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Rezensionen zu
Gschlamperte Verhältnisse

Felicitas Gruber

Krimiserie Die Kalte Sofie (5)

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So, liebe Sofie, wer soll denn nun Dein Herzblatt sein? Der fesche Joe Lederer, Hauptkommissar und Sofies Ex-Mann und Wieder-Liebhaber? Oder doch lieber Charly Loessl, der adlige Gerichtsreporter? Mit dieser Frage plagt sich Gerichtsmedizinerin Dr. Sofie Rosenhuth aus München-Giesing zu Beginn des Buches. Doch alle privaten Probleme müssen warten, als gleich zwei mysteriöse Fälle auf einmal bearbeitet werden müssen: Da ist zum einen die mumifizierte Frauenleiche, die im Keller von Charlys neu erworbenem Haus eingemauert war. Der Vorbesitzer des Hauses ist allerdings spurlos verschwunden. Und dann schwimmt auch noch eine männliche Leiche in der Isar. In der Wohnung des Toten findet Joe jede Menge Reliquien, religiöse Schätze und drei Totenschädel, die jedoch nicht von Heiligen des Altertums stammen, sondern von drei Frauen, die erst in jüngeren Jahren spurlos verschwunden sind. Sofies Nase juckt, ihr Jagdtrieb erwacht und so lässt sie es sich nicht nehmen, ihren Ex bei seinen Ermittlungen zu unterstützen. Dabei kommt auch die attraktive Maria ins Spiel, die im Erzbischöflichen Ordinariat als Archivarin arbeitet und Joe nicht nur mit ihren Fachkenntnissen beeindruckt. Ganz andere Sorgen plagen derweil Sofies Chefin „Dr. Iglu“, denn die hat sich auf dem Dating-Portal „Mein Hund & Du“ angemeldet. Mops Murmel, dessen Betreuung sich Sofie und Dr. Iglu teilen, darf mit zum Rendezvous, nichtsahnend, dass sein Teilzeit-Frauchen sich damit in Lebensgefahr begibt… Wieder einmal ist es Felicitas Gruber (alias Brigitte Riebe und Gesine Hirsch) gelungen, mich von der ersten Seite an in ihren Bann zu ziehen und diese Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. Die Krimifälle rund um die „kalte Sofie“ sind etwas ganz Besonderes, denn sie zeichnen sich durch ihr Lokalkolorit und ihre Herzenswärme aus, trotz der Grausamkeit der Mordfälle. „Gschlamperte Verhältnisse“ ist der fünfte Band der Reihe, doch man muss die Vorgänger nicht unbedingt gelesen haben, um sich zurechtzufinden, denn jeder Band ist in sich abgeschlossen und die Personen werden zu Beginn des Buches vorgestellt und ihr Verhältnis zueinander erklärt. Allerdings hat man eindeutig was verpasst, wenn man die Vorgänger nicht kennt, z.B. den vierten Band „Zapfig“, der mich auch schon sehr begeistert hat. Das aktuelle Buch behandelt en passant wieder einmal viele brisante Themen wie z.B. die Münchner Wohnungsnot, den illegalen, aber dennoch florierenden Handel mit Reliquien, die Einsamkeit Alleinstehender und die Abgründe der Partnersuche im Internet, aber auch die Akzeptanzprobleme, die ein afrikanischer Pfarrer in einer Giesinger Pfarrei hat… ich tippe ja darauf, dass Pfarrer Karisimbi in einem der künftigen Bände noch eine tragende Rolle spielen wird, wer weiß. Besonders gefreut hat mich, dass in diesem Krimi auch mein Heimatort Baldham eine kleine Rolle spielen durfte, so wie auch einige andere Orte aus der Region, die ich gut kenne. Aber nicht nur deswegen gibt es von mir für „Gschlamperte Verhältnisse“ eine ganz klare Leseempfehlung.

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Während die Obduktion des Toten von der Isar zwar unappetitlich aber trotzdem reine Routine war, sieht es mit den in der Wohnung des Opfers gefundenen Reliquiarienganz anders aus. Die drei sorgfältig präparierten Totenschädel gehören zwar nicht unbedingt zu Sofies normaler Kundschaft, aber Joe möchte sicherstellen, dass es sich tatsächlich um heilige Objekte handelt und somit in den Bereich der Kirche fallen. Anders sieht es dagegen mit der Leiche im Keller von Charlys neuem Haus aus. Diese ist zwar auch älteren Datums, aber die Umstände weisen eindeutig auf Mord hin und ist somit ein klarer Fall für Sofie. Zwischen Joe und Sofie beginnt es während den Ermittlungsarbeiten erneut an zu knistern. Aber Sofie versteckt sich hinter ihrer Arbeit, weit davon entfernt, sich zwischen Joe und Charly entscheiden zu können. Doch dann öffnet ihr der Zufall die Augen und sie weiß endlich wo sie hingehört. Fazit Trockener Humor, treffsichere Dialoge und sympathische Charaktere – ein bayerisches Krimivergnügen mit Charme und Esprit.

