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Rezensionen zu
Die Frauen der Villa Fiore 1

Constanze Wilken

Die Villa-Fiore-Saga (1)

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Das toskanische Weingut Villa Fiore ist seit Generationen im Besitz der Familie Massinelli. Jeder bringt sich mit seinen Fähigkeiten ein. Außer Giulia, die vor Jahren weggezogen ist, um ihren eigenen Weg zu gehen. Diesen dachte sie, in den USA gefunden zu haben. Doch von jetzt auf gleich sind Job und Verlobter weg und sie flüchtet in die Heimat. Dort gerät sie recht schnell mit ihrem Vater in Streit, weil der sie lieber im Familienunternehmen als im Ausland gesehen hätte. „Und ich möchte, dass du lernst, was die Villa Fiore ausmacht, was uns ausmacht. Vielleicht erkennst du dann endlich, wer du wirklich bist.“ Die Frauen der Villa Fiore – Goldmann Verlag Zuerst wehrt Giulia sich etwas, doch als es einige Zwischenfälle auf dem Weingut gibt, die nach Sabotage aussehen, tut sie sich mit dem Weinexperten Paul zusammen und versucht mit ihm das Weingut zu retten. Paul hat auch eine tragende Rolle inne. Zum einen unterstützt er die Familie Massinelli mit seinem Fachwissen, gleichzeitig hat auch seine Familie ein Weingut, jedoch in Kalifornien. „Mut, das braucht es, Paul. Manchmal muss man etwas tun, das nicht sofort Erfolg verspricht, aber das den Einsatz wert ist.“ Die Frauen der Villa Fiore – Goldmann Verlag Dieser Satz von Pauls Großvater hat mich sehr beeindruckt, weil er voller Wahrheit steckt. Auch wenn ich anfangs ein bisschen gebraucht habe, um in den Schreibstil hineinzufinden, konnte ich das Buch irgendwann kaum noch aus der Hand legen. Ich muss mir nun unbedingt Band 2 zulegen: „Die Schwestern der Villa Fiore„, in welchem Giulias Schwester Bianca im Vordergrund steht.

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Schreibstil Der Schreibstil der Autorin hat mir recht gut gefallen. Die einzelnen Kapitel waren sehr leicht und flüssig zu lesen. Meinung Ich war nach den ersten paar Kapiteln von der Geschichte sehr gefesselt. Mich habt die Geschichte und die Protagonisten kaum mehr losgelassen, sodass ich das Buch in fast einem Rutsch durchgelesen habe. Die Geschichte von Giulia hat mich sehr berührt, auch wenn sie an einigen Stellen ziemlich uninteressant war. Dennoch habe ich Giulia zu schätzen gelernt. Auch die Thematik des Weinanbaus hat mir ziemlich gut gefallen, da man so ein bisschen einen Einblick hinter die Fassade bekommt. Zudem finde ich das Setting in der Toskana ziemlich gut gewählt. Ich hatte zwischendurch unheimlich Lust, mich ins Auto zu setzten und sofort dorthin zu fahren. Fazit Eine Geschichte, in dem verschiedenen Themen (Schmerz, Trauer, Konflikte, Liebe, Selbstfindung, …) miteingebunden werden, die sowohl bewegend, als auch mitreißend sind. Eine klare Leseempfehlung und ich bin gespannt, wie die weiteren Teile der Reihe sein werden.

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ZumInhalt Guilia Massinelli will das Erbe Ihrere Familie retten, und ebenso ihre große Liebe . Um beides zu schaffen braucht es viel Engagement. Gar nicht leicht die Kariere und ihre Herzensangelegenheiten unter einen Hut zu bringen, wenn man immer wieder Sabotiert wird. Es gibt Jemanden der den Erfolg unbedingt verhindern will. Fazit: Im Laufe der Geschichte erhält man viele Informationen über den Weinanbau und die Geschichte der Familie. Die Geschichte liest sich leicht runter. Insgesamt hat mir die Idee sehr gut gefallen. Das abrupte Ende allerdings hätte gerne etwas anders sein können. Die vielen gut beschriebenen Details machen allerdings auch ein schönes gut vorstellbares Gesamtbild. Da mir der Roman bis auf Kleinigkeiten gefallen hat vergebe ich sehr gerne 4****

