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Rezensionen zu
Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode

Jasmin Arensmeier

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Ein Bullet Journal, ich habe im Netz schon einige tolle Seiten gesehen. Sie sind immer toll gestaltet und irgendwie möchte ich das auch gerne für mich hin bekommen. Da kam mir „Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode“ von Jasmin Arensmeier doch gerade recht. Die optische Gestaltung dieses Buches ist sehr gelungen. Die Abbildungen sind ansprechend und aussagekräftig. Es werden viele hilfreiche Hinweise gegeben. Die Erläuterungen zu den einzelnen Punkten sind leicht verständlich und nachvollziehbar. Insgesamt ist „Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode“ also ein gelungenes Werk das sehr hilfreich ist und viele Anregungen gibt. Allerdings finde ich die Reihenfolge der einzelnen Themen nicht unbedingt ganz glücklich aber durch die Inhaltsübersicht zu Beginn kann man das „Problem“ recht leicht umgehen. Im Inhalt geht es hauptsächlich um: Memo für dich Was ist Journaling? Der Blick ins Buch Die Gestaltung deines Journals Do-It-yourself-Projekte Inspiration finden Mir haben hier besonders die Tipps sehr geholfen und gefallen, ebenso die Hilfsmittel die hier angewandt wurden. Auf manche einfache Lösungen kommt man einfach nicht. Fazit: Mir hat „Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode“ sehr gut gefallen. Mit der Reihenfolge der Themen war ich nicht ganz glücklich aber das „Problem“ kann man durch die Inhaltsübersicht umgehen. Die Tipps sind sehr wertvoll und insgesamt ist das Buch sehr ansprechend und verständlich gestaltet. Für Anfänger wirklich klasse. Ich kann „Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode“ sehr empfehlen.

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Bullet Journal

Von: Luci

29.03.2020

Wisst ihr eigentlich was ein Bullet Journal ist? Das ist ein Notizbuch, welches man selbst gestaltet, als Kalender, zum Ziele verwirklichen, als Planer und zum Kreativität ausleben. Sozusagen ein persönlicher Lebensplaner. Die Methode des Bullet Journals ist von Ryder Carroll, er ist quasi der “Erfinder” des Bullet Journals und hat dazu ebenfalls ein Buch geschrieben. Die Autorin erklärt auf anschaulich gestalteten Seiten, was ein Bullet Journal genau ist, wie man es gestaltet, was für Materialien man benötigt und vieles mehr. Zwischen den beschriebenen Seiten befinden sich Bilder, die das Beschriebene nochmal veranschaulichen. Zwischendrin sind immer ein paar Tipps niedergeschrieben, welche auf Erfahrungen von Jasmin Arensmeier beruhen. Diese helfen nochmal explizit weiter und man kann sich alles genau vorstellen. Ich führe selbst ein Bullet Journal und auch ein Reading Journal (dasselbe, nur dass es darin nur ums Lesen geht). Das Buch hat mich weitergebracht, somit konnte ich meinen kreativen Horizont erweitern. Auch die Bilder haben mir allesamt gefallen, sie sind selbst fotografiert aus dem Bullet Journal der Autorin. Das Buch liefert Inspirationen und motiviert, selbst ein Bullet Journal zu beginnen (wenn dies nicht schon geschehen ist). Ich finde, es sind so viele neue Eindrücke mit diesem Buch verbunden, dass man es nicht lange am Stück lesen kann. Man muss erstmal eine Pause machen und sich das ganze genau vorstellen. Deshalb ziehe ich einen Stern ab. Das Buch an sich hat mir sehr gut gefallen, doch ich konnte es eben nicht so verschlingen, wie ich es sonst gerne mache. Das mag für andere nicht störend sein, doch mich persönlich hat es eben gestört. Das Buch ist ideal für Anfänger und leichte Fortgeschrittene eines Bullet Journals, es wird alles eben ganz genau erklärt. Jedes Thema wird nochmal aufgegriffen, und ist für den weiteren Verlauf wichtig. Ein Bullet Journal ist immer individuell, kreativ und auf seine Art und Weise schön. Man kann wirklich fast alles darin gestalten, es ist perfekt, um am Tag mal ein paar ruhige Minuten zu haben. Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sternen.

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<3

Von: Zeilenwanderzauberin

01.09.2019

Seit geraumer Zeit bin ich dem Bullet-Journal-Fieber verfallen und nun bei diesem Buch hier angelangt. Ich fand es wirklich super aufgebaut. Da ich mich lieber inspirieren lasse, als mir selbst was auszudenken, hat mich dieses Buch wirklich weiter gebracht. Man erfährt unfassbar viel über das Journaling, bekommt Denkanstöße, Vorlagen und Ideen zum Umsetzen. Ich mochte die klare Gliederung der Schritte und auch, dass das Buch so übersichtlich war. Am Anfang muss man sich jedoch auch etwas durch den Stoff kämpfen bis man richtig rein kommt. Gerne hätte ich noch mehr Ideen darin gefunden, einfach weil die, die sich darin befinden, schon richtig schön sind. Aber ansonsten finde ich das Buch wirklich mega. Vor allem, da man richtig was dazu lernt. Kann es nur jedem empfehlen, der wie ich, sich gerne Inspiration für sein Journal holt aber sich noch nicht tiefer mit der Materie beschäftigt hat.

