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Rezensionen zu
ROYALS - Herzensprinzessin

Rachel Hawkins

Die ROYALS-Reihe (2)

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Royal Herzensprinzessin ist Band 2 der Reihe und kann unabhängig von einander gelesen werden... Eine LGBT-Geschichte im royaler Umgebung, die mich sofort angesprochen hat...Ich habe die Geschichte von Milli und Flora genossen...Es sollten definitiv mehr Geschichten in dieser Richtung geben... Allerdings muss ich gestehen: Während Band 1 vor Witz sprühte, ging dieser für mich hier etwas verloren...Leider fehlte mir das gewisse etwas... Und während ich Milli als Protagonistin sehr ansprechend fand, konnte mich Flora nicht von sich überzeugen...Vielleicht lag es daran, dass die Geschichte nur aus Millis Sicht geschildert wurde...I don't know...Dadurch ging für mich so das Gefühl und die Authenzität verloren, was ich so sehr in Band 1 geliebt habe... Dennoch möchte ich für diesen Band eine Leseempfehlung aussprechen, da ich den lockeren Schreibstil mochte und ich doch immer wissen wollte, wie die Geschichte weitergehen würde...Vielleicht waren meine Erwartungen nach dem Reihenauftakt einfach zu hoch...Nur weil mich die Geschichte nicht komplett abholen konnte und mir hier und da die Tiefe fehlte, seid ihr vielleicht anderer Meinung... Und trotz meiner Kritikpunkte hatte ich schöne Lesestunden...Eine Reise in diese Welt war es wert...

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Unabhängig vom Cover war Band 1 „Prince Charming“ für mich damals eine totale Überraschung, eine schöne Geschichte fürs Herz. In Band 2 treffen wir nun wieder eine alte Bekannte, nämlich Prinzessin Flora (die Bücher kann man unabhängig von einander lesen, ich empfehle es aber nicht). Die laute, freche und skandalträchtige Prinzessin muss nun ein Internat in Schottland besuchen. Und dort trifft sie auf unsere Hauptfigur Millie. Die Amerikanerin Millie hat die Chance bekommen, in dem schottischen High-Society-Internat zu studieren. Und den Tapetenwechsel hat sie auch bitter nötig, denn sie wurde kürzlich von ihrer Fast-Freundin betrogen. Grund genug, ihr Herz nicht mehr so leicht zu verschenken und sich ganz und gar auf die Schule zu konzentrieren. Aber in Schottland laufen die Dinge dann anders als erwartet, denn sie muss sich das Zimmer mit niemand geringerem als mit Prinzessin Flora teilen … und die macht Millie das Leben ganz schön schwer.  ⠀ Wer meinen Account kennt, der weiß, dass ich ein großer Fan von queeren Büchern binDeshalb habe ich mich auch sehr auf „Royals – Herzensprinzessin“ gefreut 🏳️‍🌈 Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen, denn ich wurde leider etwas enttäuscht🙊 Ich mochte Millie sehr gerne, aber Flora blieb für mich farblos. Ich hätte sie mir mehr im Fokus gewünscht und dass man eine Entwicklung erkennt – denn in Band 1 fand war sie für mich eine der interessantesten Figuren. Aber anscheinend gab es dafür nicht genug Raum. Die „Beziehung“ von Flora und Millie mochte ich anfangs recht gerne, tatsächlichen haben mich die Streitereien und das Hin und Her gut unterhalten. Aber gegen Ende ging mir dann doch alles zu schnell und das Gefühl blieb leider auf der Strecke. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man fliegt regelrecht durch die Seiten. Alles in allem also ein nettes und unterhaltsames Buch, das man gerne lesen kann, für mich aber kein Highlight-Potenzial hat. Für mich gibt’s 3/5⭐

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"Royals" von Rachel Hawkins Welches Buch, dass ihr schon einmal gelesen habt, würdet ihr als "leichte Lektüre" bezeichnen? 🥰 Ich habe mich sehr gefreut, als ich das erste Rezensionsexemplar vom @penguin_verlag in den Händen hielt. Vielen Dank für die Möglichkeit für euch zu rezensieren! 🥰 "Royals" ist eine sehr frische und leichte Geschichte und besticht durch eine lockere Schreibweise. Das Buch ist ideal, um die Seele ein wenig baumeln zu lassen und einfach ein bisschen Mädchen zu sein. Der Inhalt des Buches ist vorhersehbar, aber das störte mich keinesfalls, weil ich den Hintergrund der Geschichte sehr mochte. Vorsicht Spoiler: Dieser Roman handelt von zwei jungen Frauen, die verschiedener nicht sein könnten und sich am Anfang auch überhaupt nicht ausstehen können. Sie teilen sich ein gemeinsames Internatszimmer in einer renommierten Schule in Schottland. Eine von ihnen ist die bodenständige Millie, die ihre Bisexualität bisher noch nie so richtig ausleben konnte, ohne sich dabei gehemmt zu fühlen. Ihre Zimmergenossin ist niemand anderes als Flora, eine echte Prinzessin, die im Gegensatz zu Millie, sehr offen damit umgeht, ausschließlich auf Frauen zu stehen. Zwei Welten prallen hierbei aufeinander und stellen das Leben beider Frauen ganz schön auf den Kopf. 😊 Zur Autorin: Rachel Hawkins ist geboren in Virginia und arbeitete nach dem Studium als Englischlehrerin. Seit 2007 ist sie als freischaffende Autorin tätig.

