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Rezensionen zu
Willow – Eine Außerirdische in England

Stefan Rensch

Die Willow-Serie (2)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 12,99 [A] | CHF 19,00* (* empf. VK-Preis)

Willow ist ein Außerirdischer, getarnt im Körper eines Mannes. So verbringt er, klug und geistreich wie er ist, ein Jahr in Deutschland. Nach einem Jahr nun zieht es ihn nach England und dort ist er nun, Tarnung sei Dank – im Körper einer Frau. Nun gilt es also, sich in Brighton erst einmal zurecht zu finden – und sich dann noch an das Dasein als Frau zu gewöhnen. Alles nicht so einfach, für einen Außerirdischen! Auf dieses Buch habe ich mich echt gefreut, denn die Vorgängergeschichte von „Willow in Deutschland“ kannte ich schon, wenngleich „nur“ als Hörbuch. (Sehr unterhaltsam gelesen von Christian Ulmen.) Der Schreibstil des Buches hat mir unheimlich gut gefallen, es sind quasi Tagebucheinträge bzw. Notizen über das an den verschiedenen Tagen erlebte. Von kurzen Einträgen bis hin zu ausführlichen Gedanken und Erlebnissen hat man hier einen guten Einblick in den Alltag von Willow. Für mich war es soweit gut verständlich, ich hatte hier keine Probleme beim Lesen. Gelegentlich kommen manchmal Begriffe oder eben auch im Speziellen Serien bzw. Filme vor, die für den ein oder anderen „Insiderwitz“ sorgen, hier habe ich sicher auch manches nicht so verstanden wie andere Leser – damit kann ich aber durchaus leben. Die Geschichte ist so genial geschrieben, wunderbar komisch und abstrus und doch wieder so ehrlich. Willow nimmt nun als Frau alles natürlich ganz anders wahr, muss sich erst einmal zurechtfinden, einen Job ergattern und auch mit ihrem Körper zurechtkommen. („O mein Gott! Ich sterbe! Warum stirbt dieser Körper denn jetzt? Blut, überall Blut!“ -Seite 19). Dinge, die für uns alle so alltäglich, ja gar „normal“ sind, sind es für Willow eben nicht – und das macht sie so liebenswert, auf ihre ganz eigene Art und Weise. Auch ihre Kollegen (männlich wie weiblich) sind alles wunderbare Charaktere, allen voran Eddie. Diese Figur ist so gelungen und zeigt auf, wie auch jemand mit einer Behinderung gut in diese spezielle Truppe passt. Der Humor im Buch ist durchaus schon speziell, mir hat er unheimlich gefallen. Ich habe so gelacht beim Lesen des Buches, es ist einfach so kurios und gut. Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen. Beim Lesen hatte ich immer mal wieder Christian Ulmen im Kopf, der ja das Vorgänger-Buch als Hörbuch gelesen hat. Auch manche Begriffe „verbinde“ ich entsprechend mit ihm, gerade wenn so etwas wie „Voll schöni!“ im Buch vorkam. Von mit gibt es 5 von 5 Sternen und eine absolute Empfehlung für dieses total unterhaltsame und lustige Buch.

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Der 2. Band der Geschichte um einen jungen Außerirdischen, der auf die Erde geschickt wird, um zu erforschen, wer die Menschen sind und wie sie leben, führt uns nach Großbritannien, nach Brighton. Während er im ersten Band als Mann das Leben in Deutschland erforscht, findet er sich nun im Körper einer jungen Frau, Mitte 20, wieder. Das bringt natürlich neue Herausforderungen mit sich, so zB. die monatliche Menstruation, Mode und Kosmetik. Auch die Liebe entdeckt er , bzw. sie neu und Sex ist für ihn bzw. sie mehr ein notwendiger Akt, als dass es Freude bringt... Sie beginnt in einem Fish und Chips Laden zu arbeiten, in dem sehr unterschiedliche Charaktere ihren Job haben. Dadurch kommt sie den charakterlichen Besonderheiten der Engländer näher, die vom Autor natürlich überspitzt in einer humorvollen Art dargestellt werden. In ihrer Freizeit ist sie Mitglied einer Frauen- Hooligan- Firma und erlebt dort einige Abenteuer. Durch ihre neue Freundin Ferris erfährt sie mehr über die Liebe. Auch wird sie eine glühende Anhängerin der Queen, der sie auch kleine Aufmerksamkeiten sendet. Gerne würde sie mit der Queen Tee trinken...Ob es dazu kommt, erfährt man in dieser Geschichte. Das Buch ist witzig und unterhaltend geschrieben. In Tagebuchform, erzählt die junge Frau ihre täglichen Erfahrungen oder Befindlichkeiten. Ich habe es schnell durchgelesen und musste oft schmunzeln. Es ist eine Lektüre für zwischendurch, vielleicht auch gerade jetzt in der Herbstzeit, um sich aufzumuntern und das Leben locker zu nehmen. Für Leser, die Satire mögen schenkt es humorvolle Lesestunden.

