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Rezensionen zu
Love Curse - Lieben verboten

Rebecca Sky

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Mal was anderes

Von: Miriree

18.08.2018

Die Geschichte um Rachel und Marissa und ihre besondere Gabe ist mal ganz anders, als ich es sonst bislang gelesen habe. Vampire, Werwölfe, Feen und co. kennt man ja schon. Jetzt kommen also die Liebesgöttinen. Ich muss zugeben, dass mir der Einstieg in die Geschichte etwas schwer fiel, weil die Story teilweise doch recht seltsam anmutete. Aber spätestens ab der Flucht wurde es richtig spannend mit der Entwicklung der Charaktere von Rachel und Ben und co. Super Buch für entspannte Wochenenden

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Überraschend unterhaltsamer Götter-Roman

Von: r e a d . b o o k . b l o g

16.08.2018

Bookshot Love Curse- Lieben verboten Rebecca Sky 📖Heyne Fliegt (Verlag)📖 Rachel ist jung, hübsch und eine Liebesgöttin, die ihre Gabe nicht akzeptieren kann. Wie ihre Mutter, ihre egozentrische Freundin Marissa und viele weitere junge Mädchen ist sie eine Nachfahrin des Liebesgottes Eros. Liebesgöttinen können jemanden mit nur einem Kuss dazu bringen sie zu lieben und alles für sie zu tun. Nach einem Zwischenfall wird die Polizei auf die Liebesgöttinen aufmerksam, die eigentlich im geheimen agieren. Ein Katz und Maus Spiel beginnt und Rachel ist mittendrin. Als sie sich dann auch noch in Ben, einen angehenden Polizisten verliebt, ist das Chaos perfekt. ______________________________ Ich bin mit gemischten Gefühlen an diese Geschichte gegangen, denn die Rezensionen die ich zuvor gelesen hatte waren sehr unterschiedlich ausgefallen. Die Charaktere waren ganz gut ausgearbeitet. Es war nicht immer klar abzugrenzen wer sympathisch wirken soll, und wer nicht. Ich mochte Ben und Rachel z.B sehr, im Gegensatz zu Rachel's Mutter. Diese wirkt manchmal etwas Verständnislos und kühl, obwohl sie für ihre Tochter alles tun würde. Rachel befindet sich das ganze Buch über auf der Flucht und mir war nicht klar, wie Ben da hinein passen sollte. Dies wurde jedoch souverän und vor allem nachvollziehbar gelöst. Ich mochte die Geschichte, es war etwas wie ich es noch nicht gelesen hatte. Der Schreibstil ist flüssig und nicht zu umschreibungslastig. Mir ist jedoch ab und an aufgefallen, dass sich Sätze in kurzen Abständen wiederholt haben, was zwar nicht schlimm, aber auch etwas nervig ist. Das Ende war mir etwas zu schnell, was der Epilog aber wieder raus geholt hat. Das schreit nach Band zwei! Trotz kleiner Schwächen empfehlenswert für Götter-Fans.