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Der Schreibstil lässt sich sehr leicht und flüssig lesen, es ist eine sehr schöne leichte Geschichte Für zwischendurch. Vor allem für die Jüngeren Leser/ innen. Das Setting spielt sich in Schottland ab, es ist alles sehr schön und angenehm beschrieben. Was ich noch erwähnen sollte, es ist eine LGBTQ-Story, was ich aber richtig cool finde. Ich hab noch nie eine LGBTQ-Royal-Story gelesen. Wir lernen Flora kennen, ihr Charakter ist sehr facettenreich ausgearbeitet worden. Es gab immer wieder Momente wo ich gedacht sie passt einfach nicht in ihre Royals Familie. Dann wiederum doch. Aber ihr solltet sie selbst kennenlernen. Aber die Liebes Geschichte, Konnte mich nicht so doll begeistern. Es war zu schnell. Und viel zu aufgesetzt. Was mit sogar ein Ticken besser gefallen hat waren die "neben charaktere“ denn die waren echt sehr süß und erfrischend. Zum Ende hin, War es wie auf einer Überholspur, viel zu schnell.

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Da mir der erste Band der Royals-Reihe unheimlich gut gefallen hat, stand für mich sofort fest, dass ich auch den zweiten Teil lesen möchte. Ursprünglich sollte die deutsche Übersetzung 2020 herauskommen, allerdings wurde der Erscheinungstermin dann auf dieses Jahr verschoben. Nach einem Jahr längere Wartezeit konnte ich mich diesen Monat nun also endlich auf meine heiß ersehnte Fortsetzung stürzen. Die 17-jährige Millie Quint träumt seinem Jahr davon, auf das noble Internat Gregorstoun in den schottischen Highlands zu gehen. Als sie sich auf gut Glück bewirbt, erhält sie tatsächlich einen Platz. Millie ist hin- und hergerissen. Schottland wäre schon echt cool. Es gibt dort viele interessante Gesteinsarten – dieses Land ist also das reinste Paradies für einen Gesteinsfreak wie sie. Die Schule ist nur leider ziemlich teuer. Und zudem sehr weit weg von ihrem Zuhause in Texas und ihrer Freundin Jude. Jude, mit der es doch gerade so gut läuft. Dann aber erwischt Millie ihre Freundin beim Fremdgehen. Wütend und enttäuscht fasst Millie kurzerhand den Entschluss, den Platz an Gregorstoun anzunehmen. Dank eines Stipendiums hält sie auch finanziell nichts mehr davon ab. Das Einleben an ihrer neuen Schule fällt Millie allerdings nicht leicht. Gregorstoun ist ein wahres Eliteinternat, auf welches eigentlich nur die Reichen und Schönen gehen. Genau das ist auch Millies Zimmernachbarin Flora: Sehr vermögend und von überirdischer Schönheit. Als Millie erfährt, dass es sich bei Flora um die Prinzessin von Schottland handelt, kann sie es zuerst gar nicht fassen. Leider können sich die beiden Mädchen anfangs überhaupt nicht ausstehen. Dies soll sich aber sehr schnell noch ändern und ehe es sich die beiden versehen, sind sie die besten Freundinnen. Und vielleicht sogar mehr als das... Hm, okay. Also, irgendwie konnte mich das Buch nicht so begeistern wie erhofft. Wie oben bereits erwähnt fand ich den Reihenauftakt richtig klasse. Ich kann mich leider nicht mehr an die genaue Handlung erinnern (ganz großer Nachteil einer solchen Vielleserin wie mich, seufz), aber ich weiß noch, dass ich die Story im Serienstart total süß, witzig und zauberhaft fand und ich mich beim Lesen köstlich amüsiert habe. Der Handlung im Folgeband aber hat diese tolle Komik eindeutig gefehlt. Dieser Witz und Charme, der mich im Vorgänger so sehr an meine geliebten Meg-Cabot-Bücher erinnert hat, habe ich hier vermisst. Es gab zwar so einige vergnügliche Momente – ich hatte auf jeden Fall des öfteren etwas zum Schmunzeln – aber humormäßig hatte ich echt mehr erwartet. Was das Süße und Zauberhafte angeht: Ersteres ist die Geschichte auf jeden Fall. Hinsichtlich des Zauberhaften hätte es für mich aber gerne mehr sein dürfen. Die Story ist durchaus reizend und besitzt eine schöne Wohlfühlatmosphäre, nur leider ist das alles einfach nur ganz nett und nicht mehr. Bei mir wollte der Funke bei diesem Royals-Band einfach nicht so wirklich