Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Jennifer L. Armentrout

Wicked-Reihe (1)

(42)
(38)
(12)
(0)
(0)
€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Ich habe mich durch die Obsidian Reihe in die Autorin Jennifer L. Armentrout verliebt, ihre Bücher lassen sich schnell lesen, man verliebt sich in die Protagonisten und auch die Fantasyelemente sind schön durchdacht und umgesetzt. Der Stil der Autorin hat mir auch bei ‚Wicked’ wie erwartet sehr gut gefallen. Die Wortgefechte waren lustig, aber vor allem waren sie sehr erotisch. Es wird heiß, abenteuerlich und magisch. Ivy die Hauptprotagonisten ist tough und nicht auf den Mund gefallen, was mir immer gut gefällt. Die Geschichte wird aus ihrer Sicht erzählt und ich würde so gerne an ihrer Seite durch die Straßen von New Orleans ziehen. Parallel zu unserer Welt existiert eine Anderwelt, wo Fae und andere magische Wesen leben. Diese Fae kommen durch Portale, die überall in unsere Welt verteilt sind. Sie beeinflussen Menschen, ernähren sich von ihnen, indem sie sie nach und nach aussaugen und schließen töten. Sie halten Menschen wie Vieh und wollen auch unsere Welt beherrschen. Die Menschen, die von der Existenz der Fae nichts ahnen werden vom Orden beschützt. Ivy ist ein Mitglied dieses Ordens und verbringt nach der Uni ihre Abende nicht wie normal Student auf Partys, sondern damit Fae zu jagen und zu erledigen. Aber es wäre ja langweilig, wenn es nicht auch einen heißen Typen geben würde. Ren ist geheimnisvoll und sexy. Seine grünen Augen haben es Ivy sofort angetan. Er hat Geheimnisse, dennoch kommen die beiden sich ständig näher. Jennifer L. Armentrout entführt die Leser in das Reich der Fae und dass wie gewohnt erfrischend, spritzig und mit viel Humor und einer großen Prise sexyness. Ein paar Bezeichnungen fand ich etwas albern, wie z.B. „Brownies“ für eine kleine Fee, auch „Anderwelt“ finde ich nicht so toll gewählt. Das liegt aber glaube ich an der Übersetzung und man kann darüber hinwegsehen, da die Geschichte echt gut ist. Sie ist konstant Spannend und es werden immer neue Fragen aufgeworfen. Ich habe mich köstlich amüsiert, gelitten und mitgefiebert. Kurz um, ich war voll drin und freue mich schon sehr auf Band 2. Fazit: eine Romantasy Geschichte gepaart mit verführerischen heißen Szenen. Wer actionreiche Szenen, Intrigen und fiese magische Wesen, aber auch eine knisternde Lovestory mag, sollte hier keinen Bogen um dieses Buch machen.,Ich habe mich durch die Obsidian Reihe in die Autorin Jennifer L. Armentrout verliebt, ihre Bücher lassen sich schnell lesen, man verliebt sich in die Protagonisten und auch die Fantasyelemente sind schön durchdacht und umgesetzt. Der Stil der Autorin hat mir auch bei ‚Wicked’ wie erwartet sehr gut gefallen. Die Wortgefechte waren lustig, aber vor allem waren sie sehr erotisch. Es wird heiß, abenteuerlich und magisch. Ivy die Hauptprotagonisten ist tough und nicht auf den Mund gefallen, was mir immer gut gefällt. Die Geschichte wird aus ihrer Sicht erzählt und ich würde so gerne an ihrer Seite durch die Straßen von New Orleans ziehen. Parallel zu unserer Welt existiert eine Anderwelt, wo Fae und andere magische Wesen leben. Diese Fae kommen durch Portale, die überall in unsere Welt verteilt sind. Sie beeinflussen Menschen, ernähren sich von ihnen, indem sie sie nach und nach aussaugen und schließen töten. Sie halten Menschen wie Vieh und wollen auch unsere Welt beherrschen. Die Menschen, die von der Existenz der Fae nichts ahnen werden vom Orden beschützt. Ivy ist ein Mitglied dieses Ordens und verbringt nach der Uni ihre Abende nicht wie normal Student auf Partys, sondern damit Fae zu jagen und zu erledigen. Aber es wäre ja langweilig, wenn es nicht auch einen heißen Typen geben würde. Ren ist geheimnisvoll und sexy. Seine grünen Augen haben es Ivy sofort angetan. Er hat Geheimnisse, dennoch kommen die beiden sich ständig näher. Jennifer L. Armentrout entführt die Leser in das Reich der Fae und dass wie gewohnt erfrischend, spritzig und mit viel Humor und einer großen Prise sexyness. Ein paar Bezeichnungen fand ich etwas albern, wie z.B. „Brownies“ für eine kleine Fee, auch „Anderwelt“ finde ich nicht so toll gewählt. Das liegt aber glaube ich an der Übersetzung und man kann darüber hinwegsehen, da die Geschichte echt gut ist. Sie ist konstant Spannend und es werden immer neue Fragen aufgeworfen. Ich habe mich köstlich amüsiert, gelitten und mitgefiebert. Kurz um, ich war voll drin und freue mich schon sehr auf Band 2. Fazit: eine Romantasy Geschichte gepaart mit verführerischen heißen Szenen. Wer actionreiche Szenen, Intrigen und fiese magische Wesen, aber auch eine knisternde Lovestory mag, sollte hier keinen Bogen um dieses Buch machen.

