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Rezensionen zu
Mein Mann, der Rentner, und dieses Internet

Rosa Schmidt

Die Rentner-Tagebücher (1)

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Herrlich amüsantes Buch

Von: Rosinchen

19.11.2018

Das Buch ist herrlich amüsant geschrieben und lässt einen immer wieder schmunzeln. Zum einen können viele Hausfrauen eine Lied davon singen, wie es ist, wenn plötzlich der Ehemann Rentner wird. Zum anderen kann das Thema Computer und Internet einen in den schieren Wahnsinn treiben. Treffen beide Aspekte (Renter und Internet) zusammen, sind die Problemchen vorprogammiert. Die Autorin schildert auf witzige und liebenswerte Art und Weise das Leben einer Hausfrau in Form eines Tagebuchs, wie sich ihr Leben mit einem Computer-/Internetsüchtigen Rentner-Ehemann gestaltet. Vergnügliche Lesestunden sind hier garantiert und in manchen beschriebenen Situationen erlebt man so manches Déjà-vu.

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Ein super Buch

Von: Günter H.

19.11.2018

Im Buch geht es um das Ehepaar Schmidt was sich im Ruhestand befindet. Alles verändert sich als sie von ihrer Tochter Julia einen neuen flachen Computer geschenkt bekommen. Die Ehefrau Rosa steht dem Tablett zunächst skeptisch gegenüber, aber der Ehemann Günter ist sofort Feuer und Flamme für das Neue. W-LAN, Internet, Facebook Google sind die neuen Begriffe. Mehr und mehr vertieft sich Günter in das Internet und tauscht sich mit seinen Freunden von der Volkshochschule darüber aus. Eine Facebook Party organisiert Günter – die läuft aber nicht so ganz . . . . . Mein Mann, der Rentner, und dieses Internet: Das geheime Tagebuch einer Ehefrau ist ein wirklich tolles Buch. Es war sehr amüsant diese Buch zu lesen und ich habe oft laut gelacht. Da freue ich mich schon jetzt auf die Fortsetzungen. Mein Fazit : 5 Sterne + für dieses Buch.

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Ein tolles Buch! Nicht selten habe ich geschmunzelt, weil ich mir alles bildlich vorstellte. Das Buch ist flüssig geschrieben, es liest sich gut so nebenher und man hat auf jeden Fall Spaß dabei. Ich würde das Buch weiterempfehlen, und zwar Leuten jeden Alters.

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Mein Mann, der Rentner, und dieses Internet, von Rosa Schmidt Cover: Schon hier kann man schmunzeln. Inhalt: Das Ehepaar Schmidt „genießt“ den Ruhestand, bzw. ist nach dem ersten fJahr der Umtriebigkeit die Luft raus und Günther weiß nichts mit sich anzufangen. Nachdem Tochter Julia ihm nun dieses neue „Tablett“ schenkt, ist es mit der Ruhe vorbei. Zielstrebig und mit allem ihm zur Verfügung stehenden vertieft sich Günter in der Welt von Dr. Google, das Wetter wird nicht mehr durchs Fenster kommentiert sondern vom Wetterfrosch Kachelmann, und die Wörter WLAN, scan und pdf, sind so normal wie Messer und Gabel. In herrlichen Tagebuchenträgen schildert Ehefrau Rosa diese Entwicklung und beschönigt keineswegs den Sog, den dieses „Internet“ auch auf sie ausübt. OHGOTTOHGOTT! Meine Meinung: Einfach unglaublich amüsant und herrlich schräg. Humor vom Feinsten. Ab und zu kann ich mich an die eigene Nase fassen und nicht selten kommt es zu spontanen Lachattacken. Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und bildhaft, ich fühle mich (vielleicht auch durch mein Alter) mitten drin mit im Geschehen. Z.B. wenn Rosa von ihrem Schock erzählt, als die Kassiererin ihnen ungefragt den Seniorenrabatt angibt oder wenn sie die permanente Beschäftigung ihres Mannes mit dem Internet für sich als „digitales Passivrauchen“ interpretiert. Sprüche wie: Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann, führen an passender Stelle bei mir zu einem spontanen Grinsen. Mein Fazit: Ein wunderbar humorvolles Buch, bei dem ich jede Seite genossen habe und das ich uneingeschränkt weiterempfehlen möchte. Ein absolutes Lesevergnügen. Von mir volle Punktzahl und eine klare Kauf- und Leseempfehlung.