überspringen. Bezüglich der Charaktere kann ich mich auch nur semi begeistert äußern. Tatsächlich haben mir die Nebenfiguren besser gefallen als unsere zwei Hauptprotagonistinnen. Mit unserer Ich-Erzählerin Millie bin ich leider nicht komplett warmgeworden. Ich fand sie zwar sehr sympathisch und lustig, aber insgesamt hat es mir bei ihr an Tiefe gefehlt. Zudem haben ihr oft recht naives Verhalten und ihre angeblich hohe Intelligenz für mich irgendwie nicht so wirklich zusammengepasst. Flora, die Prinzessin von Schottland, durfte ich bereits im vorherigen Band kennenlernen, allerdings muss ich gestehen, dass ich so gar keine Erinnerung mehr an sie hatte (das Merken von Charakteren ist überhaupt nicht meine Stärke, räusper). Da Flora hier aber anfangs ziemlich einen auf verwöhnte Prinzessin macht, gehe ich mal davon aus, dass ich sie im ersten Teil nicht in mein Herz geschlossen habe. Mit ihrem zickigen und anstrengenden Verhalten heimst sich Flora zunächst wahrlich keine Sympathiepunkte bei uns Leser*innen ein. Im Verlauf der Geschichte wird sie aber noch um einiges liebenswerter und freundlicher werden, so viel sei schon mal verraten. Da muss ich nur sagen, dass mir diese Entwicklung etwas zu schnell gekommen ist. Auch hinsichtlich der Romanze zwischen Millie und Flora ist mir alles viel zu flott gegangen. In einem Moment sind sie sich quasi noch spinnefeind und im nächsten sind sie plötzlich ganz dicke miteinander. Das habe ich als etwas unglaubwürdig empfunden. Der Schluss hat mich leider auch etwas enttäuscht zurückgelassen. In meinen Augen wurde alles zum Ende hin viel zu schnell abgehandelt. Ich weiß, bisher liest sich meine Rezension voll negativ und diejenigen von euch, die bereits gesehen haben, dass ich dem Buch 3 von 5 Sternen gegeben habe, fragen sich inzwischen vermutlich, warum 3 Sterne, wo ich doch nur am herummeckern bin. Trotz meiner vielen negativen Kritikpunkte war „Royals – Herzensprinzessin“ definitiv kein Flop für mich. Die Story konnte mich trotz allem in ihren Bann ziehen und unterhalten und da sich der locker-leichte Schreibstil super angenehm für mich hat lesen lassen, habe ich die gut 320 Seiten im Nu weggeschmökert. Womit die Geschichte ebenfalls bei mir punkten konnte, ist das Setting. Wie der erste Band, so entführt uns auch der zweite nach Schottland. Ich liebe die Schottland-Kulisse in Büchern einfach und da Rachel Hawkins die Schauplätze auch dieses Mal sehr bildhaft und stimmungsvoll beschreibt und ich mir alles ganz genau vorstellen konnte, bin ich settingmäßig ganz auf meine Kosten gekommen. Zu guter Letzt noch eine Info an alle Neueinsteiger: Man kann die Bände völlig problemlos unabhängig voneinander lesen, da sie eigenständige Geschichten erzählen und nur ein kleines bisschen zusammenhängen. So hat nicht nur Flora ihren Auftritt: Auch ein paar weitere bekannte Gesichter aus dem Vorgänger sind kurz mit von der Partie, wie beispielsweise Daisy – unsere Hauptfigur aus dem ersten Band. Diese minimale Verbindung hat mir richtig gut gefallen. Ich mag das irgendwie total gerne, wenn Autor*innen ihre Bücher nur ganz leicht miteinander verknüpfen und man Charaktere, die man vorher als Hauptprotagonist*in kennengelernt hat, auch noch mal als Nebenfigur erleben darf. Fazit: Auf dieses Buch hatte ich mich riesig gefreut, aber leider konnte es meine Erwartungen nicht erfüllen. Es ist natürlich immer Geschmackssache – ich jedenfalls finde diesen Band deutlich schwächer als den Reihenauftakt. Mir hat es insgesamt an Tiefe gefehlt, die Charaktere waren mir zu blass und in meinen Augen wurden viele Dinge viel zu schnell abgehandelt. Nichtsdestotrotz habe ich aber nette Lesestunden mit dem Buch verbracht. Wer gerade Lust auf eine kurzweilige und süße Lektüre für zwischendurch hat und das Setting Schottland mag, sollte sich „Royals – Herzensprinzessin“ vielleicht mal genauer anschauen. Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.

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