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Rezensionen zu
Love to share – Liebe ist die halbe Miete

Beth O'Leary

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Klappentext: Not macht erfinderisch: Tiffy braucht eine günstige Bleibe, Leon braucht dringend Geld. Warum also nicht ein Zimmer teilen, auch wenn sie einander noch nie begegnet sind? Eigentlich überhaupt kein Problem, denn Tiffy arbeitet tagsüber, Leon nachts. Die Uhrzeiten sind festgelegt, die Absprachen eindeutig. Doch das Leben hält sich nicht an Regeln... Meinung: Leider wurde ich mit diesem Hörbuch absolut nicht warm. An sich war die Story eine schöne Idee, konnte mich nur nicht überzeugen. Am liebsten hätte ich das Hörbuch abgebrochen, habe mich aber durchgerungen und es zu Ende gehört. Mit den Charakteren konnte ich leider auch nicht warm werden. Manche von ihnen waren okay, aber mehr auch nicht. Die Sprecher haben mich auch nicht mitreißen, geschweige denn überzeugen können. Haben es mir eher fast noch schwerer gemacht, in die Geschichte hineinzukommen. Fand sie am manchen Stellen sogar etwas anstrengend. Das Cover ist das einzige was mir an diesem Hörbuch gefallen hat. Hatte mir echt mehr erhofft. Da sich der Klappentext vielversprechend angehört hat. Dazu war es auch mal nicht die klassische Liebesgeschichte. Doch mich konnte sie absolut nicht erreichen. Deswegen gibt es von mir diesmal, auch nur 1 Stern.,

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3,5 Sterne Das Hörbuch hat zwar wirklich Witz, aber gerade die tiefgründigen, ernsten und gefühlvollen Passagen konnten mich leider nicht packen. +Die Stimmen der beiden Lesenden waren sehr angenehm +Man wird sehr schnell in die Geschichte eingeführt und es ist leicht, zu folgen +Schöne Rahmenhandlung, die gut umgesetzt wurde +Die Hauptfiguren kommunizieren hauptsächlich über Post-it's, was teils sehr lustig ist +Ich musste sehr oft Lachen +/-Der Schreibstil war teilweise Stichwort artig, was zwar zur Story gepasst hat, mich aber nicht wirklich begeistert hat +/- Aber am Ende dieser Post-it's stand sehr oft "XOXO Küsschen" das hat zeitweise sehr genervt +/-Die gefühlvollen Szenen konnten mich leider überhaupt nicht überzeugen +/-Manche Nebenstorys gingen zwischendurch vollkommen unter, vielleicht liegt das aber auch daran, dass die Lesung gekürzt ist +/-Am Ende habe ich mich ständig erwischt, wie ich dachte "jetzt ists aber vorbei!" und es ging immer noch weiter. Also das Ende war für mich persönlich zu rund, man hätte da ruhig das eine oder andere der Fantasie des Hörers/Lesers überlassen können -Der männliche Sprecher hat die Spannung nie bis zum Satzende gehalten, sondern das Satzende meistens weggenuschelt -Teils war die Aussprache sehr undeutlich, ich musste zum Beispiel irgendwann auf der Hülle nachschauen, ob der Typ nun Liam oder Leon heißt. Ich konnte es einfach nicht verstehen. Fazit: Insgesamt konnte die Geschichte mich persönlich nicht so richtig packen. Wer aber Lust auf etwas witziges mit ernstem Kern hat ist hier mit Sicherheit gut bedient. Deshalb ⭐⭐⭐✨ 3,5/5 Sterne

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Mieten, schlafen, lieben. - Wenn ich das Bett mit dir teile…

