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Rezensionen zu
Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Jennifer L. Armentrout

Wicked-Reihe (1)

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Das ist der erste Band der Wicked Trologie. Ich liebe die Bücher von Jennifer L. Armentrout sehr, denn sie schafft es immer wieder mich zu fesseln. Über diese Reihe habe ich viele unterschiedliche Meinungen gehört und wollte mich nun selbst überzeugen. Der Schreibstil ist leicht und flüssig (auch dank der Übersetzerin Michaela Link). Ich kam schnell in die Story rein und lernte die Protagonistin Ivy schnell gut kenne. Es ist aus ihrer Ich-Perspektive geschrieben. Das Buch umfasst 23 Kapitel. Ivy mochte ich sehr gerne, sie ist sympatisch und durch ihre Umgangssprache Art sehr authentisch. Man merkt ihre 22 Jahre, denn sie ist teilweise etwas nervig. Auch die anderen Charaktere passen gut - daneben auch der Bad-Boy Ren mit seinen Tattoos und Motorrad. Es war Spannend, mysteriös aber auch Gefühlvoll und sinnlich. Diese Mischung konnte mich packen. Die Fantasywesen aus der Anderwelt sind interessant. Ein gut geschriebener erster Teil mit viel Intrigen und Action.

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Inhalt: Ivy ist eine junge Frau, die in New Orleans und Mitglied eines Ordens ist, der auf Jagd nach Fae ist. Als es zu vermehrten Angriffen auf die Ordensmitglieder und auch auf Ivy selbst kommt, wird ihr der attraktive Ren zur Seite gestellt und obwohl Ivy eigentlich alles andere als Interesse an Romanzen hat, kann sie sich nicht lange von ihm verhalten... Meinung: Das Buch ‚Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit‘ von Jennifer L. Armentrout erschien am 10. September 2018 im Heyne< Verlag Ich finde das Cover leider nicht so schön gestaltet, denn mir persönlich gefällt einfach die Farbkombination nicht, aber im Ende ist das Cover ja auch überhaupt nicht ausschlaggebend für das Buch. Die Protagonistin in dieser Geschichte ist die 21-jährige Ivy, die in New Orleans auf der Jagd nach Fae ist. Ich fand sie im Grunde auch relativ sympathisch, besonders gefallen hat mir ihre Schlagfertigkeit und der Humor, mit dem sie diese ausdrückt. Außerdem hat es mir gut gefallen, dass sie in ihrem Leben mehr machen möchte, als im Namen des Ordens zu jagen und dafür studiert. Auch ihre starken Verlustängste waren nachvollziehbar, obwohl ich dazu sagen muss, dass ich leider fand das in Anbetracht dieser Tatsache, dass sie sich für meinen Geschmack, dann doch ziemlich schnell auf Ren eingelassen hat. Mit dem Protagonisten Ren hingegen bin ich leider nicht so richtig warm geworden, denn auf der einen Seite wurde er schon ein bisschen wie ein „Bad Boy“ dargestellt, hat sich dann aber wieder wie ein „Softie“ verhalten. Mein größtes Problem mit ihm waren, aber wahrscheinlich seine Sprüche, denn diese haben auf mich stellenweise sehr abgedroschen gewirkt, insbesondere auch Kosenamen wie „Babe“ oder „Liebling“ fand ich nicht ganz passend. Trotzdem hat die Dynamik der beiden funktioniert und ich habe mit den beiden mitgefiebert. Den Nebencharakter Tink, ein Brownie, hingegen fand ich großartig und über ihn und seine trockene, eher feindselige Art musste ich mehr als einmal schmunzeln. Ich hoffe wirklich, dass er in den folgenden Bänden mindestens eine gleich große oder von mir aus auch gerne, eine größere Rolle spielt. Den Schreibstil fand ich super, ich war sofort in der Geschichte und hab diese auch wahnsinnig schnell beendet, denn meiner Meinung nach gab es nicht eine Stelle, in dem Buch, die sich künstlich in die Länge gezogen hat und so war es durchweg spannend und vor allem auch unterhaltend. Hinzu kommt natürlich auch, dass ich die Handlung wirklich gut fand und Lust auf mehr bekommen habe und definitiv die anderen Teile lesen werde. Fazit: Insgesamt konnte mich das Buch überzeugen und hat es geschafft, dass ich wieder mehr Lust bekomme habe, mal wieder mehr zu ‚Fantasy-Geschichten‘ zu greifen. Vor allem die Mischung aus ‚Urban Fantasy‘ und ‚New Adult‘ fand ich super. Von mir bekommt, dass Buch 4 von 5 Sternen.