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Love Curse war eines dieser Bücher, dass ich aufgrund des Klappentextes unbedingt haben musste. Ehrlicherweise hätte ich wohl aufgrund des Covers alleine nicht danach gegriffen. Zwar finde ich es eigentlich ganz hübsch, bin aber eher ein Fan von schlichten Covern. Einzig muss ich sagen, dass man aufgrund des Covers allein wohl auf eine andere Art von Story schließen würde. Zumindest hätte ich nicht gedacht, dass es sich dabei um eine Geschichte mit Fantasyelementen handelt. Die 16-Jährige Rachel ist eine Nachfahrin von Eros und somit – wie auch er – eine Liebesgöttin. Dadurch hat sie die Gabe jeden Mann durch einen Kuss in ihren Bann zu ziehen, ihm ihren Willen aufzuzwingen und ihn dadurch zu beeinflussen. Doch anstatt dies zu ihrem Vorteil zu nutzen, wäre sie viel lieber normal und wünscht sich, dass sie jemand nicht nur aufgrund ihrer Gabe liebt. Doch plötzlich werden Rachel und Marissa – die zusammen mit Rachel die Ausbildung zur Liebesgöttin macht – von der Polizei verdächtigt etwas mit dem verschwinden von Jugen in New York zu tun zu haben, weshalb die beiden – zusammen mit Ben auf der Flucht sind. Völlig beeindruckt hat mich der Schreibstil von Rebecca Sky. Dieser ist locker und flüssig und lässt einen gar nicht bemerken, wie schnell die Seiten nur so dahinfliegen. Sie schafft es einen so locker leicht mit der Geschichte in den Bann zu ziehen, so dass man beinahe nicht merkt, wie schnell die Seiten nur so dahinfliegen. Beim Lesen bekommt man einen guten Einblick in Rachels Gefühls und Gedankenwelt und kann sich so leichter in sie hineinversetzen. Diese war mir sehr sympathisch. Rachel traut sich nämlich, für ihre eigene Meinung einzustehen. Denn sie findet ihre Gabe nicht so toll, wie es von ihr erwartet wird. Dennoch weigert sie sich, diese einsetzen, selbst wenn sie sich damit nich bei allen in ihrem Umfeld beliebt macht. Marissa sieht die Sache ein wenig anders. Sie hat nicht das geringste Problem damit ihre Gabe einzusetzen und ihren Willen damit durchzusetzen. Außerdem empfand ich ihr Verhalten als sehr egoistisch und war an so mancher Stelle genervt von ihrem Verhalten. Die Handlung war toll und mit genügend Spannung um einen immer wieder zum Weiterlesen zu motivieren. Auch die sich anbahnende Liebesgeschichte habe ich als sehr angenehm und natürlich empfunden. Einzig das Ende, oder besser gesagt der Epilog, hat mich ein bisschen unzufrieden zurückgelassen. Was aber eher daran liegt, dass ich nicht mit so einem Cliffhanger gerechnet hatte. Aber, dadurch bin ich zumindest gespannt auf den nächsten Teil. Fazit Love Curse war für mich eine schöne Liebesgeschichte mit Fantasy-elementen, eine wirklich nette Geschichte gerade für den Sommer. Besonders toll fand ich die Verlinkungen zur griechischen Mythologie, klar ein Thema das meiner Meinung nach in viel mehr Büchern seinen Platz finden sollte.