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Jasmin Arensmeier bloggt auf tea & twigs über verschiedene Lifestylethemen und auch ihr Bullet Journal ist dabei immer wieder ein Thema. In "Gestalte dein Journal mit der Bullet-Methode" hat sie Tipps und Inspirationen zum Gestalten eines Bullet Journals zusammengestellt. Dabei ist ihr Bloggerhintergrund sehr gut spürbar. Die Texte sind sehr persönlich, ohne dabei ihre allgemeingültige Relevanz zu verlieren. Gerade für Einsteiger bietet das Buch ein sehr hilfreiches Rundumpaket, da Arensmeier umfassend verschiedene Aspekte der Bullet Journal Methode abdeckt und sich dabei immer auf das Wesentliche beschränkt. Die Strukturierung ist sehr übersichtlich und das detaillierte Inhaltsverzeichnis, hilft dabei, auch mal schnell nur etwas nachzuschlagen. Zu Beginn ihres Buches erklärt Arensmeier, was ein Bullet Journal ist und geht dabei auch kurz auf Ryder Caroll als Erfinder des Bullet Journals ein und stellt den Grundgedanken hinter der Methode vor. Allerdings beschränkt sie sich dabei auf die absoluten Grundlagen, die jedem bekannt sein dürften, der sich auch nur halbwegs mit Bullet Journals beschäftigt hat. Entsprechend habe ich diesen Teil nur grob überflogen. Interessant fand ich hier die verschiedenen Werkzeuge und Materialien, die sie vorstellt. Das hat mir geholfen, für mich zu entscheiden, was ich davon tatsächlich verwenden möchte. Auch bei den Inhalten deckt Arensmeier erstmal die klassischen Grundlagen ab: Der Index, das Future Log, die verschiedenen Übersichten. Doch im Gegensatz zu Carroll geht sie auch auf all jene Inhaltselemente ein, die inzwischen ihren Weg in die Bullet Journal Community gefunden haben. Zum Beispiel habe ich endlich den Sinn der Level 10 Life-Strategie verstanden. Ein besonders großer Pluspunkt für mich sind jedoch ihre zahlreichen Vorschläge für Listen, Tracker und Cluster. Gerade zum tracken sieht man bei anderen Journalen stets die gleichen Gewohnheiten. Mit Arensmeiers 99 Vorschlägen kann da natürlich niemand mithalten. Die wunderschön gestalteten Journale, die auf Social Media Kanälen geteilt werden, können inspirieren aber auch einschüchternd wirken. Für alle, die sich im Gestalten probieren möchten, führt Arensmeier in die Grundlagen von Handlettering, Schmuckelementen etc. ein – und gibt gleich auch Tipps, wie Fehler ganz leicht vertuscht werden können. Auch hier gilt: Wer sich schon damit beschäftigt hat, wird nichts Neues lernen und die Einführungen bleiben dem Umfang des Buches entsprechend recht oberflächlich. Aber für Anfänger ist es genau die Hilfestellung, die ihnen den Mut und das Know-how gibt, die sie zum Anfangen brauchen. Besonders kreativ fand ich die DIY-Tipps. Hier zeigt Arensmeier beispielsweise, wie man einen Stiftehalter für das Buch selbst basteln kann.