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Anstrengend...

Von: Tuffydrops

05.02.2019

Seit geraumer Zeit bin ich ein Fan der Bücher von Jennifer L. Armentrout und konnte die "Obsidian"-Reihe, sowie "Dark Elements" kaum aus der Hand legen. Demnach war meine Begeisterung ziemlich groß, nachdem ich im letzten Jahr gesehen habe, dass es eine neue Trilogie geben wird. Der Klappentext klang für mich sehr vielversprechend, weshalb ich das Lesen des ersten Bandes erstmal aufgeschoben habe, da zwischen dem Erscheinen der Bücher ein paar Monate liegen und ich sie gerne zeitnah hintereinander lesen wollte, damit mir die Ereignisse alle frisch im Kopf bleiben. Nachdem ich nun Band 1 gelesen habe, muss ich leider sagen, dass von meiner anfänglichen Euphorie über die neue Reihe nicht mehr allzu viel vorhanden ist und ich die positiven Meinungen nicht richtig nachvollziehen kann. Vermutlich liegt das wieder an den unterschiedlichen Geschmäckern und den eigenen Erwartungen, die in einem beim Lesen des Klappentextes geweckt werden und bei mir scheinbar ganz andere waren. Der Klappentext lässt auf einen Fantasyroman schließen, der eine mögliche Liebesbeziehung mitsamt Erotikszenen enthält, denn wir befinden uns in New Orleans wo Fae ihr Unwesen treiben und ein geheimer Orden versucht die Menschen vor ihnen zu beschützen. Der Fantasypart hat mir in dem Buch auch ziemlich gut gefallen, da er interessant ist und definitiv neugierig macht. An gewissen Stellen ist es möglicherweise etwas vorhersehbar, aber das hat mich nicht weiter gestört. Was mich jedoch gestört hat, ist das diese angerissene Fantasygeschichte durch eine plumpe und aufgesetzte, nennen wir es mal, Liebesgeschichte denn meine alternative Bezeichnung kann ich an dieser Stelle nicht nennen :D, in den Hintergrund gerückt wird, da der Sex und die Erotik ab einem gewissen Zeitpunkt im Vordergrund stehen. Aber beginnen wir ganz am Anfang, denn den Sex gibt es auf den ersten Seiten erstmal nicht, da betont wird das Ivy nur einmal welchen mit ihrem Ex hatte. Ivy und Ren treffen recht früh aufeinander, da sie beide für den Orden arbeiten. Ren ist wie im Klappentext schon erwähnt attraktiv, arrogant und viel zu sehr von sich selbst überzeugt, da ihm durchaus bewusst, dass er gut aussieht. Und falls diese offensichtlichen Fakten dem Leser nicht schon ausreichen würden, werden diese Merkmale immer und immer wieder wiederholt, besonders Ren's grüne Augen. Diese Wiederholungen waren einfach nur nervig und haben den Eindruck erweckt, dass die Seiten des Buches irgendwie gefüllt werden mussten. Das einzig positive an diesen Beschreibungen, war die Kreativität an der Vielfalt der Darstellung von Ren's Augen, da sie stehts unterschiedlich waren. Ivy ist eine starke und mutige Protagonistin, die sich nichts gefallen lässt und ihre eigenen Kopf hat. Aus diesem Grund kann sie sich auch nicht auf Ren einlassen und belügt sich im Prinzip die ganze Zeit selbst, da ihre Gedanken etwas ganz anderes sagen und ich Ivy am liebsten geschüttelt hätte, dass sie sich ihre Gefühle endlich eingestehen soll, anstatt die ganze Zeit wie um rohe Eier herum zu tanzen, da es ab einem gewissen Zeitpunkt einfach nur anstrengend für mich war. Ihre Zweifel hindern die beiden jedoch nicht daran, ständig zweideutige Anspielungen fallen zu lassen, da Ren eindeutig mehr will und das direkt von Anfang an, was bei mir mehr als einmal Anlass gab meine Augen zu verdrehen. Gegen eine Liebesbeziehung in einem Fantasyroman habe ich prinzipiell nichts, allerdings finde ich, dass hier die Umsetzung einfach nicht gelungen ist. Es fehlt das gewisse Knistern und die Annäherung der beiden ist einfach zu direkt, zu schnell und zu plump. Zudem steht das Verlangen der beiden viel zu sehr im Vordergrund und drückt die eigentliche Geschichte in den Hintergrund, was ich sehr schade finde, denn diese hatte durchaus Potenzial. Das Charakterdesign war für mich leider auch nur mehr als oberflächlich und zu wenig ausgearbeitet. Sei es bei den Hauptprotagonisten oder den Nebencharakteren. Zu Ren und Ivy erfährt man zwar ein paar Hintergrundinfos, aber diese haben mir leider nicht gereicht um mir ein genaues Bild der beiden zu machen, ich konnte sie einfach nicht richtig greifen. Hinzu kam, dass mir Ivy einfach nicht sympathisch war und ich so gar nicht warm mit ihr wurde. Einzig ihre Schlagabtausche mit ihrem kleinen Mitbewohner Tink waren ganz amüsant und haben mich ab und zu zum schmunzeln gebracht. Allerdings hatte ich bei Tink die ganze Zeit ein anderes Buch im Hinterkopf, bei dem es ein ähnliches Wesen als Mitbewohner gibt, nur leider will mir der Buchtitel einfach nicht einfallen, sodass ich das Ganze als Kopie im Kopf hatte. Zum Schreibstil lässt sich nicht allzu viel sagen, da er wie gewohnt flüssig und einfach zu lesen ist, sodass man zügig durch das Buch kommt. Allerdings finde ich viele Formulierungen, sowie Andeutungen zu bekannten Filmen und Serien eher unpassend und "Too much", da es für mich einfach nicht so richtig zu dem Setting passen möchte. Fazit: Ein schwacher Reihenauftakt, dessen Schwerpunkt für mich leider falsch gesetzt wurde. Trotz viel Kritik bin ich dennoch neugierig darauf wie es weiter geht, da es viele gute Fantasyansätze und einen fiesen Cliffhanger gibt, sodass ich die Reihe weiter verfolgen werde und hoffe, dass sich die Erotikszenen reduzieren bzw. ich darüber hinweglesen kann.