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New York oder Toskana, wo würdet Ihr lieber leben? Für Giulia, älteste Tochter der Familie Massinelli, steht schon früh fest, dass sie der Toskana und dem elterlichen Weingut den Rücken kehren und ihr Glück in der großen weiten Welt suchen will. Als Finanzexpertin macht sie Karriere in New York, doch ihr Glück zerbricht, als ihr Liebhaber, der zugleich ihr Chef ist, sie mit ihrer besten Freundin betrügt und sie zugleich in der Firma einen folgenschweren Fehler begeht, weil sie den falschen Leuten vertraut hat. Tief verletzt und pleite kehrt sie zurück in die Toskana, doch ihr Vater empfängt sie dort nicht gerade mit offenen Armen. Er konnte nie verwinden, dass Giulia sich gegen die Familie entschieden hat. Seine Bedingung: Giulia kann bleiben, wenn sie auf dem Weingut mitarbeitet, mit dem amerikanischen Experten Paul Reed als Mentor. Ausgerechnet ein Amerikaner, von denen hat Giulia doch gerade die Nase voll! Doch mit der Zeit wächst die Vertrautheit zwischen ihr und Paul und das ist auch gut so, denn auf dem Weingut geschehen seltsame Dinge, die den Verdacht einer Manipulation nahelegen. Seit das Weingut, das sich seit Generationen in Familienbesitz befindet, auf ökologischen Anbau umgestellt wurde, ist das Geld knapp, ein Ernteausfall oder ein schlechter Ruf in der Fachwelt könnten den Ruin bedeuten. Doch wer will der Familie schaden? Paul und Giulia machen sich gemeinsam auf die Suche, wobei es nicht gerade förderlich ist, dass Giulias Vater ihr noch immer nichts zutraut, obwohl Giulia doch langsam erkennt, wie sehr ihr das Land, die Familie und das Weingut dann doch bedeuten. Überhaupt kracht es viel in der Familie: Giulias Vater und sein Bruder sind heillos zerstritten und deren Mutter Teresa, die Matriarchin der Familie, hat ihre eigenen Geheimnisse. Und auch die Konkurrenz schläft nicht. Dann erfährt Paul, dass sein Großvater Noah, ein Weinbauer im Napa Valley, im Sterben liegt. Zutiefst bestürzt eilt Paul nach Hause. Noahs größter Wunsch ist es, dass Paul dessen Weingut übernimmt. Paul ist hin- und hergerissen zwischen Kalifornien und der Toskana. Sein Herz hängt an der Familie Massinelli und ganz besonders an Giulia, doch ebenso sehr an dem, was sein Großvater aufgebaut hat. Inzwischen kämpft Giulia gegen die drohende Insolvenz des Weinguts, ein alter Kredit droht zu platzen und dann wird auch noch ein Fass mit Spitzenwein, auf den die Familie große Hoffnungen gesetzt hat, mit einer stinkenden Substanz versetzt. Das ist zuviel für Giulias Vater und er erleidet einen Herzinfarkt. Nun muss Giulia alles daran setzen, die Existenz ihrer Familie zu retten. Bleibt da überhaupt noch Zeit für die Liebe zu Paul, der ohnehin weit entfernt ist? „Giulias Geschichte“ ist der Auftakt zu einer Buchreihe über die Frauen der Villa Fiore. Wie die Autorin im Nachwort verrät, werden sich die weiteren Bände um Giulias Schwestern Milena und Bianca drehen. Mich persönlich würde ja auch noch die Geschichte von deren Mutter Manuela interessieren, einer Deutschen, die es oft nicht leicht hat, zwischen den italienischen Temperamenten ihrer Lieben zu vermitteln. Nach der Lektüre bin ich um einiges schlauer, was den Weinanbau angeht, da habe ich richtig viel gelernt beim Lesen und das auf unterhaltsame Weise. Giulias Geschichte hat mich ebenfalls sehr gut unterhalten, wenngleich Giulia mir manchmal etwas zu zögerlich war und die Geschichte infolgedessen streckenweise etwas langatmig. Aber vor allem zum Ende hin wurde es dann noch richtig dramatisch. Besonders schön fand ich die Schilderungen der toskanischen Landschaft, da kamen bei mir gleich Urlaubserinnerungen hoch bzw. die Lust, dort mal wieder hinzufahren. Auf der Homepage von Constanze Wilken findet sich ein sehr schönes Toskana-Special mit vielen tollen Fotos, einer Leseprobe, einem Interview und vielem anderen mehr.

