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Rezensionen zu
Sommernächte in Paris

Karen Swan

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Toller Roman mit super Geschichte

Von: bookaholic_me

21.02.2024

Sommernächte in Paris scheint so unauffällig mit diesem hübschen Cover und dabei ist die Geschichte so viel größer. Es ist keine bloße Liebesgeschichte sondern viel tiefgründiger. Es geht um verborgene Kunstschätze und ein Geheimnis aus der Vergangenheit zu Nationalsozialismuszeiten. Ich war wirklich positiv überrascht von dem Buch und hatte ganz andere Erwartungen. Die Bücher von Karen Rose sind echt immer ein Volltreffer! Große Empfehlung von mir und ich möchte sofort mehr lesen.

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Gut

Von: Verenas Buchwelt

17.08.2023

Dies war mein erster Roman von Karen Swan, und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Dieses wunderschöne Cover verfolgte mich überall (unter anderem auch hier im Book Circle) und der Klappentext hat mit neugierig gemacht. Somit musste ich dieses Buch lesen. Meines Erachtens ein sehr gut recherchiertes Buch über Kunstschätze (Gemälde) sowie auch über den 2. Weltkrieg. Auch die Nebenfiguren im Buch bringen ihre tiefgründige Geschichten mit sich. Nicht nur ein Sommerroman, sondern eine spannungsgeladene Geschichte welche mitfiebern lässt, und ein Pageturner der es in sich hat. Man möchte endlich wissen, wieso, weshalb und warum das alles so geschehen ist. Tolles Buch! Kann ich weiterempfehlen!

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Flora ist Kunstagentin und lebt für die Kunst. Ständig jettet sie durch die Welt, um Kunstwerke auf Auktionen für die Kundschaft zu erwerben. Das ist ihre Welt und darin ist sie Expertin. Für ein Privatleben oder gar eine feste Beziehung bleibt ihr kaum Zeit. Nun reist sie mit ihrem Chef nach Paris, um einen Auftrag anzunehmen. Die wohlhabende und bekannte Familie Vermeil hat ein Appartement geerbt, das seit über 70 Jahren niemand mehr betreten hat und das offenbar voller Kunstwerke ist. Flora soll als Expertin die Kunstwerke in Augenschein nehmen, einschätzen und deren Echtheit prüfen. Was Flora und ihr Chef dann in der Wohnung vorfinden ist unglaublich. Mehrere hundert Gemälde und andere Kunst stauben dort seit langer Zeit ein, denn diese Wohnung hat seit dem 2. Weltkrieg niemand mehr betreten. Unter den Kunstwerken sind auch einige von hohem Wert, z. B. ein Renoir. Flora muss nun die Herkunft und Provenienz der Gemälde recherchieren, denn sonst sind sie praktisch wertlos. Dabei stößt sie auf ein Geheimnis, das nicht nur sie selbst sondern auch die Familie Vermeil in ein emotionales Chaos stürzt, das auch das Ansehen der Familie verändern kann. Karen Swan hat sich hier eine wahre Begebenheit als Vorlage für ihre Geschichte ausgesucht. Vor einigen Jahren wurde in Paris tatsächlich ein Appartement entdeckt, dass seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr geöffnet worden war. Im Internet finden sich Berichte dazu. Wie sie in ihrer Danksagung schreibt, war sie davon so fasziniert, dass sie sich fragte, wer da von den Umständen im Krieg gezwungen wurde, das Appartement aufzugeben. Aber warum kehrte nie jemand nach dem Krieg wieder zurück und warum? Sie erläutert dann noch wo die Tatsachen enden und wo ihre Fiktion beginnt. Auf jeden Fall hat sie zu den berührten Themen sehr intensiv und gründlich recherchiert. Floras Recherchen zu den Gemälden, besonders dem Renoir, sind schwierig, komplex und auch sehr spannend. Dabei deckt sie allerlei Geheimnisse auf, die im Besonderen ihre Auftraggeber betreffen. Der Sohn der Familie, Xavier, steht Flora zunächst sehr ablehnend gegenüber aber dann sprühen zwischen den beiden die Funken. Ich dachte, nun entwickelt sich die Handlung eher zum Liebesroman aber erneute Wendungen und weitere Familiengeheimnisse lassen die Spannung rasant wieder ansteigen. Flora ist eine sympathische Protagonistin, die ihr Leben ihrem Beruf komplett unterordnet. Auszeiten nimmt sie sich bei guten Freunden. In großer Sorge ist sie wegen ihres Bruders, der ein schwerwiegendes Problem hat. Darüber erfährt man als Leser vieles aus Telefongesprächen zwischen Flora und ihrem Bruder. Hier entsteht praktisch ein weiterer Handlungsstrang, der am Ende auch aufgelöst wird. Das Setting in Paris, wo das Appartement gefunden wird, ist gut gewählt. Karen Swan vermittelt viel Pariser Flair und beschreibt etliche Örtlichkeiten detailliert. Es gibt aber zwischenzeitlich auch einen Ortswechsel ans Meer, wo sich dann neben der Spannung noch ein schönes Sommergefühl einstellt. „Sommernächte in Paris“ ist kein leichter Sommerroman, sondern thematisiert neben der Kunst wahre, tragische Ereignisse des 2. Weltkriegs verbunden mit einer Liebesgeschichte. Gut gefallen hat mir, dass sich die Romanze mehr im Hintergrund hält und die spannende und gut recherchierte Handlung nur ergänzt. Die komplexe Story und interessante Themen haben mich gut unterhalten! Fazit: 4 von 5 Sternen