Von: Leseschneckchen555 aus NRW

01.11.2019

Tiffy und Justin haben sich getrennt. Trotzdem wohnt Tiffy noch in seiner Wohnung. Selbst dann noch, als Justin mit einer neuen Freundin auftaucht. Obwohl der Zustand bisher sehr bequem für Tiffy war, wird es langsam Zeit, sich eine eigene günstige Bleibe zu suchen. Leider ist das Angebot verheerend. Kurzerhand entscheidet sie sich für eine zwar ungewöhnliche, aber sehr günstige Wohnsituation. Sie teilt sich eine Wohnung und sogar das Bett mit einem Fremden. Leon arbeitet in Nachtschichten in einem Hospiz. Da er die Wohnung und sein Bett nur tagsüber nutzt, wenn andere gewöhnlich arbeiten, startet er einen Versuch seine Wohnung zu vermieten. Die Wochenenden wird er bei seiner Freundin Kay verbringen, und ansonsten seine Wohnung nur zu fest abgemachten Zeiten bewohnen. Auch wenn Leon und Tiffy sich niemals begegnen werden, weil selbst die Übergabe der Wohnung von Leons Freundin abgewickelt wurde, lernen sich die Zwei mit der Zeit immer besser kennen. Allein durch die Spuren, die jeder automatisch in der Wohnung hinterlässt, weil er dort lebt. Aber ganz besonders durch die Nachrichten, die sie auf Notizzetteln in der ganzen Wohnung füreinander verteilen. Ihr Zusammenleben wird immer inniger, obwohl sie sich niemals gegenüberstehen. Bis Tiffy eines Morgens nach einer durchgefeierten Nacht die Regeln bricht und verschläft. Auf dieses Buch war ich besonders gespannt, weil die Story so erfrischend neu für mich war. Eine ungewöhnliche Wohnsituation, mit einem Menschen, den man nicht kennt und ihm trotzdem so nah ist. Ich kann sagen, dass mich das Lesen dieses kurzweiligen Buches aufs Beste unterhalten hat. Denn die Geschichte enthält nicht nur einen Umzugskarton voller prickelnder Momente, sondern auch eine gute Portion Humor. Es ist sowohl aus Tiffys als aus Leons Sicht geschrieben. Das Buch ist nicht nummeriert in Kapitel unterteilt, sondern mit dem Namen des jeweiligen Erzählers versehen. Ich konnte die Zwei aber allein anhand ihrer Redensweise und des unterschiedlichen Schreibstils sehr gut auseinanderhalten. Die Abschnitte spiegeln perfekt die Charaktere der beiden Protagonisten wider. Leon wirkt durch seine knappen Sätze immer etwas wortkarg. Er ist ein stiller Mensch und kann, wenn es darauf ankommt, ziemlich schüchtern sein. Tiffy dagegen ist eine Frohnatur und plappert ohne Punkt und Komma. Sie gibt viel von ihrer Umgebung und ihren Gefühlen preis. Deshalb fallen auch ihre Post-its, die sie an Leon schreibt, deutlich länger aus, als jene, die sie von ihm zurückerhält. Doch auch Leon bemerkt, dass er sich bei Tiffy weiter öffnen kann, als das je bei seiner Freundin Kay der Fall war. Tiffy scheint Leon zu verstehen. Sie findet für jede Situation die richtigen Worte und wirkt, durch ihre manchmal sympathisch verrückte Art, auf Leon interessant. Leon hingegen sammelt besonders durch seine Fürsorge, bezüglich seiner Mitmenschen, jede Menge Sympathiepunkte. Er setzt sich, weit über seine Arbeitszeiten im Hospiz hinaus, für seine Patienten ein, und versucht ihnen ihre Wünsche zu erfüllen. Des Weiteren kümmert er sich, mehr wie jeder andere, rührend um seinen Bruder Richie, der unschuldig im Knast sitzt. Durch Briefe und Telefongespräche versucht er den Kontakt zu seinem Bruder aufrecht zu erhalten. Er bemüht sich, ihn so gut es geht zu stärken und zu motivieren, um ihm seine Zeit im Knast so erträglich wie möglich zu machen. Sowohl Tiffy als auch Leon sind mir schnell ans Herz gewachsen. Mit jeder Seite fieberte ich dem Moment entgegen, an dem sich die Zwei endlich gegenüberstehen. Doch auch wenn das früher, als von mir erwartet, passierte, mussten sie erst einige Hindernisse überwinden, um sich näher zu kommen. Allen voraus sorgte Tiffys Exfreund Justin für ordentlich Wirbel. So behielt das Buch über die 480 Seiten seine Spannung aufrecht und ich hatte es schneller beendet, als mir lieb war. Eine lockere, leichte, humorvolle und positiv stimmende Unterhaltung von einer Autorin, die ich mir auf jeden Fall merken werde.