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Die Autorin Jasmin Arensmeier bezeichnet sich selbst als full-time blogger und Youtuberin, wobei ihr dort tatsächlich über 80.000 Abonnenten folgen. Gebloggt wird auf teaandtwigs. Dort erfährt man auch, dass sie tatsächlich einfach nur den Wunsch hatte, (auch einmal) ein Buch zu schreiben und schließlich ein Verlag auf sie zukam, um das Projekt umzusetzen. Auf 181 Seiten stellt die Autorin die Journaling-Methode vor. Nach der Einführung zum Aufbau der eigenen Kalender- und Trackingseiten, sowie den unterschiedlichen Stilen zur Gestaltung, folgt das große Kapitel "Der Blick ins Buch" mit den verschiedenen Übersichts- und Reflexionsthemen dieser Lebensplaner. Danach wird "Die Gestaltung deines Journals" mit Schriften, Schmuckelementen und Deckblättern gezeigt. Recht knapp gehalten sind die DIY-Projekte, bei denen ein Einband ensteht oder Stempel selbst hergestellt werden. Den Abschluss bildet "Inspiration finden". Dort wird dem Leser eine 99er-Liste vorgeschlagen, denn so viele Themen (und sicherlich noch einige mehr) könnte man in seinem eigenen Journal sammeln. An einer anderen Stelle im Buch, gibt es auch noch eine 99er-Trackingsliste. Der Inhalt des Buches liest sich richtig gut und weckt die Freude an dieser Methode. Dabei schafft sie es, immer wieder darauf hinzuweisen, dass man nicht den durchgestylten Layouts der Profis folgen muss, sondern sein eigenes System finden muss - für den einen ist das ganz minimalistisch, für andere eben deutlich aufwendiger. An vielen Stellen gibt es Verweise innerhalb des Buches. Da aber die Seitenzahlen mit farbigen, oftmals dunkleren Farben hinterlegt sind und die Schriftart sehr klein gewählt ist, wird das Aufblättern der empfohlenen Seiten bei unzureichender Lesebeleuchtung deutlich erschwert. Auch den Verweis auf Zusatzmaterial auf dem eigenen blog ist für mich zu ungenau, da man dort erst einige Zeit suchen muss, um die Printables zu finden. Dafür bietet aber das Buch jede Menge Vorschläge und wirklich gute Tipps. Außerdem merkt man deutlich, dass es keine Lizensübersetzung aus einer anderen Muttersprache ist, da auch die Abbildungen komplett deutschsprachig sind. Da ich selbst erst ganz am Anfang des Journalings stehe und noch ein bisschen unsicher bin, was ich nun alles "tracke", werde ich das Buch wohl noch öfter in die Hand nehmen. Meine reinen ToDo-Listen, die bislang oft nur auf alten Briefumschlägen entstanden, würde ich auf jeden Fall gerne ablösen, schwanke aber noch zwischen der virtuellen App-Methode und der Schreibvariante. Wie organisiert ihr eure Aufgaben, Termine und Lebensideen?

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Ich habe das Buch angefragt, da ich schon immer mit einem Bullet Journal anfangen wollte. Allerdings wuste ich nie wie ich so wirklich anfangen sollte. Aber mit dem Buch ging das echt gut und sehr fix! Man wird super eingeführt in die ganze Bullet Journal Welt, vor allem auch am anfang mit den Werkzeugen (Stifte, Pinsel, Schablonen, etc). Danach gab es auch erklährungen wie man ab besten Wochenplaner oder auch organisatorisches malt. Mein Fazit: Mir hat es super geholfen einen guten einstieg zu bekommen, deswegen habe ich ein Exeplar gekauft und an Bullet Anfänger Verlost. Ein echt super Buch!

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Inspiration🙊

Von: Leo❤

15.09.2018

Sehr inspirierend und anschaulich.Habe direkt selbst ein Bullet Journal begonnen🤗💓🙊

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Inhalt: Wer würde nicht gerne organisierter und produktiver sein? In unserer schnelllebigen Welt ist das gar nicht so einfach und es passiert immer mal wieder, dass man Dinge vergisst oder vor sich herschiebt. Ein Bulletjournal kann uns helfen produktiver zu werden und Übersicht über alle wichtigen Aufgaben und Projekte zu behalten. Außerdem kann man es für langfristige Pläne und Wünsche nutzen und auch um sein eigenes Verhalten zu analysieren und zu verbessern. Das Prinzip des bulletjournaling wurde Ryder Carrol – einem New Yorker Produktdesigner – entwickelt um mehr Fokus auf das wesentliche zu legen und den Alltag besser zu strukturieren. Mittlerweile hat das bulletjournaling eine große Community gefunden und wird von vielen als kreatives Outlet genutzt. Meine Meinung: Das erste Mal vom bulletjournaling gehört habe ca. 2015 und mich selbst auch etwas halbherzig damit versucht. Mehrmals sogar, aber nie bin ich dran geblieben. Nie habe ich wirklich weiter gemacht; hat mich die Muse wieder verlassen. Das Buch von Jasmin ist super für Einsteiger, die mehr über das bulletjournaling lernen wollen und einen Anstoß sowie Ideen und Inspiration brauchen. Es beginnt damit, zu erklären, was Journaling überhaupt ist, welche Notizbücher und Papiere sich gut eignen. Später erfährt man mehr darüber für was man ein Bulletjournal überhaupt nutzen kann und gibt eine Starthilfe das für das Gestalten eines eigenes Journals. Außerdem sind immer wieder Tipps & Tricks aufgelistet, wie man Dinge besser machen kann. Es wird zum Beispiel erklärt, wie man gewisse Gewohnheitstracker anlegt und Vorschläge gegeben, was man überhaupt alles tracken kann. Sehr schön ist, dass Jasmin dem Leser klar macht, dass das Journal vor allem dazu diesen soll, seinen Alltag besser zu organisieren und dass man sich durch diese ganzen “Schmuck-Journale”, welche man immer wieder online sieht, nicht entmutigen lassen soll, denn jede Handschrift ist schön, vor allem die eigene, da sie ganz individuell ist und zu einem Gehört wie der Fingerabdruck. Dennoch gibt sie eine kurze Einführung in die Kalligraphie sowie das Handlettering. Fazit: Ein wirklich schönes Buch zum Einstieg ins journaling, um Ideen und Inspirationen zu sammeln und was Mut macht, es selbst auch auszuprobieren.

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