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Rezensionen zu
Söhne des Glücks

Jeffrey Archer

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Es steht Jeffrey Archer drauf, also musste ich es einfach lesen. Sein Schreibstil ist wie gewohnt einfach fesselnd und obwohl das Buch ein paar Längen aufweist, wollte ich immer wissen, wie es weiter geht. Die zwei Brüder sind tolle Charaktere, mit Ecken und Kanten und es hat Spaß gemacht, zu lesen, wie ihre Leben miteinander verwoben sind und welche Schicksalsschläge ihnen widerfahren sind. Zum Ende hin konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, denn die Spannung nimmt richtig Fahrt auf in den letzten zweihundert Seiten. Und das Ende musste ich erstmal verdauen. Wieder ein Buch, was mich als ein Jeffrey Archer Fan zurücklässt. Zwar war es nicht so fesselnd wie die Bücher, die ich bereits gelesen habe, deswegen gibt es auch einen Stern Abzug. Aber trotzdem feiere ich dieses Buch. Archer ist einfach ein Garant für Lesegenuss.

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Ich habe schon mehrere Bücher von Jeffrey Archer gelesen und im Vergleich zu anderen Reihen, bin ich dieses Mal ein wenig enttäuscht von der Geschichte. Wie so oft, gibt es bei Jeffrey Archer einen ähnlichen Plot: zwei Gegner, die miteinander konkurrieren, indem Fall die beiden Zwillinge Nat und Fletcher, und dann gibt es noch eine dritte Person, hier der gemeinsame Feind. Natürlich ist der Roman dennoch sehr spannend und man kann das Buch kaum zur Seite legen, weil ständig irgendwelche Plotttwists entstehen, aber das Konzept der Inhalte bleibt in gewisser Weise immer gleich. Der Schreibstil war insgesamt sehr packend und spannend, es wurden die richtigen Worte und Beschreibungen gewählt, damit man weiter am Ball bleiben will und muss. Jeffrey Archer hat einen sehr guten und talentierten Schreibstil und prinzipiell kann man jedes Buch von ihm empfehlen. Auch wenn ich die Konstellation und die verschiedenen Leben der beiden Brüder sehr interessant und überzeugend fand, konnte es mich nicht so sehr abholen wie gewohnt. Mir hat einfach das gewisse Etwas gefehlt, auch auf emotionaler Ebene war es diesmal etwas flacher und konnte mich nur berühren, aber nicht beeinflussen. Nichtsdestotrotz war es ein spannender und aufregender Roman für zwischendurch und der Autor hat wieder gute Arbeit geleistet. Ich bleibe für weitere Bücher von ihm definitiv offen und weiß, dass er grundsätzlich auch viel bessere Romane veröffentlich hat und auch noch weiter tun wird. Ich freue mich auf mehr!

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Zuerst muss ich sagen, dass ich sonst eigentlich nie Bücher in dieser Richtung lese. Dafür hat mich das Buch umso mehr überrascht. Sobald ich mich an den Schreibstil gewohnt hatte, hätte ich am liebsten immer weiter gelesen. Politik ist etwas mit dem ich sonst ja so gut wie gar nichts am Hut habe, aber im Kontext des Buches habe ich so viel neues gelernt, das ich auch noch interessant fand. Nat und Fletcher sind beide überaus interessante Figuren mit hohen Moralvorstellungen, die zeigen, dass sich Fleiß und Ehrlichkeit immer auszahlen. Es gibt so viele Verbindungen zwischen ihnen und doch wissen sie lange nicht, dass sie verwandt sind. Ich habe richtig mitfiebert und mitgefühlt und konnte es kaum erwarten, dass sie aufeinander treffen. Die Handlung enthält viele unerwartete Wendungen und wird nicht unnötig hinausgezögert. Jedoch fand ich es, vor allem am Anfang, oft schwer die Geschichte der beiden auseinander zu halten, da sie sich doch sehr ähnlich sind. Auch am Ende war ich kurz verwirrt, da ich nicht genau wusste von wem der beiden gerade die Rede war. Ansonsten kann ich das Buch nur weiterempfehlen und gebe ihm 4/5 ☆

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