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Kurzbeschreibung: Stell dir vor, du kannst jeden Jungen, jeden Mann mit nur einem Kuss dazu bringen, sich Hals über Kopf in dich zu verlieben. Von der ersten Berührung an wird er alles für dich tun. Alles. Nur ein Traum? O nein, verborgen vor der Welt existiert seit Jahrhunderten eine Gruppe mächtiger Mädchen und Frauen, die als Nachfahrinnen des Liebesgottes Eros genau diese Gabe besitzen. Und sie nutzen, um die Geschicke der Menschen zu lenken. Eine von ihnen ist die 16-jährige Rachel. Gemeinsam mit ihrer schönen und skrupellosen Freundin Marissa bereitet sie sich auf das Leben als Eros-Nachfolgerin vor. Doch dann trifft sie Ben und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Sie würde ihn so gerne küssen – aber dann wäre er ihr verfallen und könnte sie nicht mehr aus freiem Willen lieben. Als ein uralter Feind von Eros auftaucht und Marissa ausgerechnet Ben zu ihrem nächsten Opfer erwählt, muss Rachel eine schreckliche Entscheidung treffen ... Cover: Das Cover löst in mir unterschiedliche Empfindungen aus. Einerseits finde ich die einzelnen Bilder ansprechend und thematisch passend. Aber andererseits ist diese Bilderzusammenstellung für mich eher geeignet für Pinterest, als für ein Buchcover. Das englische Cover spricht mich viel eher an. Meine Meinung: Die Rezension zu diesem Buch zu schreiben, ist mir ehrlich gesagt recht schwer gefallen. Es ist nicht so, dass mir die Geschichte nicht gefallen hat. Das hat sie. Aber im Nachhinein gab es keine Handlung, die wirklich herausgestochen hat. Die mich festhält, auch über das Buch hinaus beschäftigt. Nachdem ich das Buch zu Ende gelesen und zugeklappt hatte, begann die Geschichte bereits vor meinen Augen zu verschwimmen. Das einzige, was wirklich herausgestochen hat, war die übernatürliche Fähigkeit der Protagonistin. Ich hatte vorher schon einige Göttergeschichten gelesen, aber noch nie etwas speziell zu Liebesgöttinnen. Das Thema war schön unverbraucht und konnte definitiv mein Interesse wecken. Die Autorin lässt immer wieder kleine Erklärungen und Fakten zu den Liebesgöttinnen in die Geschichte einfließen, so dass man nach und nach immer mehr über diese Welt erfährt. Die meisten der Liebesgöttinnen lieben ihr Leben und die Macht, die ihre Gabe ihnen verleiht. Nur Rachel, die Protagonistin, nicht. Sie empfindet ihr Leben als Fluch und möchte am liebsten daraus ausbrechen. Sie möchte die wahre Liebe finden und niemandem diese aufzwingen. Und gerade das macht sie so sympathisch. Als ihre Ausbildungspartnerin Marissa, die nebenbei erwähnt die Antipathie in Person ist und genau die gegenteilige Auffassung ihrer Gabe vertritt, einen Jungen im Park verwandelt, geraten die Liebesgöttinnen in Gefahr enttarnt zu werden. Marissa und Rachel müssen aus New York fliehen. Mit an Bord Ben, der Junge, den Marissa verwandelt hatte. Auf der Flucht liefert die Gruppe sich eine wilde Verfolgungsjagd quer durchs Land, unter anderem mit der Polizei. Ab hier begingt der Plot etwas wirr, teilweise skuril, zu werden. Insgesamt hat sich die Handlung, ganz anders entwickelt, als ich es erwartet hätte. Nicht unbedingt im negativem Sinne, aber der Handlungsverlauf scheint nicht sonderlich durchdacht aufgebaut zu sein. Vielleicht da das Buch ursprünglich auf Wattpad veröffentlicht wurde und dort (so weit ich es weiß) einzelne Kapitel nach und nach hochgeladen werden. Trotzdem halten die Schnelligkeit, die rasanten Handlungen und Wendungen das Spannungsniveau konstant hoch. Die Geschichte ist nicht nur deshalb schnell beendet, sondern auch, weil der Schreibstil der Autorin sehr leicht und flüssig ist. Das Buch habe ich fast in einem Zug verschlungen. Und nicht nur der Spannungsteil, sondern auch die Liebesgeschichte zwischen Rachel und Ben konnte mich überzeugen. Ben ist ein wirklicher Good Guy mit trauriger Familiengeschichte. Mit anderen Worten: man möchte ihn durchgehend knuddeln. Ich kann durchaus verstehen, wie Rachel sich in diesen Jungen verlieben konnte. Am Ende des Buches kommt es zum großen Showdown zwischen Rachel und ihren Verfolgern und dann wird man plötzlich mit einem richtig fetten Cliffhanger zurückgelassen. Ein wahrer Schock! Erst recht, wenn man eigentlich dachte, dass es sich um einen Einzelband handelte. Das hätte ich sogar schöner gefunden, da die Geschichte theoretisch einen runden und schönen Abschluss gehabt hätte (ohne Epilog). Fazit: Alles in allem bietet "Love Curse - Lieben verboten" eine fantastische Liebesgeschichte, die rasant und spannend erzählt wird. Hier und da gibt es einige ausbaufähige Punkte, aber insgesamt unterhält einen das Buch sehr gut. Ich bin gespannt, was mich im zweiten Teil erwartet. 4 Sterne!

