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Rezensionen zu
Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode

Jasmin Arensmeier

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Inspiration🙊

Von: Leo❤

15.09.2018

Sehr inspirierend und anschaulich.Habe direkt selbst ein Bullet Journal begonnen🤗💓🙊

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Inhalt: Wer würde nicht gerne organisierter und produktiver sein? In unserer schnelllebigen Welt ist das gar nicht so einfach und es passiert immer mal wieder, dass man Dinge vergisst oder vor sich herschiebt. Ein Bulletjournal kann uns helfen produktiver zu werden und Übersicht über alle wichtigen Aufgaben und Projekte zu behalten. Außerdem kann man es für langfristige Pläne und Wünsche nutzen und auch um sein eigenes Verhalten zu analysieren und zu verbessern. Das Prinzip des bulletjournaling wurde Ryder Carrol – einem New Yorker Produktdesigner – entwickelt um mehr Fokus auf das wesentliche zu legen und den Alltag besser zu strukturieren. Mittlerweile hat das bulletjournaling eine große Community gefunden und wird von vielen als kreatives Outlet genutzt. Meine Meinung: Das erste Mal vom bulletjournaling gehört habe ca. 2015 und mich selbst auch etwas halbherzig damit versucht. Mehrmals sogar, aber nie bin ich dran geblieben. Nie habe ich wirklich weiter gemacht; hat mich die Muse wieder verlassen. Das Buch von Jasmin ist super für Einsteiger, die mehr über das bulletjournaling lernen wollen und einen Anstoß sowie Ideen und Inspiration brauchen. Es beginnt damit, zu erklären, was Journaling überhaupt ist, welche Notizbücher und Papiere sich gut eignen. Später erfährt man mehr darüber für was man ein Bulletjournal überhaupt nutzen kann und gibt eine Starthilfe das für das Gestalten eines eigenes Journals. Außerdem sind immer wieder Tipps & Tricks aufgelistet, wie man Dinge besser machen kann. Es wird zum Beispiel erklärt, wie man gewisse Gewohnheitstracker anlegt und Vorschläge gegeben, was man überhaupt alles tracken kann. Sehr schön ist, dass Jasmin dem Leser klar macht, dass das Journal vor allem dazu diesen soll, seinen Alltag besser zu organisieren und dass man sich durch diese ganzen “Schmuck-Journale”, welche man immer wieder online sieht, nicht entmutigen lassen soll, denn jede Handschrift ist schön, vor allem die eigene, da sie ganz individuell ist und zu einem Gehört wie der Fingerabdruck. Dennoch gibt sie eine kurze Einführung in die Kalligraphie sowie das Handlettering. Fazit: Ein wirklich schönes Buch zum Einstieg ins journaling, um Ideen und Inspirationen zu sammeln und was Mut macht, es selbst auch auszuprobieren.

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Jasmin Arensmeier beschreibt in diesem Buch die Grundlagen des Journaling, wie man ein Journal sinnvoll aufbaut und wie das Journal visuell gestaltet werden kann. Schon allein beim Lesen haben mir die Hände gekribbelt und ich bin vollauf begeistert vom Bullet Journal, ratzfatz habe ich mit Hilfe des Buches losgelegt. Wie schön, dass ich mir ohnehin schon Aquarellfarben besorgt hatte, nun fehlten mir nur noch ein paar Textmarker und Fineliner. In Zeiten, in denen ich stundenlang nur auf die Computertastatur einhämmere, finde ich es toll, mal wieder etwas analog kreativ zu gestalten. Somit wird der Gestaltungsprozess des Planers schon zu einer entspannenden und kreativen Aufgabe. Besonders toll finde ich im Buch die tollen, selbst gestalteten und sehr ästhetischen Seiten des Bullet Journals, welche mich gleich dazu inspirieren, selbst kreativ zu werden. Der Aufbau des Buchs ist klar strukturiert und der Schreibstil ist flüssig und unterhaltsam, so dass ich dem Buch gut folgen konnte. Die Autorin nennt viele praktische Beispiele, die man sehr gut in das eigene Journal integrieren kann. Es lohnt sich, beim Erstellen des eigenen Journals das Buch immer wieder in die Hand zu nehmen, da man dort viele Inspirationen findet. Sogar ein kleiner Exkurs zum Handlettering ist dabei. Was will man mehr? Von mir bekommt das tolle Buch ganze 5 Sterne!