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Ein gelungener Auftakt

Von: TemptationLady

20.03.2019

Guilia kehrt New York den Rücken, hat sie gerade eine herbe Enttäuschung erleben müssen. Ihr Verlobter hat sie mit ihrer besten Freundin betrogen. Aber es hängt noch eine Menge mehr daran, denn auch beruflich hat ihr Ex-Verlobter ihr mies mitgespielt. Nun kehrt sie der Stadt, die nie schläft, den Rücken und begibt sich wieder nach Italien, ihrer eigentlichen Heimat. Allerdings ist das Verhältnis zu ihrem Vater immer noch nicht wieder in Ordnung, denn dieser hat es nie verstanden, warum sie unbedingt in die Staaten gehen musste. Dementsprechend ist die Stimmung auch geladen, wenn die beiden aufeinander treffen. Es mag vielleicht auch an der Art von Guilia liegen, dass ich Schwierigkeiten hatte, mit ihr "warm" zu werden. Sie musste eine herbe Enttäuschung wegstecken und das macht man nicht mal so eben. Doch im Grunde ihres Herzens ist sie eine fröhliche Frau, die weiß, was sie will und wie sie ihre Ziele erreichen kann, aber auch gleichzeit verletzbar, dass sie sich immer wieder in sich zurück zieht. Allerdings fällt ihr das daheim bei der Familie doch schwerer, als gedacht. Auch wenn ich mit Guilia anfangs nicht so wirklich "warm" geworden bin, muss ich sagen, dass die Autorin sämtliche Figuren wunderbar ausgearbeitet hat. Auch die Stimmung in dem Roman, diese Leichtigkeit, die man manchmal aus Filmen aus Italien kennt. Allerdings hat mir in manchen Situationen dann doch dieses italienische Temperament mancher Figuren gefehlt. Wenn Italiener streiten oder lebhaft diskutieren, geht es lauter zu, als wir Deutschen es kennen. Definitiv hat mir das ein wenig gefehlt, aber das macht jetzt keinen großen Punktabzug aus. Die Geschichte wird zwar in der dritten Person erzählt, allerdings spielt die Geschichte mal in den USA, mal in Italien und mal erzählt die Großmutter etwas aus ihrer Vergangenheit, was hier aber ganz wenig statt findet. Was ich allerdings doch etwas bemängeln muss, war der Schluss des Buches. Irgendwie fand ich diesen zu abrupt und irgendwie schnell, so als ob etwas rausgestrichen werden musste, damit das Buch nicht zu lang wird. Mein Fazit: Alles in allem ist dies ein gelungener Auftakt einer tollen Reihe. Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und ich freue mich auf das nächste Band, denn ich möchte wissen, wie es mit Milena, Bianca und Manuela weiter geht, überhaupt mit der ganzen Familie Massinelli, sowie deren Mitarbeiter. 4 Sterne für den tollen Auftakt "Die Frauen der Villa Fiore" von Constanze Wilken. Ich danke dem Bloggerportal, sowie dem Goldmann-Verlag, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Dies hatte keinerlei Auswirkung auf meine Bewertung!