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♥ Fakten zum Buch Love Curse ~ Lieben verboten von Rebecca Sky erschienen am 11. Juni 2018 im Heyne Verlag 384 Seiten ♥ Klappentext Stell dir vor, du kannst jeden Jungen, jeden Mann mit nur einem Kuss dazu bringen, sich Hals über Kopf in dich zu verlieben. Von der ersten Berührung an wird er alles für dich tun. Alles. Nur ein Traum? O nein, verborgen vor der Welt existiert seit Jahrhunderten eine Gruppe mächtiger Mädchen und Frauen, die als Nachfahrinnen des Liebesgottes Eros genau diese Gabe besitzen. Und sie nutzen, um die Geschicke der Menschen zu lenken. Eine von ihnen ist die 16-jährige Rachel. Gemeinsam mit ihrer schönen und skrupellosen Freundin Marissa bereitet sie sich auf das Leben als Eros-Nachfolgerin vor. Doch dann trifft sie Ben und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Sie würde ihn so gerne küssen – aber dann wäre er ihr verfallen und könnte sie nicht mehr aus freiem Willen lieben. Als ein uralter Feind von Eros auftaucht und Marissa ausgerechnet Ben zu ihrem nächsten Opfer erwählt, muss Rachel eine schreckliche Entscheidung treffen ... ♥ Meinung zum Inhalt sowie zum Cover und den Charakteren Das Cover finde ich ziemlich hübsch und sehr gut gelungen. Allerdings lässt es einen glauben, dass es sich um eine reine Liebesgeschichte handelt, und dies ist nicht ganz wahr. Ich lese sehr gerne Fantasy Bücher, und auch in diesem Buch sind einige Fantasy Abschnitte zu finden. Die Verbindung zwischen Mensch und Gott ist der Autorin sehr gut gelungen, und auch in Verbindung mit der Liebesgeschichte gibt es nichts zu mäkeln. Die Story spielt mitten in New York, eine ziemlich lebendige und bunte Stadt. Meiner Meinung nach perfekt für die Handlung. Alle Charaktere werden direkt zu Beginn vorgestellt und sehr bildlich beschrieben. Man konnte also direkt in die Story starten ohne sich groß Gedanken zu machen. Rachel Rachel ist 16 Jahre alt und die Nachfahrin der Liebesgöttin Eros. Da das Buch aus ihrer Sicht geschrieben ist, erfahren wir ziemlich viel aus der Welt der Götter, was ich ziemlich gut finde. Sie hat eine spezielle Gabe und eine spezielle Aufgabe bekommen. Durch jeden Kuss/jede Berührung mit einem Mann, verliebt sich dieser umgehend in sie, und verliert seinen eigenen freien Willen. Zusammen mit ihrer Freundin Marissa besucht sie eine Schule für Liebesgöttinnen, in der ihr die Verwandlung näher gebracht wird. Im Gegensatz zu ihrer Freundin, möchte Rachel ihre Gabe nicht einfach so benutzen und jedem Mann seines Willen berauben. Sie will einfach einen Mann „richtig“ lieben, und auch seine wahre Liebe bekommen. Als plötzlich die Polizei aufgrund der verschwundenen Männer, die von den Schülerinnen des Eros verwandelt wurden, ermittelt kommt die Story ins Rollen und wird wirklich spannend. Rachel verliebt sich in den Ben, der leider zur falschen Zeit am falschen Ort von Marissa verwandelt wurde. Diese Verwandlung von Marissa hält zum Glück nicht all zu lang, denn ihre Gabe ist noch nicht stark genug für eine langjährige Verbindung. Marissa Marissa ist Rachels beste Freundin und scheut sich nicht ihre Gabe einzusetzen. Sie ist arrogant, egoistisch und oberflächlich. Auch Sie hat ein Auge auf Ben geworfen und verwandelt ihn darauf hin. Sie ist für mich – trotz der kleinen Wendung am Ende – keine richtige Freundin. Freundschaft bedeutet für mich genau das Gegenteil von dem was Marissa macht und ist. Alle anderen Charaktere sind aus Rachels Sicht sehr gut beschrieben, und verbildlicht worden. Vor allem ihr Vater, der ein sogenanntes „Opfer“ ist wird sehr gut beschrieben, und daher kann ich Rachel gut verstehen, dass sie auf keinen Fall durch ihre Gabe einen Mann „finden“ möchte. ♥ Fazit Es gab viel Spannung, einen tollen Plot und zum Schluss habe ich sogar ein Tränchen verdrückt. Bis der fiese Cliffhanger am Ende kam, und man einfach nur auf eine tolle Fortsetzung hofft. Die Handlung war nicht vorhersehbar und ich wurde immer wieder überrascht. Sehr angenehm ist auch der Schreibstil der Autorin: flüssig, leicht und verständlich zu lesen und mit wenig Worten viel erklärend. Das Thema war nicht einfach nur eine Liebesgeschichte sondern auch die verzwickte Welt der Götter. Ein Thema, welches ich noch nicht so oft zu lesen bekommen habe, und mir unglaublich gut gefallen hat. Eine tolle Liebesgeschichte die mich definitv überzeugen konnte, und mich mit Freude auf die Fortsetzung warten lässt. Ohne den Epilog am Ende hätte es ein so schöner Einzelband mit einem tollen romantischen Ende sein können, aber nein, das wäre nicht tragbar gewesen. Der zweite Teil ist hier also auf jeden Fall ein muss.