Lesen Sie weiter

Klappentext: Auf den ersten Blick ist Ivy Morgan eine normale junge Frau: Sie genießt das Studentenleben in New Orleans, und ist, seit dem tragischen Verlust ihrer ersten großen Liebe, überzeugter Single. Nur wenige ihrer Freunde wissen, dass Ivy einem Orden angehört, der die Menschen in New Orleans vor übernatürlichen Wesen schützt. Eines Tages wird Ivy von einer Fae angegriffen und schwer verletzt. Schnell ist klar, dass es bei dem Fae-Angriff nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann, deshalb schickt der Orden seinen Elite-Mann Ren Owens nach New Orleans, um die Sache gemeinsam mit Ivy aufzuklären. Ren ist attraktiv, arrogant und flirty – alles Dinge, die Ivy gehörig auf die Nerven gehen. Doch er ist auch so verboten sexy, dass sie ihm schon bald nicht mehr widerstehen kann ... . . Was ich denke: Ivy war mir von der ersten Sekunde sympathisch, zwar manchmal etwas lächerlich, trotzdem sehr sympathisch Ich mochte sehr wie sich die zwischenmenschlichen Beziehung zwischen ihr und Ren entwickelt hat, denn es war nicht diese typische Liebesgeschichte😊. Die Geschichte ließ sich sehr leicht lesen, sodass ich dieses Buch schnell ausgelesen habe, besonders die Fantasy Elemente haben mir besonders gut gefallen Der Schreibstil war wie gewohnt einfach nur mega gut, sie schreibt so locker leicht, dass 100 Seiten sich wie 30 anfühlen😊. Letztendlich hat das Buch 4 von 5 Sterne bekommen, da es so einen großen Suchtfaktor hatte und ich die Handlung und Charaktere sehr genossen habe,Klappentext: Auf den ersten Blick ist Ivy Morgan eine normale junge Frau: Sie genießt das Studentenleben in New Orleans, und ist, seit dem tragischen Verlust ihrer ersten großen Liebe, überzeugter Single. Nur wenige ihrer Freunde wissen, dass Ivy einem Orden angehört, der die Menschen in New Orleans vor übernatürlichen Wesen schützt. Eines Tages wird Ivy von einer Fae angegriffen und schwer verletzt. Schnell ist klar, dass es bei dem Fae-Angriff nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann, deshalb schickt der Orden seinen Elite-Mann Ren Owens nach New Orleans, um die Sache gemeinsam mit Ivy aufzuklären. Ren ist attraktiv, arrogant und flirty – alles Dinge, die Ivy gehörig auf die Nerven gehen. Doch er ist auch so verboten sexy, dass sie ihm schon bald nicht mehr widerstehen kann ... Was ich denke: Ivy war mir von der ersten Sekunde sympathisch, zwar manchmal etwas lächerlich, trotzdem sehr sympathisch Ich mochte sehr wie sich die zwischenmenschlichen Beziehung zwischen ihr und Ren entwickelt hat, denn es war nicht diese typische Liebesgeschichte. Die Geschichte ließ sich sehr leicht lesen, sodass ich dieses Buch schnell ausgelesen habe, besonders die Fantasy Elemente haben mir besonders gut gefallen Der Schreibstil war wie gewohnt einfach nur mega gut, sie schreibt so locker leicht, dass 100 Seiten sich wie 30 anfühlen. Letztendlich hat das Buch 4 von 5 Sterne bekommen, da es so einen großen Suchtfaktor hatte und ich die Handlung und Charaktere sehr genossen habe