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Nach Jahren in den USA kehrt Giulia zurück auf das Weingut der Familie. Dieses ist seit Generationen in Besitz der Familie Massinelli. Doch Familienstreitigkeiten, Mißwirtschaft haben dazu geführt, dass es in großen Schwierigkeiten steckt. Die alte Patriarchin Teresa hat so wie es scheint, immer noch einen großen Einfluß auf ihren Sohn. Für Giulia keine leichte Heimkehr, doch nach dem Desastser in Beruf und Liebe sah sie für sich derzeit keinen anderen Weg als heimzukehren. Ihre deutsche Mutter und die beiden jüngeren Schwestern sind erfreut, Fragen werden zum aktuellen Zeitpunkt offfen gelassen. Seit einigen Monaten beschäftigte das Gut Paul Reed, einen kalifornischen Flying Winemaker. Schon bald hoffte er wieder zurückzukehren zu seinem Großvater Noah, um dann das dortige Weingut zu übernehmen. So der Plan. Bis Giulia in Erscheinung tritt. Die Disharmonie zwischen ihrem Vater und ihr legen sich auch nicht nach ihrer Rückkehr. Er gibt ihr ganz klar zu verstehen, wenn sie weiter auf dem Weingut wohnen wollte, müsse sie auch arbeiten. Als Unbekannte Sabotage auf dem Weingut betreiben, ändert sich einiges. Paul und Giulia, aber auch andere, versuchen den Übeltäter das Handwerk zu legen. Schon die Gestaltung des Covers erzeugt Sehnsucht nach diesem fernen Ort. Giulia ist eine junge Frau, die vor Jahren ihren eigenenW eg gegangen ist. Fort von zuhause, nicht die Verpflichtung übernehmen, das Weingut in der nächsten Generation weiterzuführen. Dass sie in Übersee zwar erfolgreich als Wirtschaftsprüfern arbeitet, und dennoch Schiffbruch erleidet, als die Liebe ins Spiel kam, war nicht vorhersehbar. Nun war sie pleite. Ihr ganzes Kapital hatte sie in die Wohnung drüben gesteckt und nun … In die Geschichte reinzukommen war anfänglich für mich ein bisschen problematisch. Ich musste erst einmal anfangen, ein Gefühl, die Beziehung zu den jeweiligen Charakteren aufzubauen. Was mir bei den vorherigen gelesenern Romanen der Autorin keine Probleme bereitet hatte, hier tat ich mich etwas schwer. Und dennoch muss ich dazu sagen, dass die Protagonisten gut gezeichnet sind. Giulia scheint verletzlich, aber auch irgendwie burschikos. Die Gemeinsamkeiten einzelner Handlungsstränge verflechten sich gut miteinander. Was der Autorin gut gelungen ist, dem Leser ein Bild von der Toskana und den Leuten zu vermitteln. Es gibt schon Szenen, die man direkt vor seinem inneren Auge sehen kann. Unterhaltsam aber auch tiefgehend wird hier das Familienleben beleuchtet. Neue Wege müssen durchdacht werden, aber auch Entscheidungen sind zu treffen. Ein charmanter Roman, der versucht, die italienische Lebensfreude, eine gewisse Leichtigkeit in sich trägt und dennoch von einer gewissen Tristesse durchzogen. Giulias Geschichte in die ich mich erst einmal hineinfinden musste. Sie hat mich nicht sofort abgeholt, sondern erst im Laufe des weiteren Geschehens. Es ist eine Familiensaga, wo die beiden Schwestern Bianca und Milena uns auch noch ihre Geschichte erzählen werden. "Die Frauen der Villa Fiore", eine charmante und dennoch aufschlussreiche Geschichte.