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Voller Vorfreude auf neue Abenteuer mit den längst sehr liebgewonnenen Charakteren habe ich angefangen, den inzwischen fünften Band zu lesen und schwupps: schon wieder fertig. Das ging irgendwie gefühlt viel zu schnell, aber wenn man einmal damit angefangen hat, kann man das Buch kaum noch aus der Hand legen. Geübte Krimileser werden zwar viele Zusammenhänge schnell erkennen, aber das schmälert die fesselnde Leseunterhaltung an keiner Stelle. Der gewohnt locker-humorige Schreibstil zieht einen sofort in den Bann und die liebevoll ausgestalteten Figuren sorgen zusätzlich dafür, dass man sich beim Lesen einfach nur wohlfühlen kann. Allen, die diese tolle Regionalkrimireihe noch nicht kennen, sei dringend angeraten, alle Bände zu lesen… ihr werdet es nicht bereuen. Man kann es natürlich auch ohne Vorkenntnisse genießen, aber inzwischen ist schon so viel passiert in München-Giesing und die Figuren erhalten durch die stete Entwicklung noch mehr Tiefe und Lebendigkeit. Die Hauptrolle spielt natürlich auch in diesem Teil wieder der süße Mops Murmel, ähm Moment, nein, nicht ganz … Natürlich Sofie, die Gerichtsmedizinerin (aber Murmel ist der heimliche Star), daneben auch noch Joe, ihr Ex-Mann und Kriminalpolizist und natürlich viele weitere liebe (und manchmal etwas kratzbürstige) Leute, die ich hier nicht alle nennen kann. Ihr sollt ja schließlich noch etwas zum Entdecken haben. Apropos „Entdecken“: es gibt gleich mehrere Fälle, die Sofie und ihr tolles Team zu lösen haben, darunter auch das Rätsel um die Entdeckung dreier scheinbar uralter Heiligenreliquien. Es handelt sich dabei um kunstvoll geschmückte Totenschädel, die aus einem Raub stammen. Es geht sofort zur Sache und über Langeweile können sich weder die Protagonisten noch die Leser beklagen. Aber auch die schönen Dinge des Lebens kommen nicht zu kurz: die Liebe ist ein Thema, das sich wie ein roter Faden durchs Buch zieht. Zugegebenermaßen in verschieden angenehmen oder unangenehmen Ausprägungen, aber immer mit viel Emotion. Diese Krimireihe kann man eigentlich getrost allen Lesern empfehlen, es geht nicht extrem blutig oder eklig zu, die Dialektpassagen sind auch für Nichtbayern noch gut verständlich und die Figuren schließt man so schnell ins Herz, dass man die Fortsetzung kaum abwarten kann. Unbedingt lesen!

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München, Sommer, schönes Wetter und alle sind in den Isarauen zusammengekommen, weil Shirins und Spikes Tochter endlich getauft wird. Leider wird das gemütliche Beisammensein (mit Vronis hervorragendem Imbiss!) von einem Leichenfund überschattet. Und das bleibt nicht der einzige Tote, mit dem sich Sofie, Dr. Iglu und Joe rumschlagen müssen. In der Wohnung des Toten werden Schädel-Reliquien gefunden, die wohl nicht ganz so alt sind, wie zunächst vermutet – woher kommen sie und was ist mit den restlichen Körperteilen passiert? Und wer hat eine Leiche im Keller?! „Gschlamperte Verhältnisse“ ist schon der 5. Fall rund um die kalte Sofie aus der Feder von Felicitas Gruber (dem Pseudonym des Autorenduos Brigitte Riebe und Gesine Hirsch) und wieder so fesselnd geschrieben, das ich ihn am Stück ausgelesen habe, auch wenn meine Nerven zum Teil ganz schön flatterten. Nicht nur der Zustand der Leichen war etwas sehr gewöhnungsbedürftig, auch Dr. Iglu begibt sich auf der Suche nach der großen Liebe in Gefahr und ist drauf und dran, Murmelchen mit reinzureißen. Die Reihe lebt neben den extrem spannenden Fällen vor allem von den Protagonisten und dem Münchner Flair. Sophie und Dr. Iglu zoffen sich so schön wie eh und je und sorgen für viel Erheiterung: „Mein ganz persönlicher Albtraum. Selbst wenn ich wach bin, geht er immer weiter.“ (S. 47). Außerdem fürchte ich, dass Joey und Charlie keine Freunde mehr werden. Ich hatte stellenweise echt Angst, dass sie sich diesmal die Köpfe einschlagen. Dabei schaut Joe selbst weiterhin nach anderen Frauen und das Auftauchen von Sophies alter Schulfreundin bringt seine Treueschwüre gewaltig ins Wanken. Tante Vroni hat wirklich Recht – Sofie muss sich endlich zwischen den beiden Männern entscheiden, sonst steht sie am Ende ganz allein da! Auch Shirin und Spike haben Probleme. Sie bräuchten dringend eine größere Wohnung, sonst geht ihre Ehe noch in die Brüche: „... aber der Alltag frisst die Liebe leider manchmal auf.“ (S. 82) Nur Murmelchen bleibt bei dem ganzen Stress gewohnt cool und freut sich über seine Lieblings-Wienerle. Wenn ihr gehofft hattet, dass ich Euch verrate, worauf sich der Titel bezieht, muss ich Euch leider enttäuschen. Wenn ihr das wissen wollt, müsst ihr das Buch schon selbst lesen. Fazit: Sehr unterhaltsam, fesselnd und nichts für (zu) schwache Nerven.