Lesen Sie weiter

REZENSION zu WICKED (von Jennifer L. Armentrout) Lieblingszitat "Süße, du kannst dein Leben nicht danach ausrichten, was alles passieren oder nicht passieren könnte. Wer zum Teufel weiß, was geschehen wird?" (S. 303) Allgemeine Informationen - Titel: Wicked - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit - Autor: Jennifer L. Armentrout - Verlag: Heyne - Seitenanzahl: - Preis: 14,99€ - ISBN: 978-3-453-31976-9 Klappentext Auf den ersten Blick ist Ivy Morgan eine normale junge Frau: Sie genießt das Studentenleben in New Orleans, und ist, seit dem tragischen Verlust ihrer ersten großen Liebe, überzeugter Single. Nur wenige ihrer Freunde wissen, dass Ivy einem Orden angehört, der die Menschen in New Orleans vor übernatürlichen Wesen schützt. Eines Tages wird Ivy von einer Fae angegriffen und schwer verletzt. Schnell ist klar, dass es bei dem Fae-Angriff nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann, deshalb schickt der Orden seinen Elite-Mann Ren Owens nach New Orleans, um die Sache gemeinsam mit Ivy aufzuklären. Ren ist attraktiv, arrogant und flirty – alles Dinge, die Ivy gehörig auf die Nerven gehen. Doch er ist auch so verboten sexy, dass sie ihm schon bald nicht mehr widerstehen kann ... Meine Meinung Am Anfang habe ich etwas gebraucht bis ich komplett in die Geschichte abtauchen konnte. Das lag vielleicht daran, dass ich schon seit längerem kein Fantasy-Buch mehr gelesen habe und dieses Genre etwas mehr Konzentration erfordert als New Adult. Ivy ist mir aber ziemlich schnell sympathisch geworden. Alle ihre Eigenheiten und traurigen Ereignisse, die sie durchstehen musste, machten sie für mich irgendwie nahbar und das gefiel mir besonders gut. Außerdem möchte ich Ren wirklich sehr. Seinen Charakter, seine Art und Weise wie er mit Ivy und den anderen Leuten umgeht. Einen weiteren Pluspunkt gibt es für die reale Beziehung zwischen den Beiden, die eben nicht immer perfekt war. Den Schreibstil fand ich sehr gut und man konnte das Buch flüssig lesen. Jedoch gab es alle paar Seiten Mal eine Formulierung, die ich etwas seltsam fand. Allerdings weiß ich nicht, ob das nur an der deutschen Übersetzung lag oder an ihrem Schreibstil. Einen kleinen Abzug hab es von mir für das Ende, das meiner Meinung nach etwas vorhersehbar war. Fazit Ich vergebe 4 ⭐⭐⭐⭐/5 ⭐⭐⭐⭐⭐!

