser. Nein, man merkt sofort, dass hinter dem Buch unglaublich viel Recherche steckt. Es ist faszinierend, wie zeitgemäß die Geschichte gestaltet ist. Man lernt viel über das Leben in den 20ern und kann sich bildlich vorstellen, wie die Herren und Damen durch das damalige Stuttgart flanierten. Aber nicht nur die Sonnenseiten der vergangenen Zeit werden in dem Buch deutlich, auch die Arbeitergesellschaft findet viel Aufmerksamkeit in der Geschichte und stimmt nachdenklich. Meiner Meinung nach kann dieses Buch auch unabhängig vom ersten Band gelesen werden. Jedoch würde ich das nie empfehlen, denn der Auftakt der Schokoladenvilla ist ebenso ein Juwel unter den historischen Romanen wie auch die „Goldenen Jahre“. Fazit: Dieses Buch ist eine fantastische und spannende Zeitreise ins Stuttgart der 20er Jahre. Ich habe jede einzelne Seite sehr genossen und freue mich jetzt schon auf den dritten Band. Danke an die Autorin Maria Nikolai für ein wunderbares Lesevergnügen!

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Tolle Fortsetzung

Von: Ana

28.10.2019

Ich liebe den ersten Teil. Der zweite Teil "Goldene Jahre" steht dem ersten in nichts nach. Der zweite Teil spielt ein paar Jahre nach dem ersten Weltkrieg. Die Hauptfiguren aus Teil 1 sind jetzt alle erwachsen. Es finden sich viele Charaktere aus dem ersten Teil im zweiten wieder. Es sind aber auch neue Figuren dazu gekommen. Die beiden Lausbuben Karl und Anton sind jetzt erwachsen und verdrehen jetzt den Frauen den Kopf. Das Buch liest sich genauso toll wie der erste Teil. Einmal angefangen kann man es gar nicht mehr weg legen.

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