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"Aber die Zeit macht eben aa vorm scheensten Stenz ned halt." Zitat Seite 27 Diese erfolgreiche Krimireihe mit der sympathischen Rechtsmedizinerin Dr. Sofie Rosenhuth habe ich vom ersten Band an mitverfolgt. Bisher erschienen: „Die kalte Sofie“, „Vogelfrei“, „Blaues Blut“ und „Zapfig“. Auch in diesem Band gibt es ein Wiedersehen mit lieb gewonnen Figuren und es geht wie gewohnt unterhaltsam, lustig und recht spannend weiter. Der Humor kommt wie immer nicht zu kurz, die Handlung bringt kriminalistische Ermittlungen ein, die sich gewaschen haben. Hier werden Hintergründe aufgedeckt, die mit religiösen Reliquien, einer Vergiftung und anderen Überraschungen in Verbindung stehen und so für ungewöhnliche Themen sorgen. Es ist Frühsommer und deswegen liegt Liebe in der Luft. Sofie ist hin und hergerissen zwischen ihrem Ex Joe und Charly. Wird sie sich nun für einen von beiden entscheiden oder gibt es einfach keine feste Beziehung für sie? Sogar die sonst so kühle Elke Falk hat Sehnsucht nach einem Partner. Es gibt jemanden, der ihr Herz höher schlagen lässt, mehr möchte ich dazu nicht sagen. Sofie hat reichlich Arbeit und der Konkurrenzkampf zwischen Joe und Charly bricht von neuem los. Es gibt eine Wohnungssituation, die beide Männer vor einige Schwierigkeiten stellt, denn sie müssen miteinander auskommen. Das ist gar nicht so leicht, wenn die Eifersucht beide umtreibt. Der Spannungsbogen wird durch die unterhaltsamen Elemente etwas abgeschwächt, man ist trotzdem bis zum Schluss auf die Auflösung gespannt. Die Tatverdächtigen gibt es gleich mehrfach, man kann munter mitraten, wer hier sein kriminelles Spiel treibt. Mal wieder hat mich der Sprachstil des Autorenduos regelrecht mitgerissen. Sie schreiben wie aus einem Guss und sorgen nicht nur für betroffene Gefühle bei den grausigen Leichenfunden, sondern auch für absolute Situationskomik, wenn man Sofies und Elkes Sichtweise und Gedanken folgt oder andere Bemerkungen in Dialogen liest. Hier wird gelästert, das es eine wahre Freude ist. Und schlampig geht es auch zu. Durch die Beschreibung der landschaftlich schönen Umgebung und auch die Einbindung des ziemlich verständlichen bairischen Dialektes fühlt man sich als Leser mitten in Bayern und die gute Küche von Tante Vroni unterstützt diesen Eindruck noch zusätzlich. So fühlt man sich den Figuren sehr nahe und ist bei den Ermittlungen und Vorkommnissen gleich mittendrin. Als Fan dieser Reihe kann ich meine volle Empfehlung für diesen locker geschriebenen und humorvollen Krimi geben. Wer die Reihe noch nicht kennt, wird auch als Quereinsteiger keine großen Probleme haben. Dieser 5. Fall bietet ein sehr angenehmes Lesevergnügen mit sympathischen Charakteren und fesselt mit logisch aufgezogener Krimispannung. ***Herzlichen Dank an den Gmeiner Verlag und an Lovelybooks für dieses Leserundenexemplar!***

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Urbayrisch und einfach nur guad

