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Rezensionen zu
Solo für Opa

Thomas Krüger

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Kurzweiliger Ausflug von Opa

Von: Maximilian

08.05.2019

Als mürrischer Opa muss er sich mit seiner Enkelin und seinen besten Freunden auf die Suche nach seiner Frau machen und entdeckt wieder seine Abenteuerlust und Lebensfreude. Toll geschrieben mit interessanten Charakteren. Sehr zu empfehlen.

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Perfekt für den Urlaub

Von: So Cho

07.05.2019

Es ist ein sehr unterhaltsames Buch. So einen Großvater hat jeder in seinem Bekanntenkreis und man kann sich dadurch schnell hinein versetzten. Ich kann es jedem empfehlen, der was leichtes zum Lesen möchte und sich damit den Sommerurlaub versüßen möchte. Es ist eine schöne Familiengeschichte, wo ich vieles heraus ziehen konnte. Auch Taschentücher sollten nicht fehlen, da ich bei manchen Aktionen tränengelacht habe. Es zeigt auf realistische Art und Weise wie eine Beziehung in den Jahren sich verändert.

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Nettes Buch für zwischendurch

Von: katzenfreund

06.05.2019

-kein Spoiler- Das Buch kann man gut immer mal wieder zwischendurch lesen. Es ist nicht unbedingt durchgehend total fesselnd/spannend, sondern soll eben eher lustig sein.

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Ich muss sagen das Buch hat mich sehr gut unterhalten. Besonders die Dialoge zwischen den rüstigen Herren und der kleinen „Nervensäge“ haben mir besonders gut gefallen und zum schmunzeln gebracht. Auch gibt es einige überraschende Wendungen, sodas es mir zu keiner Zeit langweilig wurde. Ich finde es ließt sich leicht und der Schreibstil war sehr angenehm und man möchte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Das Buch dürfte Lesern gefallen die gerne leichte Lektüre mit lustigen Dialogen lesen. Ich hoffe das Buch macht anderen genauso viel Spaß beim lesen wie mir.

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Opa steht plötzlich allein mit Enkeltochter da und versucht herauszufinden, was er in der Vergangenheit um sich herum nicht mitbekommen hat. Anschaulich beschriebene Charaktere, die sich die meiste Zeit in einem Krimi bewegen, bevor die Story sich noch dreht. Sehr unterhaltsam, läßt sich flüssig weglesen.

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Gute Unterhaltung mit Witz

Von: Schwedenfan

03.05.2019

Als ich "Solo für Opa" entdeckt habe, war ich auf der Suche nach einem witzigen und gut zu lesenden Buch. Schon das Titelbild hat mich daher angesprochen - wer nennt seine Enkeltochter schon Nervensäge? Und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich sicher, dass dieses Buch Potential hat, mir Spaß und mich zum Schmunzeln zu bringen. Und ich wurde nicht enttäuscht... Schon der Einstieg hat mir gefallen -eine kurze Vorschau auf das, was einen später erwartet- und es hat mich neugierig gemacht, wie "Held" Herbert in diese verzwickte Situation kommt und es schafft, sich wieder herauszuwinden. Dabei fing alles ganz entspannt an einem ruhigen Nachmittag an, der so richtig in Herberts Vorstellung passte. Bis plötzlich seine Tochter vor der Tür steht und seine Enkeltochter bei ihm abliefert – und schon fängt das Chaos für Herbert an. Er ist vollkommen überfordert mit seiner aufgeweckten Enkeltochter und der Situation an sich, denn bisher hat sich immer seine Frau Margit um diese Dinge gekümmert, doch diese scheint wie vom Erdboden verschluckt zu sein… Wie Herbert dieses Durcheinander in seinem Leben meistert, was er unterwegs alles erlebt, wie ihn seine Enkeltochter und seine beiden Freunde zwischendurch bis zur Weißglut treiben und dann doch wieder weiterbringen auf seiner Reise, wie er sich dabei zu einem echten Opa entwickelt und am Ende nicht nur seine Frau, sondern auch seine Ehe rettet, wird so bildhaft und lustig beschrieben, dass ich gefühlt immer dabei war und das Buch gar nicht aus der Hand legen wollte. Wer sich darauf einlässt, kann wunderbare Stunden mit diesem Buch verbringen, wenn auch das Ende verhältnismäßig überstürzt scheint. Als passionierte Krimi-Leserin habe ich die Geschichte recht schnell durchschaut, was jedoch den Spaß beim Lesen nicht verringert hat. Der Erzählstil hat meinen Geschmack getroffen und die Figuren sind so lebhaft und angenehm überzogen beschrieben, dass ich mich des Öfteren beim Schmunzeln erwischt habe. Und das ist es doch letztendlich, was ein gutes Buch ausmacht: gute Unterhaltung bis zur letzten Seite. Und da wurde ich absolut nicht enttäuscht! Fazit: gut zu lesendes Buch mit Witz, angenehmer Ironie und auch etwas „Herzschmerz“ ;-)