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„Die Kunst ist eine Lüge, die uns die Wahrheit begreifen lehrt.“ ~ Pablo Picasso. ✨ Wieder einmal ein absolut fantastisches Buch von Karen Swan. Dieses Mal hat sie sich von einer wahren Begebenheit inspirieren lassen, denn vor ein paar Jahren wurde mitten in Paris ein Apartment entdeckt, das seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr geöffnet wurde. Was sich in dem echten Apartment befand, weiß ich nicht. Als allerdings die junge Kunstagentin Flora es betrat, fand sie sich in einer Art privaten Museum wieder - in der gesamten Wohnung waren Leinwände über Leinwände versteckt worden - ein Meer aus Kunst. Eine spannende Reise beginnt, da die Besitzer der Wohnung niemand anderes als die wohlhabende Familie Vermeil sind. Leinwände wollen begutachtet, aufgearbeitet, bewertet und ihrer Herkunft zugeteilt werden. Bei dieser Arbeit stößt Flora auf ein düsteres Familiengeheimnis und das Drama, aber auch die Spurensuche beginnt. Dieses Buch ist spannend, niveauvoll, charmant, sonnig, kreativ und ästhetisch in jeder Hinsicht und eine absolut perfekte Sommerlektüre. Wer Kunst in Verbindung mit wunderschönen Orten zu schätzen weiß, wird dieses Buch lieben.

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Flora ist Kunstagentin und ihr aktueller Job führt sie nach Paris. Hier hat die wohlhabende Familie Vermeil eine Wohnung voller Kunstschätze geerbt, doch seit mehr als 70 Jahren hat dieses keiner mehr betreten. Warum und was verbirgt sich dort? Flora deckt ein Geheimnis nach dem anderen auf und bekommt es dabei auch noch mit dem Sohn Xavier zu tun. ⭐️ Jedes Jahr im Sommer und auch im Winter warte ich freudig auf ein neues Buch von Karen Swan und ich wurde auch diesmal absolut nicht enttäuscht. Die Geschichte war spannend und ich liebe es auch, alten Familiengeheimnissen auf die Spur zu gehen. Und Geheimnisse gab es in dieser Story nicht zu knapp - und dazu noch Paris, was will man mehr?! Eine gute Portion Romantik darf da natürlich auch nicht fehlen. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen, klare Empfehlung von mir :)