Von: katikatharinenhof

18.09.2018

Von wegen beschauliches Grillen an der Isar - eine männliche Leiche in selbiger stört das gemütliche Zusammensein, drei spurlos verschwundene Frauen und dann auch noch gestohlene Reliquienschädel...das ist für einen ruhigen Münchner Sommer einfach zu viel der Verbrechen und ruft Sofie und ihre Kollegen auf den Plan. Doch wie hängt das alles mit erotischen Sehnsüchten und einem Datingportal zusammen? Die Jagd nach dem Unbekannten beginnt... Die ist mein erster Roman des Autoren-Duos und ich kann garantieren, dass es sicherlich nicht der letzte gewesen ist. Die Autorinnen begeistern mich mit einem tollen Plot, der fesselnd, urbayrisch und komisch zu gleich ist. Die Handlung ist abwechslungsreich und spannend aufgebaut, lässt hier und da brüllend komische Szenen zu, um gleich darauf wieder atemlose Spannung zu bieten. Genau das Richtige für mich, um bei den Ermittlungen mittendrin statt nur dabei zu sein, um nach und nach die kleine Puzzleteilchen zusammenzufügen und so dem Täter auf die Spur zu kommen. Falsche Fährten gehören ebenso dazu wie interessante Nebenhandlungen, die Schauplätze sind bildlich und lebhaft gestaltet und so tauche ich immer tiefer mit Sofie in die Ermittlungen ein. Für mich ein gelungenes Debüt, auch wenn es sich hierbei schon um den 5. Fall handelt. Das tut aber dem Lesevergnügen keinen Abbruch, im Gegenteil - ich bin sofort drin in der Materie und kann mich mit allen Charakteren identifizieren. Wer Lust auf einen wirklich gelungenen Regio-Krimi mit viel Dialekt hat, der ist hier bestens beraten. Ein kleines großes Abenteuer auf der heimischen Couch, das für beste Unterhaltung sorgt. Herzlichen Dank an Corinna Schindler vom Freelance-Team und an das Autoren-Duo für die kostenfreie Bereitstellung dieses Lese-Exemplares. Diese Tatsache hat jedoch nicht meine ehrliche Lesermeinung beeinflusst.

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Ergötzlich: Gschlamperte Verhältnisse

Von: Erdhaftig schmökert

17.09.2018

Der fünfte Fall von Joe Lederer und Dr. Sophie Rosenhut ergötzt wieder einmal hervorragend! Die Sprache, manchmal wunderbar bayrisch und doch auch für Nordlichter gut verständlich, die speziellen Typen und die herrlich-amüsanten Situationen samt Krimi irgendwo dazwischen. Ja, es ist wieder ein Krimi und es sind mehrere Fälle in die gschlamperte Dreiecksgeschichte rund um die "kalte Sophie" herum und hinein verwickelt. Der Charme dieses Romans besteht eindeutig aus gut entwickelten Figuren und ihren Lebensläufen, die wie die Soße zum Kartoffelpüree zusammengeführt werden. Dieses Konglomerat löst zusammen verschiedene Fälle, denn in München gibts Schädeltraumata der besonderen Art. Auch die bodenständige Tante der Sophie ist dieses Mal verstärkt mit von der Partie und bereichert das Ganze wunderbar. Die Schlagabtausche zwischen Sophie und ihrer Chefin als auch mit ihrem Ex sind wie immer wunderbar erfrischend. Also: Wieder einmal mehr Vergnügen durch die Nutzung der Sprachen und die herrlich ausgearbeiteten Typen. Als Sahnehäubchen gibts einen Krimi, der so nebenbei gelöst wird, aber schon ein richtig guter Krimi ist.

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Mörderisches München

Von: Miss Norge aus Rabenau

15.09.2018

✿ Meine Meinung ✿ Hinter dem Pseudonym Felicitas Gruber "verstecken" sich die beiden Autorinnen Brigitte Riebe und Gesine Hirsch. Mit diesem Band legen sie den fünften Fall für die "Kalte Sofie" (Dr. Sofie Rosenhuth; Rechtsmedizinerin) vor und auch wenn man die vorherigen Bücher nicht gelesen hat, kann man seinen Lesespass haben. Denn so erging es mir, aber da immer kurz Bezug genommen wird, in welchen Verhältnissen die Personen zueinander stehen, war dies kein Problem. Herrlich erfrischend sind die bayrischen Dialoge und der Schlagabtausch zwischen Elke Falk und Sofie, aber auch zwischen Sofie und ihrem Ex Joe. Der Fall hatte einen Spannungsbogen von Anfang bis Ende, ich konnte kaum noch das Buch zur Seite legen. Der Schreibstil ist klasse, den muss man einfach erlebt haben und ich hatte eine wahre Freude an diesem Plot. ✿ Fazit ✿ Ein Krimi mit einzigartigen Charakteren der mir sehr gut gefallen hat und der mich dazu animiert, mir auch die schon erschienenen anderen 4 Bände zu kaufen. Sofie hat sich in mein Herz ermittelt. Ein absoluter Genuss um in das mörderische München abzutauchen.

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