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Rezensionen zu
Sommernächte in Paris

Karen Swan

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Toller Roman mit super Geschichte

Von: bookaholic_me

21.02.2024

Sommernächte in Paris scheint so unauffällig mit diesem hübschen Cover und dabei ist die Geschichte so viel größer. Es ist keine bloße Liebesgeschichte sondern viel tiefgründiger. Es geht um verborgene Kunstschätze und ein Geheimnis aus der Vergangenheit zu Nationalsozialismuszeiten. Ich war wirklich positiv überrascht von dem Buch und hatte ganz andere Erwartungen. Die Bücher von Karen Rose sind echt immer ein Volltreffer! Große Empfehlung von mir und ich möchte sofort mehr lesen.

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„Die Kunst ist eine Lüge, die uns die Wahrheit begreifen lehrt.“ ~ Pablo Picasso. ✨ Wieder einmal ein absolut fantastisches Buch von Karen Swan. Dieses Mal hat sie sich von einer wahren Begebenheit inspirieren lassen, denn vor ein paar Jahren wurde mitten in Paris ein Apartment entdeckt, das seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr geöffnet wurde. Was sich in dem echten Apartment befand, weiß ich nicht. Als allerdings die junge Kunstagentin Flora es betrat, fand sie sich in einer Art privaten Museum wieder - in der gesamten Wohnung waren Leinwände über Leinwände versteckt worden - ein Meer aus Kunst. Eine spannende Reise beginnt, da die Besitzer der Wohnung niemand anderes als die wohlhabende Familie Vermeil sind. Leinwände wollen begutachtet, aufgearbeitet, bewertet und ihrer Herkunft zugeteilt werden. Bei dieser Arbeit stößt Flora auf ein düsteres Familiengeheimnis und das Drama, aber auch die Spurensuche beginnt. Dieses Buch ist spannend, niveauvoll, charmant, sonnig, kreativ und ästhetisch in jeder Hinsicht und eine absolut perfekte Sommerlektüre. Wer Kunst in Verbindung mit wunderschönen Orten zu schätzen weiß, wird dieses Buch lieben.

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Flora ist Kunstagentin und ihr aktueller Job führt sie nach Paris. Hier hat die wohlhabende Familie Vermeil eine Wohnung voller Kunstschätze geerbt, doch seit mehr als 70 Jahren hat dieses keiner mehr betreten. Warum und was verbirgt sich dort? Flora deckt ein Geheimnis nach dem anderen auf und bekommt es dabei auch noch mit dem Sohn Xavier zu tun. ⭐️ Jedes Jahr im Sommer und auch im Winter warte ich freudig auf ein neues Buch von Karen Swan und ich wurde auch diesmal absolut nicht enttäuscht. Die Geschichte war spannend und ich liebe es auch, alten Familiengeheimnissen auf die Spur zu gehen. Und Geheimnisse gab es in dieser Story nicht zu knapp - und dazu noch Paris, was will man mehr?! Eine gute Portion Romantik darf da natürlich auch nicht fehlen. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen, klare Empfehlung von mir :)

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Karen Swan ist mit ihren Romanen seit langem nicht mehr aus der Welt der Literatur wegzudenken. Sie schafft es, Spannung mit Leichtigkeit zu verbinden. Dieses Mal entführt sie uns mit ihrem Sommerroman „Sommernächte in Paris“ auf ihre Weise in die Stadt der Liebe. Was sofort auffällt, ist Swans Schreibstil. Sie schafft es, einen Spannungsbogen zu erzeugen, aber einen locker leichten Schreibstil damit zu verbinden. Dieser ist flüssig, mitreissend und irgendwie auch einzigartig. Hier der Klappentext: „Die Kunstagentin Flora Sykes ist ständig in der Welt unterwegs. Für ein Privatleben oder eine ernsthafte Beziehung bleibt da keine Zeit. Nun führt sie ein geheimnisvoller Auftrag nach Paris, wo die wohlhabende Familie Vermeil ein Apartment voller Kunstschätze geerbt hat, das seit über siebzig Jahren niemand mehr betreten hat. Warum war es so lange verschlossen? Und woher stammen die Bilder? Statt Antworten zu finden, stößt Flora bei ihren Nachforschungen auf immer mehr Geheimnisse. Und zu allem Überfluss lenkt Xavier Vermeil, der unverschämt gut aussehende Sohn der Erben, sie immer wieder von der Arbeit ab …“ Erwartet bitte keinen Liebesroman, den haltet ihr mit „Sommernächte in Paris“ definitiv nicht in den Händen. Es geht um Flora, die rund um die Welt jettet, immer in Verbindung mit teuren, legendären Kunstwerken. Sie vernachlässigt darüber ihr eigenes Leben, Freunde oder eine Liebe haben da kein Platz. Sie reist nach Paris, da sie einen Auftrag erhalten hat, sich um das Erbe der Familie Vermeil zu kümmern. Und hier beginnt der spannende Teil. Denn mit diesem Auftrag offenbaren sich Geheimnisse und Verwicklungen, die mich umgehauen haben. Ich habe jede Seite genossen. Flora gerät immer tiefer in diesen Sog aus Geheimnissen und Familienbande. Und wie der Klappentext verrät, gibt es da noch Xavier, der eben dieser Familie angehört, der eine Rolle einnimmt, mit der ich nicht gerechnet habe. Flora ist eine starke Frau, die ein großes Herz besitzt. Ich mag es, wie sehr sie in der Kunst aufgeht, in ihrem Job. Sie deckt Geheimnisse auf. Karen Swan hat es geschafft, dass auch Kunstlaien tiefers ins Geschehen eintauchen können, denn sie versorgt uns mit gut recherchierten Infos. Flora mochte ich einfach sehr, dazu gefällt mir das Setting mit Paris, was mal anders ist. Es geht nicht um Paris als Stadt der Liebe, sondern als Mittelpunkt für eine mitreissende Geschichte mit Krimielementen. Xavier war für mich ein angenehmes Beiwerk. Er ist sexy und die Verbindung zu ihm macht Flora noch ein Stückchen nahbarer. Sie ist nicht die perfekte Kunstagentin, die nur an die Arbeit denkt, sondern hinter dieser Fassade eine gefühlvolle, starke Frau, die mehr vom Leben will. Ich habe „Sommernächte in Paris“ komplett verschlungen. Ich habe die Geschichte geliebt, sie ist spannend, keine reine Lovestory, sondern ein perfekt abgerundeter Roman für den Sommer. Mit einer Protagonistin, die äußerst sympatisch ist, dazu ein Storyplot, der meine Aufmerksamkeit gefesselt hat. Ich bin begeistert und kann euch diesen Sommerroman nur ans Herz legen. Daher vergebe ich 4,5/5 *

