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Rezensionen zu
Hybris

Steffen Jacobsen

Ein Fall für Lene Jensen und Michael Sander (4)

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Nichts für mich

Von: Nathalie

20.10.2018

Inhalt: Eine Frau wird tot aufgefunden. Vor ihrem Tod hat sie sich ihren Namen und Geburtsdatum in ihre Haut geritzt. Kommissarin Lene Jensen wird auf den Fall angesetzt. Ihr Fall kreuzt sich mit dem ihres Noch Ehemannes Michael Sander. Dieser wurde von einem verzweifelten Mann kontaktiert, seine seit 1.5 Jahren verschwundene Verlobte Bettina Horst zu finden. Alles führt zu den Milliardären Bertram Monell, der versucht, sich einen perfekten Erbfolger zu schaffen. Welches Geheimnis verbirgt sich hinter Bertram Monell und wie hängen die Fälle miteinander zusammen? Vorsicht Spoiler! Meinung: Der Klappentext und das Cover haben mich sofort angesprochen und aufgrund dessen hätte ich dieses Buch auch gekauft. Leider wurde ich aber enttäuscht. Die Idee der Geschichte ist super und sehr interessant, allerdings hat mir die Umsetzung nicht gefallen. Der Schreibstil hat mir leider nicht zugesagt. Die ersten 100 Seiten fand ich einfach nur langweilig. Es wurde viel zu viel drum herum erzählt und die eigentliche Geschichte verdrängt. Die erste Spannung kam nach knapp der Hälfte des Buches. Zum Teil gab es unlogische Formulierungen. Ein Beispiel: „…und sie wusste, dass Charlotte wusste, wie sie Lenes Begeisterung für einen Fall Triggern musste, und das Charlotte wusste, dass Lene das wusste.“. Auch gab es unlogische Sprünge, denen ich nicht folgen konnte. Einige Beispiele: Anfangs gibt es Dialoge die in Englisch beginnen und dann kann die Person doch deutsch. Das fand ich etwas unlogisch. Hana fragte Michael ob er denkt dass ihr Sohn etwas angetan wurde. Ein paar Absätze weiter sagt sie aber dann dass ihr Sohn bei ihren Eltern in der Türkei ist und sie regelmäßig mit ihnen skypen durfte. Michael und Lene wollten sich ursprünglich scheiden lassen und am Ende sehen sie sich einige Zeit nicht und Lene ändert auf einmal ihre Meinung, da fehlt mir die Erklärung warum sie ihre Meinung geändert hat. Dieser Thriller sagt mir leider nicht zu, es ist mir persönlich viel zu wenig passiert. Empfehlen kann ich dieses Buch leider nicht.

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