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Tolles Buch

Von: EvaMaria

15.03.2019

Das ist meine erste Geschichte der Autorin und zugleich auch der Auftakt um die drei Schwestern der Villa Fiore. Giulia ist die Hauptprotagonistin im ersten Buch. Diese kehrt aus den USA zurück zu ihrer Familie, was einiges an Spannung verspricht, denn ihr Vater war nicht sehr erfreut, dass sie damals ging und nun eben zurückkommt. Sie steht nun auch vor einer schwierigen Aufgabe, denn sie muss das Familiengut reden. Ich fand die Geschichte richtig gut, denn die Familie Massinelli fand ich richtig spannend und es hat mir gefallen, welche Dinge man im Laufe des Buches so alles über die Familie und die Mitglieder erfährt. Wirklich spannend. Es könnte aus meiner Sicht, wie aus dem Leben gegriffen sein. Wir haben hier nämlich Drama und Emotionen. Hat mir echt gefallen. Das Buch beschäftigt sich hauptsächlich mit Giulia und wie sie versucht sich in die Familie wieder zu integrieren und ob es klappte das Familiengut zu retten. Es war stellenweise auch sehr spannend. Das Setting würde ich als großen Pluspunkt bezeichnen, denn dies versprüht regelrecht den italienischen Lebensstil. Auch die Landschaft war sehr schön und detailreich dargestellt, sodass ich mich wirklich wohlgefühlt haben. Die Sache mit der Familie war ebenso sehr schön, denn obwohl es Schwierigkeiten gibt, merkt man die Zusammengehörigkeit. Die Protagonisten waren wirklich reizend gezeichnet. Die Familie Massinelli fand ich toll und auch sympathisch beschrieben. Klar war jetzt nicht jedes Mitglied gleich detailliert dargestellt, aber dennoch haben mir diese Personen gefallen. Paul muss ich ebenso erwähnen, denn auch über ihn erfährt man so einiges und er machte einen tollen Eindruck. Der Schreibstil war locker und flüssig zu lesen. Die Handlung im gesamten war richtig gut verständlich und man konnte dieser ohne Probleme folgen. Es war sehr schön, wie gelungen die Autorin die Emotionen und das Drama dem Leser näherbringt, da fühlte ich mich wirklich gleich gefangen. Das Cover finde ich jetzt recht ansprechend und es passt sehr schön zur Handlung. Es hat auch eine Art italienischen Flair. Fazit: Schöner, emotionaler Roman. Kann ich definitiv weiterempfehlen. 4 von 5 Sterne

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Was ich gerade lese: Die Frauen der Villa Fiore - Constanze Wilken Heute will ich mal mit dem ersten Satz beginnen: :O) "Der Fahrtwind war warm, und sie schloss die Augen, um die Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren." Hach, kann man mit mehr Flair einen Roman auf einem alten toskanischen Weingut beginnen?! Seit Generationen ist das toskanische Weingut Villa Fiore im Besitz der Familie Massinelli. Nach Jahren der Misswirtschaft leiten nun die Brüder Lorenzo und Salvatore die Geschäfte. Sie sind jedoch heillos zerstritten und der Ruf des Gutes angeschlagen. Als Lorenzos älteste Tochter Giulia nach langer Abwesenheit nach Hause zurückkehrt, erfährt sie, dass ein Unbekannter Sabotage betreibt, um die Massinellis zu ruinieren. Gemeinsam mit dem kalifornischen Weinexperten Paul Reed versucht sie verzweifelt, das Familiengut zu retten. Paul ist von der unnahbaren Frau fasziniert. Doch Giulia zweifelt und steht bald nicht nur vor der größten Aufgabe, sondern auch vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens … Dies ist der erste Band, der Villa-Fiore-Saga, und ich darf gleich vorneweg sagen, ich habe richtig Lust auf die Fortsetzungen. Ich habe sofort gut hineingefunden in das Buch, das Personenregister am Anfang macht es dazu hin noch absolut einfach ! Dass nicht alles rund läuft, wenn eine wiederheimkehrende Tochter auftaucht, wenn die Liebe mitspielt und auch noch von Sabotage die Rede ist, ist auch klar. Es handelt sich definitv nicht um einen Krimi, macht aber die Sache aber deutlich spannender. Ob ich zum Weinkennerin werde ist zwar fraglich ;O), doch so ganz nebenbei wird man mithineingenommen in die Arbeit der Winzer und Önologen, das hat mir sehr gefallen. ✰✰✰✰

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