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Opa Herbert wird von jetzt auf gleich mit seiner Enkelin Julia überrumpelt. Was normalerweise kein Problem darstellt, denn Julia ist eigentlich Oma Margits Aufgabe. Doch wo steckt Margit? Während die quirlige Julia das Haus auf den Kopf stellt gibt es keine Spur von Margit. Um Julia nicht zu erschrecken erfindet Herbert auf die Schnelle das "Oma-Suchspiel". Damit beginnt eine chaotische, witzige Reise mit einigen Hindernissen aber vor allem mit der Erkenntnis, die Dinge in seinem Leben nicht für selbstverständlich zu halten. Das Buch unterhält einen von Anfang bis Ende. Manchmal ist es Spannend und oft einfach humorvoll. Es gibt sicherlich einige parallelen zum echten Leben und einige Männer dürften sich gut mit Opa Herbert identifizieren können. Sehr schön war die Entwicklung zwischen Herbert und Julia, da Herbert doch Anfangs rein gar nichts mit Julias Temperament anfangen konnte und überhaupt nicht wusste, wie man ein kleines Mädchen den ganzen Tag unterhält. Dazu kommen zwei irrwitzige Weggefährten und eine ganze Menge Lakritz! Ein wirklich schöner Roman!

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Gut getroffen

Von: Babsi aus BS

01.05.2019

Inhalt: Wo steckt nur Margit? Eigentlich hatte Herbert Fröhlich vorgehabt, den Nachmittag über in seinem Lieblingssessel zu dösen und erst wieder aufzustehen, wenn seine Frau ihn zum Essen ruft. Stattdessen tobt plötzlich seine fünfjährige Enkelin durch die Zimmer und zerbricht das Geschirr. Und von Margit keine Spur. Was hat sie noch mal gesagt, wohin sie wollte? Hat sie überhaupt etwas gesagt? Herbert wächst über sich selbst hinaus und erfindet kurzerhand ein Oma-Suchspiel für seine Enkelin. Noch ahnt er nicht, wohin ihn das führen wird … Cover: Ein älterer Mann von hinten, mit Kinder-Kuhrucksack, beschrieben mit "Opa", rechts daneben ein kleines Mädchen, unterschrieben mit "Nervensäge", links neben Opa ein Umriss von "Oma". Das Cover bringt einem zum Schmunzeln und wenn man "Nervensäge" liest, denkt man sofort "das stimmt" ;-))) Ein guter Grund also, das Buch in die Hand zu nehmen und den Klappentext zu lesen. Meine Meinung: Der Klappentext verspricht gute, humorvolle Unterhaltung; das Versprechen wurde meiner Meinung nach auch gehalten. Es ist tiefsinnig, mit Wortwitz und guten Formulierungen. Ich bin selbst auch Oma und mir hat an dem Buch gut gefallen, dass es wie aus dem wahren Leben ist. Ein Opa, der plötzlich allein mit seiner Enkelin klarkommen muss und nebenbei die Oma sucht. Und der Opa merkt nun also, was seine Frau sonst immer alles regelt, organisiert und leistet. Sogar die Enkeltochter weiß mehr über ihre Oma als der Ehemann. Beim Lesen hatte ich die ganze Zeit meinen Mann und meine Enkelin vor Augen und habe mich köstlich amüsiert. Einige Stellen sind etwas langatmig, die hätte man etwas kürzer fassen können, aber ansonsten ein rundum flüssig zu lesendes Werk, bei dem der Spannungsbogen bis zum Schluss gehalten wird. Meinem Mann habe ich das Buch nach dem Lesen gleich weitergereicht und auch er hat das Buch mit einem Schmunzeln im Gesicht durchgelesen und den tieferen Sinn dahinter verstanden! Von uns gibt es gute 4 Sterne! ****

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