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Hey meine liebsten Büchermenschen, ich habe es doch mal endlich geschafft, meine Meinung über 'Love to Share' von Beth O‘Leary für euch zusammenzutragen, welches ich vor einer gefühlten Ewigkeit gelesen habe. Die Thematik hat mich gleich gecatcht: Tiffy und Leon teilen sich eine WG, die im Grunde aus nur einem Zimmer besteht und sind sich noch nie begegnet. Wie das funktioniert? Tiffy arbeitet tagsüber im Büro und Leon nachts im Krankenhaus. Wie das zustande kommt? Tiffy ist in einer schwierigen Situation - sie versucht sich von ihrem Ex loszueisen und hat nicht das nötige Geld, um sich eine anständige Bleibe leisten zu können, womit Leon‘s kleine Wohnung das Respektabelste war, das sie finden konnte, wogegen er das zusätzliche Geld grad wirklich gut gebrauchen kann. Leon‘s Freundin Kay hat das Gespräch und die Wohnungsbesichtigung mit Tiffy übernommen und so kommt es, dass zwei Menschen sich eine Wohnung teilen, ohne sich zu kennen. Die Kapitel wechseln sich zwischen den beiden ab und man merkt schnell, dass die Situation für beide ungewohnt und ein wenig schwierig ist - ich meine, für wen wäre es das nicht? Mir hat die Idee auf jeden Fall super gefallen und bietet jede Menge komischer Szenen. Mit der Zeit hinterlassen die zwei sich Post It‘s, was den Amüsement-Faktor noch mehr steigert. Da ich kurz zuvor 'Die Verlobten des Winters' gelesen habe, dessen Autorin einen wirklich sehr träumerischen und besonderen Schreibstil hat, ist mir der Kontrast zu diesem Buch natürlich stark aufgefallen. Mit dem Schreibstil von Beth O‘Leary bin ich bis zum Schluss nicht ganz warm geworden, empfand ihn als doch sehr plump und wenig kunstvoll, vor allem in Leon‘s Kapiteln. Dazu gesagt sei aber, dass es das Erstlingswerk der Autorin ist. Dennoch oder gerade deswegen ließ es sich aber rasch und einfach lesen. Allgemein kam es mir in Leon‘s Abschnitten - besonders zu Beginn - so vor, als würde O‘Leary sich das Hirn eines Mannes - oder zumindest das ihres Protagonisten - etwas stumpfsinnig vorstellen, weil die Sätze teilweise so abgehackt sind und ein paar mehr Artikel hätten wahrscheinlich auch nicht geschadet, aber das ist immer Geschmacksache und viellicht sogar so gewollt, um dem Ganzen Witz zu verleihen. Dennoch mochte ich den Protagonisten aber ganz gern, auch wenn ich ihn nicht ganz einzuordnen wusste. Tiffy wiederum ist eine sehr quirlige, offene und vor allem positive junge Frau. Der letzte Aspekt hat mir mitunter am besten an ihr gefallen, da sie sich einfach nicht unterkriegen lässt. Auch in ihrer Geschichte gibt es Dinge, die mir nicht so gut gefallen haben, aber da möchte ich euch nicht zu viel vorwegnehmen. Im Groben geht es einfach darum, dass einige Themen und Geschehnisse sehr gewollt und zielführend, statt natürlich wirken. Alles in allem trotzdem eine leichte, nette und zum Teil cheesy Lektüre, die aber auch ernstere Themen, wie zB toxische Beziehungen, behandelt, und die ich vor allem den Leuten empfehlen würde, die das Genre und solche Art von Geschichten lieben. Falls ihr das Buch schon gelesen habt, lasst mir doch gerne mal eire Meinung dazu in den Kommentaren. Allen anderen - ich hoffe ich konnte euch mit der Rezension weiterhelfen 🖤