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Die Lust am Journaling hat nun auch den Buchmarkt erreicht und es sind einige Bücher zum Thema "Bullet-Journal" erschienen. Jasmin Arensmeier legt mit ihrem Buch "Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode" den Schwerpunkt vor allem auf die kreativen Möglichkeiten, die das Journaling bietet, erklärt aber natürlich auch die Werkzeuge, die einem die Bullet-Journal-Methode mitgibt. Diese werden zunächst ausführlich erklärt und auf schön gestalteten Fotos verdeutlicht. Dabei geht es neben dem Planungsinhalt immer wieder um die Gestaltung und die Vor- und Nachteile von verschiedenen Materialien, Farben und Schriften. Im zweiten Teil des Buches wird es dann noch bunter und kreativer. Die Autorin stellt zusätzliche Möglichkeiten vor, wie man sein Journal einzigartig gestalten kann. Von Monats-Deckblättern, schönen Überschriften, über selbste gemachte Stempel bis hin zu 99 Vorschlägen für Listen und Module finden sich eine Vielzahl von Ideen und Inspirationen, mit denen man sofort loslegen möchte. Jasmin Arensmeier lebt als Autorin und Bloggerin in London und zeigt auf ihrem Blog "tea and twigs" und ihrem YouTube-Channel ihre kreativen Ideen. Da ich selbst seit gut zwei Jahren ein Bullet-Journal schreibe und damit versuche, meinen Alltag zu strukturieren und in den Griff zu bekommen 😊, habe ich mich sehr gefreut, in dem Buch neue Ideen zu finden. Mit der Zeit hat sich bei mir nämlich eingeschlichen, dass ich oft nur noch eine kurze Monatsübersicht und dann To-Do-Listen in mein Journal schreibe. Nun habe ich begonnen, wieder eine Wochenübersicht zu schreiben und ich muss sagen, es macht einen großen Unterschied. Zum einen bietet die Wochenübersicht Platz, um Wochenziele festzuhalten, was ich in Blogziele, Strickziele und sonstige Ziele aufgeteilt habe. Zum anderen notiere ich, was wir gegessen haben (und sammel so auch Ideen für die Essensplanung) und halte schöne Momente fest. Das gefällt mir so gut, dass ich es gerne beibehalten möchte. Auch für die Tagesplanung gibt es ganz unterschiedliche Methoden und da habe ich im Buch von Jasmin Arensmeier auch einiges neue gelernt. Interessant ist zum Beispiel ein Zeitstrahl, den man vertikal zeichnet und an dem man die verschiedenen zu erledigenden Arbeiten für Haushalt, Kinder und Arbeit sortieren kann. Dies kann man natürlich auch farblich kennzeichnen. ich glaube für die täglichen Aufgaben belasse ich es fürs Erste bei einer einfachen To-Do-Liste. Das ist für mich am übersichtlichsten. Das Schöne am Bullet Journal sind ja die Möglichkeiten, die sich neben der Tages- und Wochenplanung ergeben. All die Listen und Tracker, die man anlegen und dank Inhaltsverzeichnis dann auch wieder finden kann. Neben der Liste, der gelesenen Bücher und dem Serientracker, die ich regelmäßig führe, gibt es im Buch noch jede Menge andere Ideen: eine Bucket-List, Geschenkelisten, eine Weltkarte, mit Orten, die man schon besucht hat, Sport-Tracker, Stimmungstracker und vieles mehr. Hier lohnt es sich wirklich zu stöbern und das ein oder andere auszuprobieren. Für alle, die Lust haben, mit einem Bullet Journal ihren Alltag kreativ zu strukturieren ist das Buch eine wirklich tolle Einstiegshilfe und Inspiration. Zusammen mit schönen Stiften und vielleicht einem leeren Buch eine wunderbare Geschenkidee zum Studiumsbeginn oder für Weihnachten.

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Bullet Journal für Anfänger - Toller Einstieg!