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Meine Meinung Die Protagonistin Rachel mochte ich gleich zu Beginn, da sie ihre Meinung vertrat und für sich selbst einstand. Sie bot ihrer Freundin Marissa die Stirn, wenn diese sie wieder dazu überreden möchte, ihre Gabe einzusetzen. Denn was Rachel von den anderen Liebesgöttinnen unterscheidet, ist, dass sie ihre Gabe nicht einsetzen will – aus gutem Grund, finde ich. Man versteht ihre Meinung gut und kann sich in sie hineinversetzen. Rachel ist ein herzensguter Mensch, der trotz ihrer Angst sich für die Menschen, die sie liebt, opfert. Die Freundin Marissa mochte ich überhaupt nicht. Auch wenn Rachel sie als akzeptabel beschrieb, ich fand sie einfach nur schrecklich. Das änderte sich auch nicht im Laufe des Buches. Es war bestimmt die Absicht von Rebecca Sky, dass die Leser den Charakter zu Beginn nicht mögen, aber bei mir hielt das das gesamte Buch an. Dafür war mir Ben umso sympathischer. Er war für Rachel da, wenn sie ihn brauchte, und genauso aufopferungsvoll wie sie. Er war eigentlich mein liebster Charakter in dem gesamten Buch. Ich fand den Inhalt richtig toll, vor allem, da eine Liebesgeschichte mit einer Fantasy-Geschichte vermischt wurde – und das sogar richtig gut! Ich mochte, wie die Autorin hier die beiden Genres miteinander mischte und die Grenzen dazwischen verschmelzen ließ. Es war durchgehend spannend, da das Problem mit Ben im Raum stand, aber darüber hinaus noch ein größeres Problem auftauchte. Dadurch konnte mich das Buch so richtig fesseln und ließ mich auch so schnell nicht los. Ich mochte das Gefühl, das ich bekam, wenn ich in dem Buch weiterlesen mochte – ich war gleich wieder in der Geschichte und es gab keinen Punkt, an dem ich sagen konnte, dass ich eigentlich keine Lust hatte, weiterzulesen. Was mir das Buch allerdings so ein bisschen versaut hat, war das Ende. Ich könnte mich so darüber aufregen, wie es endete, da das einfach nicht sein müsste. Das hat mich leider etwas enttäuscht. Auch wenn es für mich das erste Buch war, das mit Göttern zu tun hatte, verstand ich alles richtig gut. Es wurde alles beschrieben und für mich gab es keine Verständnislücken. Manchmal haben mir ein bisschen die Gefühle gefehlt, aber das war wirklich minimal. Einige Male hat mich das Buch zum Lachen gebracht, aber größtenteils herrschte eine spannende Atmosphäre. Ich mochte das sehr gerne, da oft etwas passierte, mit dem ich gar nicht gerechnet hatte, und so blieb das Buch die ganze Zeit über spannend. Fazit Das Buch konnte mich immer wieder packen und es gab keinen Punkt, an dem Langeweile aufkam. Auch wenn mich das Ende ziemlich enttäuscht hat, mochte ich das Buch wirklich gerne! Ein tolles Buch für jeden, der von einem Buch richtig gefesselt werden möchte!