Lesen Sie weiter

Inhalt: Ivy ist eine junge Frau, die in New Orleans und Mitglied eines Ordens ist, der auf Jagd nach Fae ist. Als es zu vermehrten Angriffen auf die Ordensmitglieder und auch auf Ivy selbst kommt, wird ihr der attraktive Ren zur Seite gestellt und obwohl Ivy eigentlich alles andere als Interesse an Romanzen hat, kann sie sich nicht lange von ihm verhalten... Meinung: Das Buch ‚Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit‘ von Jennifer L. Armentrout erschien am 10. September 2018 im Heyne< Verlag Ich finde das Cover leider nicht so schön gestaltet, denn mir persönlich gefällt einfach die Farbkombination nicht, aber im Ende ist das Cover ja auch überhaupt nicht ausschlaggebend für das Buch. Die Protagonistin in dieser Geschichte ist die 21-jährige Ivy, die in New Orleans auf der Jagd nach Fae ist. Ich fand sie im Grunde auch relativ sympathisch, besonders gefallen hat mir ihre Schlagfertigkeit und der Humor, mit dem sie diese ausdrückt. Außerdem hat es mir gut gefallen, dass sie in ihrem Leben mehr machen möchte, als im Namen des Ordens zu jagen und dafür studiert. Auch ihre starken Verlustängste waren nachvollziehbar, obwohl ich dazu sagen muss, dass ich leider fand das in Anbetracht dieser Tatsache, dass sie sich für meinen Geschmack, dann doch ziemlich schnell auf Ren eingelassen hat. Mit dem Protagonisten Ren hingegen bin ich leider nicht so richtig warm geworden, denn auf der einen Seite wurde er schon ein bisschen wie ein „Bad Boy“ dargestellt, hat sich dann aber wieder wie ein „Softie“ verhalten. Mein größtes Problem mit ihm waren, aber wahrscheinlich seine Sprüche, denn diese haben auf mich stellenweise sehr abgedroschen gewirkt, insbesondere auch Kosenamen wie „Babe“ oder „Liebling“ fand ich nicht ganz passend. Trotzdem hat die Dynamik der beiden funktioniert und ich habe mit den beiden mitgefiebert. Den Nebencharakter Tink, ein Brownie, hingegen fand ich großartig und über ihn und seine trockene, eher feindselige Art musste ich mehr als einmal schmunzeln. Ich hoffe wirklich, dass er in den folgenden Bänden mindestens eine gleich große oder von mir aus auch gerne, eine größere Rolle spielt. Den Schreibstil fand ich super, ich war sofort in der Geschichte und hab diese auch wahnsinnig schnell beendet, denn meiner Meinung nach gab es nicht eine Stelle, in dem Buch, die sich künstlich in die Länge gezogen hat und so war es durchweg spannend und vor allem auch unterhaltend. Hinzu kommt natürlich auch, dass ich die Handlung wirklich gut fand und Lust auf mehr bekommen habe und definitiv die anderen Teile lesen werde. Fazit: Insgesamt konnte mich das Buch überzeugen und hat es geschafft, dass ich wieder mehr Lust bekomme habe, mal wieder mehr zu ‚Fantasy-Geschichten‘ zu greifen. Vor allem die Mischung aus ‚Urban Fantasy‘ und ‚New Adult‘ fand ich super. Von mir bekommt, dass Buch 4 von 5 Sternen.

Lesen Sie weiter

Da ich ein großer Fan der Lux-Reihe von Jennifer L. Armentrout bin, war es keine Frage, dass ich auch ihre neuste Fantasy-Reihe lesen muss. Wie immer habe ich dank des lockeren und humorvollen Schreibstils der Autorin schnell in die Geschichte gefunden. Ivy ist eine interessante Protagonistin. Einerseits wirkt sie wie ein gewöhnliches Mädchen, dessen Gefühle und Gedanken man ohne Schwierigkeiten nachvollziehen kann, andererseits ist sie aber auch unglaublich tough und ehrgeizig. Diese Mischung macht sie zu einer tollen, lebendigen Protagonistin. Ren dagegen erscheint - in typischer Armentrout- Manier - zunächst sehr unnahbar, geheimnisvoll und auch etwas arrogant. Im Laufe der Geschichte wurde ich jedoch immer mehr mit ihm war und muss sagen, dass ich ihn letztendlich sehr sympathisch fand. Bezüglich des Inhalts ist mir ziemlich schnell aufgefallen, dass es sich bei "Wicked" nicht um die typischen Jugend-Fantasyromane handelt, die ich von der Autorin kenne, sondern hier eindeutig Erwachsene die Zielgruppe sind. Dies äußert sich zum einen in den zahlreichen Erotik-Szenen, die meiner Meinung nach etwas zu stark im Vordergrund standen. Hier hätte ich es bevorzugt, wenn der Fantasy-Anteil der Geschichte noch mehr Gewicht erhalten hätte, denn diesen fand ich unglaublich interessant und spannend!