Von: Mira Vellichor

05.09.2018

Bullet Journaling erlebt seit einiger Zeit einen wahren Boom. Lange hab ich mich nicht so richtig an das Thema heran getraut, weil ich der Meinung war: Ich bin viel zu unkreativ für so etwas! Aber manchmal muss man es einfach ausprobieren. Oder? Ich starte mein eigenes Bullet Journal! Jasmin Arensmeier, die Autorin, verfolge ich schon seit einigen Jahren – auf ihrem Blog sowie YouTube-Kanal. Ihre kreative Art fand ich schon immer ziemlich beeindruckend – aber ab jetzt bin ich kreativ. Zumindest mehr oder weniger. Mein erster Eindruck vom Buch: Die gesamte Optik und vor allem auch Haptik sind hochwertig und wundervoll gestaltet. Es wirkt auf den ersten Blick etwas abwegig, ein Buch zu einem kreativen Thema zu lesen. Aber Menschen wie mir, die denken, dass sie unkreativ sind, hilft das ungemein. Das Buch beginnt mit einer Einführung in die Journal-Methode: Wo kommt sie überhaupt her und was ist ihr Zweck? Theorie, puh! Aber direkt danach geht es auch schon los: Jahresübersichten, der Schlüssel zum eigenen Journal, die eigene Produktivität durch Journalseiten steigern, Gewohnheiten tracken – und auch Jasmins eigene Geschichte darüber, wie sie zum Journaling kam. Ich hätte nicht gedacht, dass ein DIY-Buch so umfangreich sein kann. Aber man bekommt wirklich zu jedem erdenklichen Thema etwas an die Hand: Der richtige Stift, die Gestaltung eigener Seiten, erste Vorschläge für die Gewohnheitstracker – und auch ein Selbsttest zum Entdecken des eigenen Journaling-Stils ist am Ende im Buch enthalten. Sogar Punkte wie der Umgang mit sensiblen Daten im Journal werden abgedeckt und auch entsprechende Lösungen dafür angeboten. Dinge, an die ich ehrlich gesagt nicht gedacht hätte. Und die Schrift? Auch Handlettering-Basics sind abgedeckt – natürlich nicht so ausführlich, wie in einem auf Handlettering spezialisierten Buch. Für einen ersten Einstieg in die Welt des Letterings sind die Informationen aber ausreichend und geben Ideen zur eigenen Schriftgestaltung. Auch Formen werden gezeigt und Ratschläge zur Anwendung gegeben. Das Buch wird abgerundet durch Beispiel-Spreads und ein kleines FAQ mit Fragen wie z.B. “Wie entwickelst du neue Layouts?”. Gerade diese Frage würde ich gern jedem Bullet Journal Künstler dort draußen stellen – ich habe ungemein Respekt vor so viel Kreativität. Das Buch ist nicht nur von außen hochwertig – auch der Inhalt ist rund und bietet einen wunderbaren Einstieg in das Thema. Mit jeder Menge Inspiration! Der Schreibstil ist enorm angenehm zu lesen und es macht keine Mühe, das Buch auch neben dem Zeichnen zu lesen. Ich nutze es mittlerweile als kleines Nachschlagewerk – es liegt immer mit auf dem Schreibtisch, wenn ich gerade wieder an meinem Journal sitze. “Gestalte dein Journal nach der Bullet-Methode” war für mich dabei ein absolut gelungener Begleiter zum Start und zum ersten richtigen Kontakt mit dem Journaling. Das Buch nimmt einen an die Hand und gibt unheimlich viele Impulse und kreative Denkanstöße – die man auch am liebsten direkt umsetzen möchte! Ich habe es mittlerweile immer griffbereit, wenn ich die Stifte in der Hand habe, da ich vieles gern weiterhin nachschlage oder noch einmal schaue, wie Jasmin etwas umgesetzt hat. Das Buch empfehle ich von ganzem Herzen – man merkt, wie viel Herzblut darin steckt.

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Neben Inspirationen, um kreativ zu werden, bearbeitet Jasmin Arensmeier auch andere Punkte in ihrem Buch ab. Was ist Journaling überhaupt? Wie gestalte ich mein Journal am besten, damit es zu mir passt? Do-It-Yourself Projekte können ebenfalls in deinem Journal eine entscheidende Rolle spielen. Das Journal ist nicht nur dazu da, um etwas herein zu zeichnen, nein, du kannst es auch benutzen, um dein Leben in alle Lagen zu planen! Viele Tipps der Autorin habe ich mir direkt zu herzen genommen. Wer sein Leben planen möchte. sollte dies vor allem auf einer persönlichen Ebene tun, damit man auch nicht die Lust verliert, Termine und andere Dinge niederzuschreiben. Am meisten haben mir die Log – Ideen gefallen, denn viele davon hatte ich bis dato noch gar nicht auf den Schirm. Für mich persönlich ist es wichtig, dass ich demnächst meine Ausgaben überblicke und da hat die Autorin mir besonders gute Tipps gegeben. Es ist sehr überraschend festzustellen, dass man viele Apps gar nicht benötigt, da man es ganz einfach auch selbst aufschreiben kann. Klar, spielt da das Thema Zeit eine Rolle, aber vielleicht setzt man sich abends einfach mal eine halbe Stunde hin und analysiert selbst seine Schlaf-Statistik. Wer Interesse am Gestalten eines BuJo’s hat, sollte wirklich nach diesem Buch hier greifen. Viele Tipps und Tricks kannte ich wirklich noch nicht und sobald meine Hand wieder geheilt ist, werde ich mich ran setzen!