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Informationen: Genre: Fantasy/Paranormal/ Romantic Novel New Adult Trilogie: A Wickled Saga #1 Erscheinungsdatum: 10.09.2018 Autor: Jennifer L. Armentrout Seitenzahl: 480 Übersetzung: Michaela Link Zusammenfassung: Ivy ist 22 Jahre alt, rothaarig, supersportlich, im Kampf ausgebildet und ein Mitglied des Ordens in New Orleans -eine Geheimorganisation, welche die irdische Welt mit allen Kräften und um jeden Preis vor den Fae beschützt. Diese sind zwar wunderschöne Gestalten mit silberglänzender Haut der Anderwelt, aber ihr Ziel ist einzig und allein, die Erde zu übernehmen und über die Menschen zu herrschen. Sie sind stark, können den Willen der Menschen beeinflussen, ausser diese tragen ein vierblättriges Kleeblatt, und sind durch und durch böse. Ivy lebt ergeben für den Orden und weiss deshalb pflichtbewusst, dass sie nicht zu viel vom Leben erhoffen kann. Sie selber musste das schon schwer spüren. Sie hat sowohl ihre echten Eltern als Baby, als auch ihre Pflegeeltern und ihre grosse Liebe Shaun verloren. Sie trauert noch immer stark und versucht verzweifelt keine Beziehungen zu anderen Leuten aufzubauen aus Angst weitere geliebte Menschen zu verlieren und noch mehr Schmerzen zu erleiden. Sie macht eine kleine Ausnahme bei Val, kurz für Valerie, die auch Teil des Ordens ist und eine unglaublich hoffnungsvolle und farbige Person. Als Ivy eines Nachts auf die Jagd nach Fae geht in ihrer Schicht, läuft etwas gewaltig schief, als ein Fae sie angreift und plötzlich aus dem Nichts eine Waffe herbeizaubert und sie anschiesst. Sie kommt gerade noch so mit ihrem Leben davon, aber weiss genau, dass dieser Fae kein normaler Fae war, weil er immun gegen den Eisenpflock war, der für gewöhnlich die Fae zurück in die Anderswelt befördert. Diese Entdeckung lässt Ivy als verrückt darstellen im Orden. Als Ren (kurz für Reanld) Owens die Szene betritt, ist es vorbei mit Ivy’s Verstand. Er ist gross, sexy, schnell, stark, schlau, lustig, äusserst charmant und hat die schönsten grünen Augen, die Ivy je gesehen hat. Als er dann auch noch Ivy’s Jagdpartner wird, ist es schwierig für sie sich nicht von ihm angezogen zu fühlen, zumal er der einzige zu sein scheint, der Ivy glaubt und noch mehr zu wissen scheint. Zusammen begeben sich die beiden in eine Mission, die um Leben und Liebe entscheidet... Das Cover: Die deutsche Ausgabe ist schlicht gehalten mit einem einfarbigen grünen Hintergrund. Darauf erscheint ein relativ kleiner brauner Flügel, der wohl für Gestalten der Anderswelt wie die Fae steht. Der Titel steht in pinkfarbenen Lettern in einer runden, eleganten Schrift in der Mitte. Mir gefällt da Cover, aber ich würde es nicht als mein Lieblingsdesign bezeichnen. Meine Meinung: Ich habe das Buch sehr genossen und würde es Jennifer L. Armentrout-Fans von ganzem Herzen empfehlen. Ich fand die Geschichte ist sehr gut aufgebaut und es wird nie langweilig. Mir gefällt Jennifer L. Armentrouts Schreibstil (jedenfalls die Übersetzung dazu) sehr gut, wie auch bei der Obsidian Reihe, aber ich finde, dass ihre Bücher sich sehr verwandelt haben und immer mehr auf die Liebesgeschichte fokussieren und weniger auf die Geschehnisse daneben. Mir hat es im Buch zu viele und lange Liebeszenen gegeben, was die Liebesgeschichte weniger spannend und wertvoll gemacht hat. Ich finde das Ende ist etwas kurz geraten und alles geschieht mir zu schnell. Ich habe mich wie auf einer Gefühlsachterbahn gefühlt und war verwirrt und enttäuscht. Ich musste danach erst einmal alles verdauen. Es geschehen ein paar, zwar vorhersagbare, aber doch erstaunliche Ereignisse, die das Buch zu einem unbefriedigenden Schluss bringen und mich neugierig auf den nächsten Band machen. Mal schauen wie es weitergeht mit der Geschichte... Ich gebe “Wicked“ 3 von 5 Sternen.

