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Rezensionen zu
Mein Mann, der Rentner, und dieses Internet

Rosa Schmidt

Die Rentner-Tagebücher (1)

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Spitze!

Von: Lena

24.10.2018

GüntheRosa – so lautet der Facebook-Name von zwei Rentnern, die – tadaaa – Günther und Rosa heißen. Wie es soweit kommt, dass zwei „Dinosaurier“ einen Facebook-Account haben schreibt Rosa Schmidt in ihrem Buch Mein Mann, der Rentner, und dieses Internet – Das geheime Tagebuch einer Ehefrau. Ihr Man ist sein ein paar Jahren in Rente und aktuell in einem „Unterbeschäftigungs-Loch“. Da kommt die Rettung: Tochter Julia schickt ein „Tablett“. Beide sind erst skeptisch, doch Günther fängt bald Feuer und Flamme. Für alles, was Technik betrifft. Rosa erkennt ihren Mann nicht wieder. Sie weis sich nicht mehr zu helfen. Er bekommt ein Paket nach dem anderen und ist quasi nur noch in „Club“ (Ein Computerclub für Rentner). Sie schmeißt nebenher alles mögliche, den Haushalt, die Hochzeitsvorbereitungen für ihre Tante und den Liebeskummer der Tochter. Und Günther hängt nur noch vor Computer, Tablet und hinter seiner Kamera. Die Technik-/Internetaffinität nimmt ein jähes Ende, als Günther die engsten Freunde für ein Grillfest via Facebook einlädt…(mehr brauch ich nicht sagen, oder ;-)). Günther ist geschockt und stürzt in ein Loch. Schafft Günther es aus diesem Loch? Schafft er es vielleicht auch seine Frau von der Technik zu begeistern? Lest selber! Es ist ein herrliches Buch! Entspannend, authentisch, mit gewissem Humor. So ein richtiges „Feeling-Good“ Buch. Klare Empfehlung hier!

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ein Humorvolles Buch

Von: Pelagonie

22.10.2018

Die Geschichte erinnert mich an meine Oma und Opa. Sie wollten ebenfalls , das Internet und Online-Shopping betreiben weil sie ja nun Zeit dafür hätten, was oft für einige Verwirrungen und lustige Situationen geführt hatte . Ebenso war es mit Rosa und Günther. Das Buch ist in Tagebuchform verfasst, Tag für tag sind Einträge geschrieben. Gemeinsam mit Rosa erlebt man ein ereignisreiches Jahr der Familie Schmidt und ihre gemeinsamen Erlebnisse als Rentner. Vom ersten Treffen im "Club", Frau Schmitds Klassentreffen oder der aus dem Ruder gelaufenen Facebook-Party. Es treten einige lustige Situationen auf die mich oft zum Lachen gebracht haben. Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und ich kann es sehr empfehlen. Ich vergebe 5 Sterne und eine Leseempfehlung =)

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Witziges Buch

Von: Odenwaldwurm aus Eberbach

22.10.2018

Ich hatte erst etwas Probleme mit der Tagebuchschreibweise. War für mich nicht es rund mit den kurzen Abschnitten. Aber mit der Zeit habe ich mich dran gewöhnt. Da die Story sehr interessant, witzig und unterhaltsam war. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, wobei mir Rosa am besten gefallen hat. Günther, ihr Ehemann, ist interessant beschrieben, aber doch nicht so sympathisch wie Rosa. Die Story fängt damit an als das Rentner-Ehepaar von ihrer Tochter ein Tablett geschenkt bekommt. Beide verhalten sich unterschiedlich zu dem neuen Geschenk. Rosa schreibt darüber ein Tagebuch, das wir hier lesen dürfen. Dank Facebook gerät einiges außer Kontrolle. Werden sie am Schluss alles wieder in Griff haben? Last euch überraschen. Für mich war das Ende rund und stimmig. Ich hat die Story sehr gut gefallen, ich hatte nur immer wieder Problem, das es als Tagebuch aufgemacht war und keine richtige Geschichte. Aber das soll keinen vom Lesen abhalten. Das die Story sehr witzig und real geschrieben ist. Kann ich das Buch schon empfehlen zu lesen.