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Ruhestand

Von: manu63

13.11.2018

Mein Mann, der Rentner und dieses Internet ist ein Buch der Autorin Rosa Schmidt. Sie beschreibt darin in Tagebuchform das Leben mit ihrem Mann in Ruhestand das ihr nicht so ganz behagt. Dann bekommen sie von Tochter Julia ein Tablet geschenkt und finden sich langsam in das Leben mit Internet und Co ein. Die Autorin arbeitet dabei mit etlichen Klischees die ich ganz witzig finde. Der Schreibstil ist flüssig und die Tagebuchform interessant. Die Entwicklung von Günter und Rosa finde ich treffend dargestellt und in einigen Punkten konnte ich mich selber erkennen aus der Zeit in der ich die Welt des Internets entdeckte. Für heutige Nutzer von Tablet und Co mag es ungewöhnlich wirken das man sich mit diesen Dingen nicht auskennt, aber ich glaube es gibt noch eine nicht unerhebliche Zahl von gerade Älteren die sich noch nicht mit der Materie vertraut gemacht haben. Die einzelnen Charaktere im Buch finde ich vielfach liebenswert und sympathisch dargestellt. Für mich ein Buch das mir gute Laune gemacht hat und mir einige Stunden Lesevergnügen beschert hat.

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Ein Buch für jederman

Von: GeorgK

31.10.2018

Das Buch zeichnet in humorvoller Weise ein Jahr des Rentnerehepaars Rosa und Günther in Form eines Tagebuchs nach. Nach dem ersten Jahr des Rentnerdaseins, das mit vielen Reiseaktivitäten angefüllt war, machte sich beim Ehemann Günther zunehmend das Fehlen von wirklichen Aufgaben und Herausforderungen bemerkbar. Das Buch spiegelt die Entwicklung von Rosa und Günther in einer humorvollen Weise wieder. Die Sprache ist eingängig und man kann sich gut in die beiden Charaktere hineinversetzen. Nicht allgemeinverständliche Fach- und Spezialbegriffe werden vermieden, wodurch das Buch für jederman zugänglich wird. Obwohl das Buch in Form eines „privaten“ Tagebuchs gehalten ist, wird das häufig beobachtete Phänomen des „großen Lochs“, in das man beim Übergang vom Berufs- zum Rentnerleben gewöhnlich fällt, mit Humor, Verständnis und guter Beobachtungsgabe beschrieben. Beim Lesen muss man immer wieder ueber die eine oder andere beschriebene Begebenheit schmunzeln. Der Weg zu einem aktiven und sozial eingebundenen Leben als Rentner wird exemplarisch anhand der Aneignung von Fähigkeiten des Umgangs mit dem Computer und Internet dargestellt, wobei auch Widerstände und Missverständnisse humorvoll behandelt werden. Mit Sicherheit gibt es weitere Aktivitätsfelder, die man nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben für sich entdecken und nutzbar machen kann. In unserer Zeit der Umgestaltung zur umfassenden Digitalisierung von Produktion und gesellschaftlicher Umwelt (Verwaltung, Handel, Verkehr...) ist die Handhabung des „Werkzeugs“ Computer auch für Menschen im Rentenalter eine zwingende Voraussetzung, um die Herausforderungen des Alltags zu meistern. In diesem Sinne sehe ich das Buch auch als eine Art Ratgeber, als einen Beitrag zur Verbreitung dieser Erkenntnis.

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Ein sehr tolles Buch bei dem mein Mann und ich sehr gelacht haben uns aber auch dazu gebracht hat uns über " Früher" zu unterhalten. Empfehlenswert nicht nur für Rentner sondern auch für junge Menschen die ihre Eltern mal aus einer anderen Perspektive sehen wollen.

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Wie aus dem Leben

Von: Hummel

29.10.2018

Obwohl der Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig ist konnte ich mich kaum von dem Buch los reißen.Die Geschichte ist humorvoll geschrieben und jede Frau die einen Rentner als Mann hat zu Hause hat kann sich leicht in Rosa hineinversetzen.Hier sieht man wieder wie das Internet einen Menschen in seinen Bann zieht und die Folgen daraus.

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