Lesen Sie weiter

Schöner Auftakt

Von: Jana

15.01.2019

Wenn ein neues Buch von Jennifer L. Armentrout rauskommt, muss ich es einfach kaufen. Denn diese Autorin hat mich bisher noch nie enttäuscht. Dieses Mal war jedoch aller Anfang schwer. Ich habe wirklich lange für das Buch gebraucht, da ich mich nie dazu aufraffen konnte weiter zu lesen. Die (ersten) 200 Seiten verliefen einfach nur total schleppend und ein bisschen langweilig. Es war irgendwie nur so ein Hin und Her und es hat mich einfach zu sehr an andere Geschichten erinnert. Danach kam endlich etwas Schwung in die Story und es konnte mich endlich wieder mitreißen. Die Grundidee mit den bösen „Fae“ der „Anderswelt“ war mir am Anfang einfach auch zu bekannt. Ich hatte einfach das Gefühl diese Grundidee schon 100 mal gelesen zu haben. Nach der Zeit wurde es besser, weil die Autorin einen ab einem gewissen Zeitpunkt einfach mitnimmt, aber insgesamt ist die Idee nichts wirklich neues mehr. Die Protagonisten haben mir gut gefallen. Ivy mochte ich sehr und ich konnte total mit ihr mitfühlen. Ren war mir auch sehr sympatisch, obwohl ich mir am Anfang nie sicher war, was er im Schilde führt. Aber irgendwie war er einfach der pefekte Traum Bad/Good Boy, den man einfach lieben muss. Ich glaube, die Autorin hat einfach ein Patent darauf immer die perfekten Bookboyfriends zu erschaffen. Super gefallen hat mir auch Tink, kann ich bitte auch so einen haben? Wer oder was Tink ist, möchte ich aber nicht verraten. Aber er ist mir auch zum Teil noch ein spannendes Rätsel. Nach dem die Story dann nach mehr als der Hälfte in Schwung kam, habe ich sie in einem Rutsch beendet. Allerdings konnte man sich da schon denken, was wohl am Ende passieren wird, aber irgendwie war es trotzdem spannend. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten war es wieder eine wundervolle, spannende Geschichte der Autorin und ich bin super gespannt wie es weitergeht. „Torn“ wird auf jeden Fall bei mir einziehen. Ich kann das Buch allen Fantasy Fans nur empfehlen, denn Jennifer L. Armentrout kann einen mit ihren Geschichten gar nicht enttäuschen.

Lesen Sie weiter

Gefährlich, Sexy und eine große Portion Fantasy.

Von: gedankenillustration

12.12.2018

Was soll ich groß sagen? Ich hab nichts anderes von Jennifer L. Armentrout erwartet, als mal wieder ein unfassbar super tolles Buch. Sie hat es einfach drauf. Mir gefiel es unfassbar gut, dass es dieses mal einfach kein 15 Jähriges Schulmädchen war, sondern eine 22 jährige Studentin die ihr Leben unter Kontrolle hat. Irgendwann ist das nämlich nicht mehr toll, immer nur mit einer 15 jährigen mitfiebern zu müssen, die noch etwas naiv ist und man sich viel zu oft fragt WIESO. Was ich noch so an Armentrout liebe? Sie schafft es, scheinbar unmögliche Liebesgeschichten zu schreiben. Aber das ist ja nicht das Hauptthema in dem Buch, es geht ja um Intrigen und Fae mit denen es die 22 jährige Ivy zu tun hat. Man musste in der ein oder anderen Minute sogar sein Hirn anstrengen und Leute, genau das Liebe ich an ihren Büchern. Ihr Schreibstil ist wie immer unfassbar und wundervoll. Kennt ihr das, ihr wollt nur noch ein Kapitel fertig lesen? Ja genau, noch ein Kapitel und noch eins. Und schwups hat man das Buch durch, obwohl man ja nur noch "ein" Kapitel lesen wollte ;) Mal wieder eine Meisterleistung und ein Muss für die Fans von Jennifer L. Armentrout! Danke an das Bloggerportal für das Bereitstellen des Rezensionsexemplares!