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Als ich mit diesem Buch anfing, nahm ich an, dass ich eine leichte romantische Geschichte passend zur warmen Jahreszeit lesen werde. Da wurde ich schnell eines besseren belehrt und positiv überrascht. Tatsächlich würde ich diesen Roman als spannend, interessant und komplex bezeichnen. Die „romantische“ Seite spielte für mich eher eine untergeordnete Rolle, obwohl Flora und Xavier ein interessantes Gespann abgeben. Flora gefällt mir, sie ist in ihrem Element und hat mir einige interessante Einblicke in die Kunstwelt gegeben. Ihr ganzer Charakteraufbau war authentisch und faszinierend. Sie und Xavier haben bei mir für den ein oder anderen amüsanten Moment gesorgt. Insgesamt würde ich das Tempo der Geschichte als angenehm beschreiben, gelegentlich etwas gedrosselt, aber ich konnte ihr zu jeder Zeit folgen. Die Handlung liest sich wie ein Kriminalfall und mir ist die Liebesgeschichte ein wenig zu kurz gekommen. Dennoch war sie für mich sehr interessant zu verfolgen, besonders gefallen haben mir die Wendungen, die ich so nicht habe kommen sehen. Sehr spannend empfand ich, dass die Autorin sich von einer wahren Begebenheit zu der Geschichte inspirieren hat lassen. Das Apartment gibt es wirklich und es wurde vor einigen Jahren in Paris entdeckt. Karen Swan schreibt wieder flüssig und sehr angenehm. Die Covergestaltung gefällt mir sehr, es hat etwas Verträumtes. Abschließend ist dies für mich nicht die erwartete leichte Liebesgeschichte, aber eine unerwartete, erfreulich Überraschung.

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Karen Swan ist mit ihren Romanen seit langem nicht mehr aus der Welt der Literatur wegzudenken. Sie schafft es, Spannung mit Leichtigkeit zu verbinden. Dieses Mal entführt sie uns mit ihrem Sommerroman „Sommernächte in Paris“ auf ihre Weise in die Stadt der Liebe. Was sofort auffällt, ist Swans Schreibstil. Sie schafft es, einen Spannungsbogen zu erzeugen, aber einen locker leichten Schreibstil damit zu verbinden. Dieser ist flüssig, mitreissend und irgendwie auch einzigartig. Hier der Klappentext: „Die Kunstagentin Flora Sykes ist ständig in der Welt unterwegs. Für ein Privatleben oder eine ernsthafte Beziehung bleibt da keine Zeit. Nun führt sie ein geheimnisvoller Auftrag nach Paris, wo die wohlhabende Familie Vermeil ein Apartment voller Kunstschätze geerbt hat, das seit über siebzig Jahren niemand mehr betreten hat. Warum war es so lange verschlossen? Und woher stammen die Bilder? Statt Antworten zu finden, stößt Flora bei ihren Nachforschungen auf immer mehr Geheimnisse. Und zu allem Überfluss lenkt Xavier Vermeil, der unverschämt gut aussehende Sohn der Erben, sie immer wieder von der Arbeit ab …“ Erwartet bitte keinen Liebesroman, den haltet ihr mit „Sommernächte in Paris“ definitiv nicht in den Händen. Es geht um Flora, die rund um die Welt jettet, immer in Verbindung mit teuren, legendären Kunstwerken. Sie vernachlässigt darüber ihr eigenes Leben, Freunde oder eine Liebe haben da kein Platz. Sie reist nach Paris, da sie einen Auftrag erhalten hat, sich um das Erbe der Familie Vermeil zu kümmern. Und hier beginnt der spannende Teil. Denn mit diesem Auftrag offenbaren sich Geheimnisse und Verwicklungen, die mich umgehauen haben. Ich habe jede Seite genossen. Flora gerät immer tiefer in diesen Sog aus Geheimnissen und Familienbande. Und wie der Klappentext verrät, gibt es da noch Xavier, der eben dieser Familie angehört, der eine Rolle einnimmt, mit der ich nicht gerechnet habe. Flora ist eine starke Frau, die ein großes Herz besitzt. Ich mag es, wie sehr sie in der Kunst aufgeht, in ihrem Job. Sie deckt Geheimnisse auf. Karen Swan hat es geschafft, dass auch Kunstlaien tiefers ins Geschehen eintauchen können, denn sie versorgt uns mit gut recherchierten Infos. Flora mochte ich einfach sehr, dazu gefällt mir das Setting mit Paris, was mal anders ist. Es geht nicht um Paris als Stadt der Liebe, sondern als Mittelpunkt für eine mitreissende Geschichte mit Krimielementen. Xavier war für mich ein angenehmes Beiwerk. Er ist sexy und die Verbindung zu ihm macht Flora noch ein Stückchen nahbarer. Sie ist nicht die perfekte Kunstagentin, die nur an die Arbeit denkt, sondern hinter dieser Fassade eine gefühlvolle, starke Frau, die mehr vom Leben will. Ich habe „Sommernächte in Paris“ komplett verschlungen. Ich habe die Geschichte geliebt, sie ist spannend, keine reine Lovestory, sondern ein perfekt abgerundeter Roman für den Sommer. Mit einer Protagonistin, die äußerst sympatisch ist, dazu ein Storyplot, der meine Aufmerksamkeit gefesselt hat. Ich bin begeistert und kann euch diesen Sommerroman nur ans Herz legen. Daher vergebe ich 4,5/5 *