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Wenn Liebe verboten ist

Von: Leseratte90

30.07.2018

Ein nettes Buch für zwischendurch. Ich hatte etwas anderes erwartet. Leider ist es stellenweise etwas überzogen und hat mich einfach nicht mitgerissen. Die Idee hinter dem ganze ist echt toll. Nur die Umsetzung hat mich nun einfach nicht begeistert. Wie gesagt, für zwischendurch perfekt!

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Meine Meinung Der Roman „Love Curse – Lieben verboten“ stammt von der Autorin Rebecca Sky. Es ist ihr Debüt und ich war richtig gespannt auf das, was mich hier wohl erwarten würde. Das Cover gefiel mir wirklich auf Anhieb total gut und der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Also habe ich mich auch recht flott ans Lesen gemacht. Die auftauchenden Charaktere hat die Autorin hier wirklich gut dargestellt. Man kann sie sich als Leser sehr gut vorstellen und sich gut in sie hineinversetzen, die Handlungen gut verstehen. Ben und Rachel sind hier die beiden Protagonisten. Während ich Ben wirklich als sympathisch empfand ging mir Rachel schon das ein oder andere Mal schrecklich auf die Nerven. Sie hat eine Gabe, die sie aber nicht wirklich nutzt, da sie nicht so begeistert ist von ihr. Und so nörgelt und meckert sie doch immer wieder ziemlich rum. Genau das hat mit an ihr doch gestört. Ben hingegen ist jemand der sich auch mal gegen Rachel stellt, der ihr Kontra bietet. Das hat die Autorin hier sehr gut gemacht, auf mich wirkte es glaubhaft und nachvollziehbar. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Protagonisten braucht sehr lange um wirklich eine zu werden. Hier hat mir der Pepp doch gefehlt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und man kommt als Leser leicht und locker durch die Seiten hindurch. Es ist alles gut zu verstehen und nachzuvollziehen. Die Handlung selbst kann den Leser direkt gut begeistern. Man ist direkt drin, ohne größere Umschweife folgt man dem Geschehen. Und ich empfand die Handlung als toll. Es gibt Spannung und einiges an Gefühlen, die hier auf den Leser einstürmen. Die Idee hinter der Geschichte ist wirklich super. Es geht hier nicht nur um die bloße Verliebtheit, nein die Autorin zeigt auch auf das hier mehr dahinter steckt. Dass es auch mal schwieriger sein kann als man denkt. Genau das finde ich gut, Leser der Zielgruppe können sich sehr gut hineinversetzen und sich mit den handelnden Charakteren identifizieren. Das Ende empfand ich persönlich als ein wenig zu offen. Man bleibt als Leser doch recht unzufrieden zurück, irgendwie hat mir hier etwas gefehlt. Ich hoffe jetzt einfach, dass es noch einen zweiten Teil gibt, der dann ein besseres Ende hat. Fazit Alles in Allem ist „Love Curse – Lieben verboten“ von Rebecca Sky ein Jugendroman, der mich an sich wirklich einfangen konnte. Gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend und auch sehr gefühlvoll empfand, haben mir, bis auf das Ende, unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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