Lesen Sie weiter

Protagonisten: Ivy ist eine unabhängige junge Frau, die vor keinem Kampf davonläuft, aber auf emotionaler Ebene Probleme hat, andere an sich heranzulassen. Das ist ihrer furchtbaren Vergangenheit zuzuschreiben, die sie einfach nicht loslassen kann. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, hat immer irgendeinen sarkastischen Kommentar oder gerne auch Fluch auf den Lippen und lässt sich nicht sagen, was sie tun und lassen soll. Ren ... tja, was soll ich sagen. Mal wieder das Abbild eines absolut perfekten Mannes, der so einfach nicht existieren kann (*seufz*). Trotz seines sehr selbstbewussten Verhaltens, ist er ein wirklich sympathischer Kerl, bei dem man nicht ständig die Augen verdrehen muss, weil sein Gehabe einem auf die Nerven geht. Meine Meinung: Von Jennifer L. Armentrout ist man einen mitreißenden und wundervoll bildlichen Schreibstil gewöhnt, der auch diesen ersten Teil ihrer neuen Fantasy-Trilogie zu einer durchgehend spannenden, sehr humorvollen und abwechslungsreichen Geschichte macht. Auch wenn mir bereits beim Lesen des Klappentextes klar war, dass es sich wahrscheinlich um ein Buch voller Klischees handelt, musste ich es trotzdem lesen. Und ja, Ren ist ohne Frage das Klischee und Ivy irgendwie auch, genauso wie die Tatsache, dass ich bei der ersten Erwähnung eines möglichen Verräters in den Reihen des Ordens wusste, wer es sein musste sowie eine weitere Tatsache, die ich aber nicht weiter ausführen werde, sonst wären mögliche Überraschungen dahin. Nichts desto trotz habe ich die letzten dreihundert Seiten am Stück verschlungen, musste bei den Wortgefechten zwischen Ivy und ihrem Brownie Tink (kein Kuchen sondern ein kleines, geflügeltes Wesen aus der Anderwelt) oft schmunzeln und habe die Charaktere ins Herz geschlossen, obwohl Ivy ein Problem mit Disney-Prinzessinnen zu haben scheint und sie sich damit bei mir keine Pluspunkte verdient hat. Ab und an wurde die Sprache dann doch etwas ausfallender und sehr, sehr umgangssprachlich, was man mögen sollte, aber im Großen und Ganzen nicht weiter stört. Ebenfalls offensichtlich ist, dass die Protagonisten nicht mehr siebzehn sind, denn zum einen studiert Ivy und zum anderen geht es ab der Hälfte des Buches zwischen ihr und Ren ziemlich heiß her . Knisternd, sexy und voller prickelnder Emotionen geraten die beiden mehr als einmal aneinander. Solange es glaubwürdig bleibt und man nicht plötzlich das Gefühl entwickelt, sich im Genre geirrt zu haben, haben solche Szenen durchaus ihren Reiz. Der hauptsächliche Fantasy-Aspekt der Fae und deren Anderwelt ist ebenso mystisch wie faszinierend, aber noch nicht wirklich ausgebaut und ich hoffe, dass man im zweiten Band noch viel mehr über diese Wesen sowie ihre Welt erfährt. Nach einem spannenden Finalkampf musste natürlich noch der Cliffhanger her, der einem das Warten bis Dezember umso schwerer macht.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.