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Da ich ein großer Fan der Lux-Reihe von Jennifer L. Armentrout bin, war es keine Frage, dass ich auch ihre neuste Fantasy-Reihe lesen muss. Wie immer habe ich dank des lockeren und humorvollen Schreibstils der Autorin schnell in die Geschichte gefunden. Ivy ist eine interessante Protagonistin. Einerseits wirkt sie wie ein gewöhnliches Mädchen, dessen Gefühle und Gedanken man ohne Schwierigkeiten nachvollziehen kann, andererseits ist sie aber auch unglaublich tough und ehrgeizig. Diese Mischung macht sie zu einer tollen, lebendigen Protagonistin. Ren dagegen erscheint - in typischer Armentrout- Manier - zunächst sehr unnahbar, geheimnisvoll und auch etwas arrogant. Im Laufe der Geschichte wurde ich jedoch immer mehr mit ihm war und muss sagen, dass ich ihn letztendlich sehr sympathisch fand. Bezüglich des Inhalts ist mir ziemlich schnell aufgefallen, dass es sich bei "Wicked" nicht um die typischen Jugend-Fantasyromane handelt, die ich von der Autorin kenne, sondern hier eindeutig Erwachsene die Zielgruppe sind. Dies äußert sich zum einen in den zahlreichen Erotik-Szenen, die meiner Meinung nach etwas zu stark im Vordergrund standen. Hier hätte ich es bevorzugt, wenn der Fantasy-Anteil der Geschichte noch mehr Gewicht erhalten hätte, denn diesen fand ich unglaublich interessant und spannend!