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SUPER !!

Von: jackysbookworld

30.08.2018

Für Anfänger die gerade mit einem BuJo anfangen ist das Buch super geeignet. Man lernt durch die schöne Gestaltung und Aufmachung vom Buch schnell. Es ist super leicht zum lesen und es macht richtig Spaß damit zu üben. 💖

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Klappentext „Wer einen individuellen und kreativen Planer will, greift jetzt selbst zum Stift. Journaling heißt die sensationelle Methode, mit der man nicht nur alle Termine und To-dos im Blick hat, sondern auch Gedanken und Ideen festhält. So werden aus Tagträumen und guten Vorsätzen konkrete Ziele, die man Schritt für Schritt in die Tat umsetzt - sei es eine gesündere Ernährung, die Karriereplanung oder das große und kleine Glück. Dieses Buch zeigt mit inspirierenden Bildern und vielen Vorlagen, wie man das Journal aufsetzt, seinen eigenen Stil findet und mit Handlettering und Co. einen ganz persönlichen Begleiter entstehen lässt.“ Meinung Das Thema Journal bzw. Bullet Journaling kursiert nicht erst seit gestern im Netz umher. Seitdem ich das erste Mal von dieser Methode gehört habe, war ich hin und weg davon! Von diesem Zeitpunkt an hat mich das Thema fasziniert und seit Mai 2018 habe ich mich dann auch endlich an mein eigenes Bullet Journal getraut. Nachdem ich das Buch „Gestalte dein Journal…“ gelesen habe, denke ich mir oft: Hätte ich es doch schon vorher gelesen! Ich hätte viele Dinge anders begonnen. Dieses Buch gab mir als blutiger Anfänger sehr viele gute, inspirierende und auch motivierende Tipps mit auf den Weg. Es hat viele Illustrationen, die das Buch auflockern und eine visuelle Inspiration sind. Nachdem ich das Journaling schon seit ein paar Monaten mache, ist mir nach der Lektüre aufgefallen, dass ich vieles doch hätte anders machen können. Ich möchte damit nicht sagen, dass ich mein Journal falsch gemacht hätte, denn ein Falsch gibt es nicht! Jasmin Arensmeier betont gerne, dass das Journaling etwas ganz persönliches, individuelles ist und so ist natürlich auch der Aufbau eines Journals etwas ganz Eigenes, von Person zu Person unterschiedlich. Das Buch gibt viele gute Ratschläge, zum Beispiel: Welches Notizbuch sollte ich nehmen? Welche Stifte sind für meine Bedürfnisse geeignet? Wie kann ich mein persönliches Journal optimal nutzen? Welche Dinge sind wichtig und welche nicht? Was genau möchte ich in mein Journal integrieren? Und: Ist das Bullet Journaling überhaupt etwas für mich? Nun, im Endeffekt ist es natürlich jedem selbst überlassen, ob er ein Journal anfängt oder nicht. Für mich war es die richtige Entscheidung, denn so kann ich wieder etwas kreativer sein und meinen Alltag, meine Wochen so gestalten, wie ich möchte und muss mich nicht an einen „stinknormalen 08/15-Kalender“ halten. Fazit „Gestalte dein Journal nach der Bullet-Methode“ gibt Neulingen, aber auch Erfahrenen in dem Thema viel Inspiration und auch Motivation! Wertvolle Tipps und Tricks vermittelt die Autorin mit einem lockeren Schreibstil. Ich vergebe an das Buch fünf von fünf Sternen! Weitere Informationen Sachbuch Südwest-Verlag 978-3-517-09684-1 15,00€ 192 Seiten, Klappenbroschur

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