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Altern, sprich älter werden, passiert täglich. Dieser fortschreitende Alterungsprozess erwischt manchen kalt. Will man doch dazu gehören und nicht zum „alten Eisen“ zählen. Aber mal ganz ehrlich, wie schnell lacht man über diese „ungläubigen Gesichter“ von den eigenen, nun schon in die Jahre gekommen Eltern. Und wie schnell geht es einen selbst so, abgehängt von den Tücken der Technik. Meine neueste Lektüre „mein Mann, der Rentner, und dieses Internet (Das geheime Tagebuch einer Ehefrau) von Rosa Schmidt zeigt dem Leser mit einer gehörigen Portion Herzlichkeit und Humor, „wie und was“ im Alter ab geht. Sehr authentisch, klar und wahr. So stellt man sich das Alter vor. Die beiden Protagonisten Rosa und Günther könnten nicht trefflicher gewählt sein. Die Charaktere der beiden herzerfrischend und schön beschrieben. Richtig sympathisch, mit denen möchte man gerne befreundet sein. Mein Kopfkino springt an und ich versetze mich in die Lage der beiden Hauptfiguren. Die Tücken der Technik haben mich auch schon um den Verstand gebracht, nicht erst ab Ü50. Irre komisch die Geschichten aus dem Leben. „Dr. Google“ und die Zweitmeinung, die Party, die dank „facebook“ aus dem Ruder läuft .... Solche Dinge hat man zwar schon gehört, aber eben nicht als Aufzeichnung in Romanform gelesen. Meiner Meinung nach ist das Taschenbuch bestens geeignet, den „neuen Lebensabschnitt“ mit einer gehörigen Portion Zuversicht, Humor und Toleranz zu begegnen. Die „neuen“ Renter gefallen mir fast noch besser als die alte Variante. Und lachen unsere Kinder noch über uns, weil wir umständlich etwas bei Whats App schreiben, reiben wir uns verwundert die Augen und schütteln den Kopf, wenn die „lieben Kleinen“ groß vor dem Kochtopf stehen und fragen, ob man die Kartoffeln abschrecken muss oder was das für „weißes Mehl“ auf dem Kuchen ist. Tja und so haben beide Seiten Spass. Aber bitte lest es selber, es lohnt sich! Inhalt: Der Ruhestand könnte so friedlich verlaufen für das Ehepaar Schmidt, würden sie von ihrer Tochter Julia nicht einen dieser neuen flachen Computer geschenkt bekommen. Während Rosa dem »Tablett« zunächst skeptisch gegenübersteht, ist ihr Günther sofort Feuer und Flamme. Der umtriebige Rentner erobert das Netz – und ehe Rosa sichs versieht, vertraut er Dr. Google mehr als seiner Ehefrau und schmeißt eine Party, die dank Facebook völlig aus dem Ruder läuft. Nun packt Rosa aus. In ihrem Tagebuch erzählt sie vom Leben mit einem Rentner, der zu viel Zeit hat – und jetzt auch noch WLAN! Weitere Bücher: Mein Mann, der Rentner: Das geheime Tagebuch einer Ehefrau Die Autorin: Rosa Schmidt gibt es wirklich, auch wenn sie anders heißt. Sie ist seit 42 Jahren mit Günther Schmidt verheiratet und lebt in einer Kleinstadt. Aufgezeichnet wurde Rosas geheimes Tagebuch von Anne Hansen. Die Journalistin und Schriftstellerin absolvierte die Kölner Journalistenschule und studierte Politik und VWL in Köln und Potsdam. Heute lebt sie in Berlin und schreibt unter anderem für stern, DIE ZEIT, Brigitte Woman und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Sie hat bereits mehrere Romane veröffentlicht und landete 2014 mit dem Buch Mein Mann, der Rentner einen Spiegel-Bestseller. Fazit: 5 Sterne***** “ Mein Mann, der Rentner, und dieses Internet“ ist im Penguin Verlag erschienen. Das humorvolle Taschenbuch hat 304 unterhaltsame Seiten.