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Was soll ich sagen? Jennifer L. Armentrout ist wie ihr schon wisst eine meiner absoluten Lieblingsutoin und ich verschlinge jedes ihrer Bücher, die ich in die Finger bekommen kann. Und auch dieses hat mich nicht enttäuscht! Wie immer gibt es tolle Haupt- UND Nebencharaktere und dann gibt es noch Ren. Hot, Hotter, Jennifers männliche Hauptcharaktere. Wäre es wirklich ein Armentrout Buch wenn Ren nicht mindestens ein Tattoo, eine butterweiche Stimme und einen unverkennbaren Humor hätte? Ich denke nicht! Die letzten Jahre wurde der Büchermarkt von Geschichten über die Fae überflutet, doch dabei sollte man nicht vergessen, das die Originalfassung dieses Romans schon vor einigen Jahren erschien und somit noch vor dem großen Trend veröffentlich wurde. Und das merkt man. Auch hier sind Fae super heiß und tödlich, doch entgegen der meisten anderen Erwartungen sind sie in dem Roman "Wicked" böse - und ich liebte es! Die Geschichte war spannend und voll von unerwarteten Wendungen. Die Charaktere waren liebenswert und absolut authentisch! Man konnte wie immer niemandem trauen und hate sie dennoch alle gleich viel ins Herz geschlossen. Ich kann es nicht abwarten den zweiten UND dritten Band zu beenden um wirklich behaupten zu können, ich hätte nun jedes Jennifer L. Armentrout Buch gelesen das existiert :) Von mir gibt es für jedes Buch auf dem ihr Name steht eine dicke Kauf- und Leseempfehlung. (Kleine Anmerkung meinerseits allerdings: Durch die haargenaue Übersetzung mancher Liebkosungen und Redewendungen war die Wortwahl an manchen Stellen für mich etwas too much. Sehr kitschig und es wirkte auch etwas unnatürlich. Aber es ist nunmal schwer eine gute Übersetzung für bestimmte Wörter zu finden. (sweets=Süßes, als Kosename)

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Wicked

Von: Jasmin

21.01.2019

Ivy ist eine junge Frau in New Orleans, die sich mit anderen Mitgliedern ihres geheimen Ordens dafür einsetzt, die Feen, die durch Portale zwischen unserer und der Anderwelt in die Stadt gekommen sind, zu jagen und in ihre Welt zurückzuschicken. Diese verhalten sich wie Parasiten, die die Lebenskraft der Menschen anzapfen. Neu aus Colorado herversetzt wurde Ren, von dem sie sich rasch angezogen fühlt. Dann jedoch wird klar, dass sie schon bald eine weitaus größere Gefahr als die gewöhnlichen Feen erwartet, und ihrer aller Leben wird auf den Kopf gestellt. "Wicked" ist der erste Band einer Trilogie. Der Roman ist spannend, hat interessante Protagonisten und wesentlich explizitere Sexszenen, als ich es erwartet hätte. Ich habe schon einige Romane mit Feen gelesen (zum Beispiel "Gegen das Sommerlicht" von Melissa Marr oder auch die "Plötzlich Fee"-Reihe von Julie Kagawa). Obwohl alle von derselben Prämisse ausgehen (Feen haben Winter- und Sommerhöfe, sie vertragen kein Eisen und manipulieren die Menschen), ist jede Geschichte einzigartig und für sich etwas ganz Besonderes. "Wicked" ist da keine Ausnahme. Jennifer L. Armentrout hat einen mitreißenden Auftakt der Reihe geschrieben und ich freue mich schon darauf, die Folgebände zu lesen.

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Nachdem ich so unglaublich viele positive Meinungen dazu gehört habe, bin ich mit der hohen Erwartungen an diese Geschichte gegangen. Jennifer L. Armentrouts Schreibstil war wie gewohnt sehr gut und flüssig zu lesen. Sie hat eine tolle und düstere Atmosphäre geschaffen, die die Stimmung des Buchs sehr gut rüberbringen konnte. Auch hier gab es wieder tolle Charaktere und vor allem außergewöhnliche und sympathische Nebencharaktere. Der New Adult Charakter, der ihre Geschichten grundsätzlich begleitet, fand auch hier seinen Platz, worüber ich sehr froh war. Leider hat mich diese Geschichte etwas enttäuscht, da mir eindeutig Spannung und Handlung gefehlt haben. Meiner Meinung nach hat sich diese Geschichte sehr gezogen, da sie nur auf den letzten Seiten spannend wurde. Von daher kann ich dem Buch leider keine allzu gute Bewertung geben. Fazit: Leider eine schwächere Geschichte einer großartigen Autorin. Ich werde der Reihe aber definitiv noch eine Chance gebe, da ich mir von Band 02 mehr verspreche.

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