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- 2. Band nach Willows Besuch in Deutschland - Stell Dir vor du weißt nichts von der Erde und steckst plötzlich im Körper eines Menschen und entdeckst die Welt und ein Land ganz neu. Zum Buch: In England ist Willow im Körper einer jungen Frau von Mitte 20, in der Stadt Brighton. Dort lernt sie zuerst ihre Nachbarn kennen: z.B. die Nachbarin Oaks, mit den kuriosen Hobbies Heroin und Häkeln, der Schriftsteller Jonathan und den sonderbaren Mr. Elliot, mit der Tsunamipsychose. Da das Geld zur Neige geht muss sich Willow eine Arbeit suchen. Am Arbeitsplatz entstehen Freundschaften und die Frauenclique gründet die Frauenfußball Hooligans die „Psychopomps“. Ein Mann tritt auch in Willows Leben in Person von Ferris dem „Wikinger“ mit den wilden roten Haaren. Die Queen würde Willow gerne treffen, wird aber bei Ihrem Besuch in London nicht vorgelassen. Meinung: Es ist interessant unser alltägliches menschliches Dasein mal durch die Augen eines Aliens zu erleben und Willow bei ihren Abenteuern zu begleiten. Das Buch ist in Tagebuchform erzählt, in 365 unterschiedlich langen, manchmal stichwortartigen Beiträgen. Kurzweilig, unterhaltsam, kann man locker zwischendurch lesen, um Wartezeiten zu überbrücken. Ich empfehle Willows Besuch in England zur kurzweiligen Lektüre für alle humorvollen Menschen. Demnächst höre ich mir Willows Besuch in Deutschland als Hörbuch an und freue mich auf Willows Aufenthalt in Amerika.

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Willow, ist ein Außerirdischer im Körper einer Frau. In dieser Phase zieht es ihn nach England. Hier muss er lernen, was es heißt, weiblich zu sein. Ein neuer Körper, neue Gefühle und neue Menschen. Recht schnell findet Willow einen Job als Fish & Chips Verkäuferin. Ganz nebenbei freundet sie sich mit den Mitarbeitern an und wird Mitglied einer Hooligan Truppe. Na, dann mal ran an die schöne neue Welt. „Willow – Eine Außerirdische in England“ ist der zweite Band über den Außerirdischen im menschlichen Körper aus der Feder des Autors Stefan Rensch. Die Art des Buches muss man mögen, ansonsten kann man leicht enttäuscht sein. Das Werk selbst ist gestaltet und geschrieben wie ein Tagebuch. Eigentlich ist nicht viel Text vorhanden, dafür sehr viel leerer Platz. Es gibt für jeden Tag einen Eintrag, auch wenn es sich nur um ein paar Worte handelt. Jeder Monat wird mit einem Bild von Willow eingeleitet. Willow ist mir gleich schon sympathisch. Sie liebt die Musik von Judas Priest, Manowar und Co. Liebe! Dazu sieht sie sich Videos von Kajagoogoo und Duran Duran an. Liebe! Es ist schön zu lesen, dass ein Autor so viele mir bekannte und beliebte Bands kennt und in sein Werk mit einbindet. Der Humor im Buch ist genau meiner. Schräg humorvoll, supischöni. Ich musste echt sehr viel lachen. Sie ist natürlich total tapsig und dusselig, verwechselt so einiges und kommt nicht immer mit. Ich fand den Humor nicht doof oder nervig, sondern einfach lustig. Liebe! Das Buch ist halt ein merkwürdiges Werk. Man muss es mögen oder eben nicht. Ich empfehle hier auf jeden Fall einen Blick ins Buch zu werfen, bevor man es sich kauft. Ich fand das Werk einfach nur … Liebe! Superschöni! Wer es gelesen hat, weiß, was ich mit den ständigen „Liebe!“ und „Superschöni!“ Einwürfen meine.

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Im Grunde habe ich gar nichts anderes erwartet, als das dieses Buch hier ebenso witzig ist wie Band 1. Und so war es dann auch. Diesmal ist Willow im Körper einer jungen Frau Mitte 20, und somit genau in meinem Alter. Ihre Recherchen haben sie nach Brighton verfrachtet, in dieser Stadt war ich selbst einmal für einen Tag, während ich eine Sprachreise in Eastbourne absolvierte. Schöne Stadt. In London selber war Willow nicht, aber das braucht sie auch nicht. In Brighton lernt Willow wieder allerhand Menschen kennen. Mr. Elliot, der jeden Donnerstag Schwimmflügel zu seinen Cord-Jacken trägt, Oaks, deren Hobbys Häkeln und Heroin sind oder Ferris mit den roten Haaren, der ihr zeigt wie Verliebtsein geht - oder auch nicht. Es ist amüsant, wenn Willow wieder an Dingen scheitert, die für uns als normal gelten, wie sie trauert, lacht, sich freut oder angeekelt ist. Wie sie Mitglied einer Frauen-Hooligan-Firma wird und den Fisch & Chips Laden ihres Chefs aufpeppen will. Und wie sie hin und wieder andere Menschen als Alien bezeichnet, weil diese so merkwürdig sind. Alles in Allem also wieder sehr humorvoll und witzig. Habe das Buch an einem Tag in einen Rutsch (mit kurzer Unterbrechung) weggelesen. Da alles wieder in Tagebuchform geschrieben ist, kann man es auch jederzeit pausieren. Ideal also für den kleinen Schuss Humor zwischendurch.

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