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Irrsinnig komisch ..und doch so real

Von: Wunderblume

21.10.2018

Ein wirklich empfehlenswertes Buch, sehr unterhaltsam. Ich habe es in einem Rutsch weggelesen und musste mehrmals so herzlich lachen, dass meine Tochter ankam und fragte, ob mit mir alles in Ordnung sei ;-) Die Thematik hat mich sehr an meine Schwiegereltern erinnert. Jetzt kann ich sie eindeutig besser verstehen. Ich muss immer noch schmunzeln, wenn ich an einzelne Szenen aus dem Buch denke. Klare Kaufempfehlung.

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Vielen Dank an den Penguin-Verlag für das Rezensionsexemplar! Rosa und Günther im (Un)Ruhestand – es könnte so schön sein. Doch eines Tages bringt die Post ein Paket und damit das Grauen in den Alltag von Rosa. Es enthält ein Tablet und soll etwas Schwung in das Rentnerdasein von Rosa und Günther bringen. Rosa berichtet in ihren höchst amüsanten Tagebucheinträgen, wie ihr Günther – zunächst nur begeistert, dann Feuer und Flamme ist und zuguter Letzt: dem Teufelsding komplett „verfällt“. Zumindest sieht Rosa das so – für Günther hingegen eröffnen sich komplett neue Möglichkeiten und er tritt gar mit Begeisterung einer Computergruppe bei. Selbstverständlich übertreibt er hier und da maßlos – aber ist das nicht auch gerade typisch für den ein oder anderen Rentner auf der Suche nach neuen Handlungsfeldern? Das Buch ist gespickt mit Wortwitz und beleuchtet alltägliche Situationen aus Rosas Perspektive. Dabei muss sie nicht nur ihren plötzlich technikbegeisterten Ehemann in Schach halten, sondern auch noch die bevorstehende Hochzeit ihrer hochbetagten Tante vorbereiten und Seelentröster für die gerade verlassene Tochter Julia spielen. Ich kann dieses Buch absolut uneingeschränkt empfehlen – es hat mich sehr gut unterhalten und ich habe wirklich häufig gelacht. Leider war das Buch viel zu kurz, ich würde mir definitiv eine Fortsetzung kaufen, denn Rosa ist die „Oma von nebenan“ und einfach lesenswert.

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Das Leben von Rosa ist nicht gerade leicht. Erst weiß ihr Mann Günther nichts mit sich anzufangen und nachdem sie von ihrer Tochter Julia ein Tablet bekommen haben, ist nichts mehr wie es mal war. Günther ist fast nur noch im Internet und besucht bald auch noch einen diesbezüglichen Club. Der Klappentext macht deutlich, dass es sich bei diesem Buch um eine lustige Geschichte handelt. Doch ist sie auch lustig? Definitiv! Beim Lesen habe ich mich manchmal dabei erwischt, Günther mit meinem eigenen Großvater zu vergleichen. Die Ergebnisse behalte ich an dieser Stelle für mich :P ! Das Buch ist wie ein Tagebuch aufgebaut, was für mich richtig toll ist, da ich Geschichten in Tagebuch-Form liebe. In der Handlung ging es meist darum, wie sich Günther verhält, nachdem er ins Internet eingetaucht ist. Allerdings gibt es auch ein paar Nebenhandlungen: wie Julia in Beziehungsprobleme gerät und wie für Tante Lotti ein neuer Lebensabschnitt beginnt, obwohl sie schon länger im Altenheim lebt. Doch trotz all des Humors und der Witze, verbirgt sich eine gewisse Tiefgründigkeit in diesem Buch. Wie werde ich erst sein, wenn ich Rentnerin bin und neue technologische Herausforderungen auf mich warten? Werde ich wie Günther sein und meinen Partner des öfteren zur Weißglut bringen? Die Geschichte ist einfach gehalten und mit viel Humor ausgeschmückt. Auch ein paar Sprachfehler und Metaphern sind mit eingebaut, die aber nicht stören, sondern einen wichtigen Bestandteil dieser Geschichte ausmachen. Fazit: Für mich ein echtes Lese-Highlight, was ich bestimmt nicht nur einmal lesen werde. Die Geschichte ist rührend, humorvoll und mit vielen tollen Charakteren ausgeschmückt. Der Leser wird im Laufe der Geschichte zum Nachdenken angeregt und zum Lachen gebracht, was für mich eine optimale Mischung darstellt.