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„Love to share“ – die herzerwärmende Geschichte um Tiffy und Leon. Zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und sich trotzdem oder gerade deswegen anziehen…oder ausziehen. Wo ich jetzt (hoffentlich) euer Interesse geweckt habe, fragt ihr euch bestimmt, um was es in diesem Buch geht. Hier also eine kleine Zusammenfassung: Tiffy und Leon lernen sich kennen, verlieben sich in einander, ziehen zusammen…Moment! Da stimmt etwas nicht. Zweiter Versuch: Tiffy und Leon ziehen zusammen, schlafen in demselben Bett und sind sich noch nie persönlich begegnet. Wie das geht? Ganz einfach! Nach der Trennung von ihrem Ex sucht Tiffy eine günstige Wohnung und das kommt Leon gerade recht, denn er braucht Geld. Er arbeitet nachts und Tiffy tagsüber. Deswegen treffen die beiden ein verrücktes Abkommen. Nachts und am Wochenende gehört Tiffy das Bett und die Wohung und am Tag Leon. Sollte doch nun wirklich nicht so schwer sein, sich an diese Regeln zu halten oder? Es war sehr angenehm dem Schreibstil der Autorin zuzuhören. Tiffy und Leon konnte man nicht nur durch den Wechsel der Stimmen unterscheiden, sondern auch durch die Länge der Sätze und ihre Wortwahl. Dabei klang Leon im Gegensatz zu Tiffy stets etwas abgehackter, wo sie ausschweifender wurde. Dadurch konnte man sich sehr gut in die beiden hinein fühlen und denken. Die Probleme, vor die die Charaktere in diesem Buch gestellt werden, sind realistisch dargestellt, ebenso die Art, wie sie diese bewältigen. Mich konnte Leon mit seiner Liebe zu seinem Bruder und der Entscheidung, von den Menschen Abstand zu nehmen, die nicht hinter seiner Familie stehen, vollends einnehmen.Sein unerschütterlicher Glaube in seinen Bruder hat mich gerührt und an meine kleinen Geschwister denken lassen. Tiffy ist eine Frau mit Charakter. Sie zieht knallige Farben, große Hüte und schlicht und ergreifend alles an, was aus der Masse heraus sticht. Doch sie hat auch zu kämpfen, mit sich selbst, mit ihrem Ex und der Beziehung, die sie geführt haben. Dem stellen sich die beiden Mitbewohner gemeinsam. Und das anfangs nur über….Trommelwirbel bitte: Post-its! Die Konversationen, die Tiffy und Leon über die bunten klebenden Zettel führen, sind süß und manchmal auch etwas mehr als das, wenn ihr versteht, was ich meine. Hierbei stelle man sich bitte einen Kühlschrank vor, der mit mehreren Lagen Post-its ein tapeziert ist. Genauso sieht deren gesamte Wohnung aus. Natürlich kommt es, wie es kommen muss: Sie treffen aufeinander, Angesicht zu Angesicht. Und die Umstände ihrer ersten Begegnung sind alles andere als vorteilhaft und äußerst amüsant. Ich muss zugeben, dass nach diesem Treffen das Buch ein wenig an Schwung verloren hat. Das lag unter anderem daran, dass Tiffy und Leon sich zwar über Nachrichten kennengelernt haben, es sich aber als schwieriger entpuppt, wenn sie sich tatsächlich in einem Raum zur selben Zeit befinden. Die Phase der Annäherung beginnt also bei 0, was zum einen realistisch ist, auf der anderen Seite jedoch nicht ganz so gut umgesetzte wurde. Was ich der Autorin hoch anrechne, sind die sympathischen Nebencharaktere und spannende Nebenhandlungen. Das hat die Geschichte um Tiffy und Leon rund und spannend gemacht. Bei „Love to Share“ handelt es sich um das Debüt von Beth O´Leary. Den Hype um das Buch kann ich nachvollziehen und halte die Geschichte für gelungen. Selbstverständlich könnte meine Meinung anders aussehen, wenn ich ein anderes Format von dem Buch gehört doer gelesen hätte. Deswegen bezieht sich diese Rezension auf das gekürzte Hörbuch, da ich weder die ungekürzte Fassung, noch das Buch gelesen habe. Wenn dieses Buch verfilmt werden sollte, würde ich mich sehr freuen!