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Mein erster Roman von Karen Swan überraschte mich mit einer Spannung, die ich so nicht erwartet hatte. Dabei war ich tatsächlich über einige Sätze im Klappentext auf diesen Roman aufmerksam geworden, die in mir den Wunsch erweckten, ihn besprechen zu wollen. Ich glaube, es wird nicht mein letzter Roman dieser Autorin gewesen sein. Flora Sykes ist Kunstagentin und jettet durch die Welt, um für ihre Klienten Kunst zu kaufen oder zu verkaufen. Sie ist Experten auf dem internationalen Parkett der großen Auktionshäuser. Ihr Vater war Auktionator bei Christie’s. Kunst steckt ihr im Blut. Floras Chef betraut sie mit einem ungewöhnlichen Fall. In Paris war eine Wohnung aufgefunden worden, die über siebzig Jahre nicht betreten worden war. Die Besitzer haben nicht gewusst, dass ihnen diese Wohnung in Montparnasse gehört, und es ist ihnen laut Testament verboten, diese Wohnung zu betreten. Diese Familie ist eine der reichsten und prominentesten Frankreichs. Sie beauftragen Floras Agentur, die Wohnung in Augenschein zu nehmen. Flora betritt mit ihrem Chef die überaus verstaubte Wohnung und sie treffen auf mehrere hundert Gemälde und andere Kunstwerke. Darunter einige überaus wertvolle, unter anderem zum Beispiel von Renoir. Flora wird beauftragt, die Herkunft der Gemälde zu recherchieren. Doch was sie dabei herausfindet, ist so umwerfend und unfassbar, dass nicht nur die Auftraggeber in ein Chaos stürzen. Ich muss zugeben, dass ich keinen Krimi erwartet hatte. Genau genommen ist es auch keiner. Aber die Recherchen zur Provenienz der Kunstgegenstände gleichen den Ermittlungen bei einem Mordfall in einem Kriminalroman. Vor lauter Spannung fliegen die Seiten nur so durch die Finger. Karen Swan hat einen sehr vielfältigen Plot für diesen Roman angelegt. Die Ermittlungen zur Herkunft der Gemälde führt zur Aufdeckung von Familiengeheimnissen. Nebenbei gibt es Männer, die der Protagonistin den Kopf verdrehen, obwohl sie es nicht will. Ihren Ruhepol findet Flora bei ihren Freunden. Und dann gibt es da noch Floras Bruder, der in einer großen Klemme steckt. Seine Geschichte erfahren die Leser aus den Telefonaten und den Gedanken, die die Protagonistin mit und um ihn führt. Doch auch dieser Strang wird am Ende geschlossen. Das ist sehr komplex und unheimlich interessant. Zwar hatte ich nach etwas mehr als die Hälfte der Geschichte das Gefühl, dass alle Geheimnisse um die Kunst gelüftet waren und es sich „nur noch“ um einen Liebesroman handelte, weil dieser eine Strang in den Vordergrund trat. Ich wurde allerdings eines besseren belehrt und die Geschichte drehte sich erneut und kehrte zu den Familiengeheimnissen mit wesentlich mehr Schwung zurück. Schließlich spielt der Roman größtenteils in Paris. Dafür bringt Karin Swan jede Menge Lokalkolorit hinein. Beim Lesen genießt man die Spaziergänge zwischen Oldtimern, in Pariser Gassen, die von der Sonne ins rechte Licht gerückt werden. Man spürt die Sonnencreme, die aufgetragen wurde und schnuppert die Parfüme der Frauen, an denen man vorbeigeht. Karen Swan beschreibt alles, was zum Paris-Gefühl gehört. Der Roman, den ich ursprünglich wegen seines Pariser Flairs lesen wollte, hat mich mit seiner überraschenden Spannung total überzeugt. Leser, die knifflige und komplexe Romane nicht scheuen, sollten ihn unbedingt lesen. © Detlef Knut, Düsseldorf 2023

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