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Das Ehepaar Schmidt hatte so einen beschaulichen, ruhigen Ruhestand, wäre da nicht das Geschenk ihrer Tochter Julia gewesen: ein Tablet. Günther findet direkt Gefallen an diesem Gerät, wohingegen seine Ehefrau Rosa demgegenüber eher skeptisch ist. Während Günther mehr und mehr in die Tiefen des Internets abtaucht, sich mit der Clique aus der Volkshochschule darüber austauscht, eigenes Equipment anschafft, und auch eine Facebook-Party organisiert, die allerdings ziemlich aus dem Ruder läuft, ist Rosa ziemlich abgeneigt vom Internet. Und so schreibt sie ein Tagebuch darüber, was ihr Leben mit dem Rentner und dem Internet anbelangt. Die Geschichte rund um das Ehepaar Schmidt klang für mich sehr hörenswert – vor allem, weil sie für Fans von Renate Bergmann und Ellen Berg auch noch empfohlen wird. Bei beiden Autorinnen (ich zähle Frau Bergmann mal mit dazu…) fühle ich mich immer wieder sehr gut unterhalten – also konnte das hier nur gut gehen. Der Stil der Erzählungen gefällt mir unheimlich gut, so erzählt Rosa immer mal wieder über gewisse Zeitabläufe, d.h. nicht unbedingt tageweise, sondern manchmal auch längere Zeiträume zusammengefasst. Dies wird dann immer kurz erst angesagt, so dass man weiß, in welchem Zeitraum man sich befindet. (Wobei es hier kein Durcheinander gibt, alle Zeiträume finden nacheinander statt, man „hüpft“ nicht hin und her.) Gesprochen wird die Geschichte von Gabriele Blum – und das ist für mich ganz großes Kino gewesen. Es war so wunderbar, wie sie sich hier drauf einlässt und all die verschiedenen Personen spricht. Man erkennt wunderbar, wenn sie mal nicht Rosa, sondern Tochter Julia redet, wenn ein Kölner spricht, oder auch wenn Tante Lotti etwas mitteilt. Ich habe das als wirklich sehr gelungen empfunden, es hat unheimlich viel Spaß gemacht hier zuzuhören. Sie legt die richtige Betonung in die Geschichte hinein, ist meiner Ansicht nach beim Lesen wirklich mit Herzblut dabei gewesen. Vom Text her war es gut zu verstehen und keine schwierige Angelegenheit – außer man ist vielleicht noch so ganz neu beim Thema Internet. Aber selbst dann lernt man etwas dazu, ganz bestimmt. Es gibt kaum großartige Fachbegriffe, die man nicht schon einmal irgendwo gehört hat oder vielleicht sowieso öfter damit zu tun hat, von daher wirklich gut verständlich. Mit der Geschichte hatte ich kurz zu Beginn ein bißchen Bedenken, denn es hat für mich ein bißchen gedauert, bis sie mich so richtig angesprochen und gepackt hat. Ich weiß nicht woran es lag, aber als man dann immer mehr im Thema drin war, wollte ich es am Liebsten am Stück anhören. Auch interessant war es, welche Wendungen es dabei so gibt, Dinge, die man nie für möglich gehalten hat. Für mich war es ein äußerst unterhaltsames, lustiges Hörbuch, das viele Lacher und tolle Sprüche mit sich gebracht hat. Wer also gut unterhalten werden möchte, dem kann ich dieses Hörbuch nur empfehlen. Die Einblicke ins Tagebuch der Rosa Schmidt sind einfach toll – hoher Unterhaltungswert! Von mir gibt es 5 von 5 Sternen und natürlich eine absolute Empfehlung.

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