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🍀 Spoiler! »Ohne dich war es nie ein Zuhause, Tiffy.« Ich ab mich gewundert, gelacht, mitgefiebert und am Ende sogar eine kleine Träne verdrücken müssen. Mit Love to Share ist ein wundervolles, wenn auch sehr eigenwillig geschriebenes Buch auf dem Markt. Zum Cover des Buches muss ich sagen bin ich enttäuscht - die großen Buchstaben nehmen den Protagonisten den Platz weg & so richtig habe ich nicht verstanden was es mit dem rosa Schleifen auf sich hat - ist das Garn? Soll das für das häkeln stehen? Zum Inhalt: Die ersten paar Seite hatte ich mich den teilweise doch sehr abgehackten Sätzen meine Probleme. Aber umso mehr ich im Buch voran kam, umso leichter wurde es den Charakteren Leon & Tiffy zu folgen. Die Geschichte hat durch den Schreibstil ihren ganz eigenen Charakter. Ich finde die Idee der Kommunikation von Leon und Tiffy zauberhaft - ich hoffe sie haben alle Post Its aufgehoben. Superpassend ist es, dass man anhand der Erzählweise direkt weiß, welchen Proganisten man gerade begleitet - die offene, aber zerbrochene Tiff xx oder den kurzgebundenen Leon. Man sollte dennoch Acht geben - es ist nicht alles so wie es scheint und Tiffy hat ihre ganz eigenen Probleme mit ihrem Ex vor dem sie flüchtet. Zu den Charakteren: Tiffy ist herzlich und humorvoll. Sie liebt ihre Arbeit und auf mir noch nichr ganz erklärbareweise ihre Freunde. Sie ist in ihrem Beruf genau richtig und lebt ihre offene und herzliche Art nach außen hin aus - aber tief drin muss auch Tiffy sich irgendwann eingestehen dass sie Hilfe braucht. Leon ist ruhig. Ist für sich allein. Hilft Menschen auf ihrem letzten Weg. Denkt abgehackt. Hat Familie. Eine Wohnung zum teilen. Und zum Ende auch lange Sätze. Ich bin verliebt und sehr dankbar das ich dieses Buch lesen durfte.

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Liebe ist die halbe Miete

Von: Marta

08.10.2019

Liebevoll gestaltete Charaktere, einfach zu lesen nach einer Eingewöhnung an das typisch Britische. Schmunzeln und Mitfühlen ist angesagt.

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Findet ihr nicht auch dass die meisten Themen in Liebesromanen komplett ausgelutscht und alt sind? Da findet man fast nichts Neues mehr. Mit "love to share" wurde jedoch eine neue Story, eine neue Idee auf den Markt gebracht, die mich sehr begeistert hat. Klar, das Hauptmotiv ist immer noch "er liebt sie, sie liebt ihn" aber die Storyline an sich habe ich so noch nicht gesehen. Eine Wohngemeinschaft in der man sich nie zu Gesicht bekommt klingt dich erstmal ganz gut. Und auch wenn man sich dasselbe Bett teilt; man schläft ja nie zusammen darin. Das ist doch bestimmt todsicher und verlieben ist da natürlich ausgeschlossen. Man sieht sich ja nie. Muss doch funktionieren, oder? Tja, das Schicksal und die Liebe halten sich aber nicht an solche Regeln. Das müssen Tiffy und Leon am eigenen Leib erfahren. Die Charaktere haben mich sofort begeistert. Ich habe mich super schnell in Tiffy's eigenartige Persönlichkeit und den schüchternen Leon verliebt. Und ich denke den meisten von euch wird es genau so gehen. Was mich etwas gestört hat war, dass viele Aspekte (vor allem gen Ende hin) etwas unnötig waren. Es schien mir als solle das Buch sehr in die Länge gezogen werden und deswegen wurden ein paar Szenen eingebaut die man sich hätte sparen können. Als Hörbuch konnte ich mir die ganze Geschichte super bequem beim Autofahren anhören. Die Stimme der Tiffy war sehr angenehm anzuhören, die Stimme des Leon war jedoch im Vergleich dazu etwas gewöhnungsbedürftig. Trotz allem eine wirklich starke Empfehlung an alle!

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