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Mein erster Roman von Karen Swan überraschte mich mit einer Spannung, die ich so nicht erwartet hatte. Dabei war ich tatsächlich über einige Sätze im Klappentext auf diesen Roman aufmerksam geworden, die in mir den Wunsch erweckten, ihn besprechen zu wollen. Ich glaube, es wird nicht mein letzter Roman dieser Autorin gewesen sein. Flora Sykes ist Kunstagentin und jettet durch die Welt, um für ihre Klienten Kunst zu kaufen oder zu verkaufen. Sie ist Experten auf dem internationalen Parkett der großen Auktionshäuser. Ihr Vater war Auktionator bei Christie’s. Kunst steckt ihr im Blut. Floras Chef betraut sie mit einem ungewöhnlichen Fall. In Paris war eine Wohnung aufgefunden worden, die über siebzig Jahre nicht betreten worden war. Die Besitzer haben nicht gewusst, dass ihnen diese Wohnung in Montparnasse gehört, und es ist ihnen laut Testament verboten, diese Wohnung zu betreten. Diese Familie ist eine der reichsten und prominentesten Frankreichs. Sie beauftragen Floras Agentur, die Wohnung in Augenschein zu nehmen. Flora betritt mit ihrem Chef die überaus verstaubte Wohnung und sie treffen auf mehrere hundert Gemälde und andere Kunstwerke. Darunter einige überaus wertvolle, unter anderem zum Beispiel von Renoir. Flora wird beauftragt, die Herkunft der Gemälde zu recherchieren. Doch was sie dabei herausfindet, ist so umwerfend und unfassbar, dass nicht nur die Auftraggeber in ein Chaos stürzen. Ich muss zugeben, dass ich keinen Krimi erwartet hatte. Genau genommen ist es auch keiner. Aber die Recherchen zur Provenienz der Kunstgegenstände gleichen den Ermittlungen bei einem Mordfall in einem Kriminalroman. Vor lauter Spannung fliegen die Seiten nur so durch die Finger. Karen Swan hat einen sehr vielfältigen Plot für diesen Roman angelegt. Die Ermittlungen zur Herkunft der Gemälde führt zur Aufdeckung von Familiengeheimnissen. Nebenbei gibt es Männer, die der Protagonistin den Kopf verdrehen, obwohl sie es nicht will. Ihren Ruhepol findet Flora bei ihren Freunden. Und dann gibt es da noch Floras Bruder, der in einer großen Klemme steckt. Seine Geschichte erfahren die Leser aus den Telefonaten und den Gedanken, die die Protagonistin mit und um ihn führt. Doch auch dieser Strang wird am Ende geschlossen. Das ist sehr komplex und unheimlich interessant. Zwar hatte ich nach etwas mehr als die Hälfte der Geschichte das Gefühl, dass alle Geheimnisse um die Kunst gelüftet waren und es sich „nur noch“ um einen Liebesroman handelte, weil dieser eine Strang in den Vordergrund trat. Ich wurde allerdings eines besseren belehrt und die Geschichte drehte sich erneut und kehrte zu den Familiengeheimnissen mit wesentlich mehr Schwung zurück. Schließlich spielt der Roman größtenteils in Paris. Dafür bringt Karin Swan jede Menge Lokalkolorit hinein. Beim Lesen genießt man die Spaziergänge zwischen Oldtimern, in Pariser Gassen, die von der Sonne ins rechte Licht gerückt werden. Man spürt die Sonnencreme, die aufgetragen wurde und schnuppert die Parfüme der Frauen, an denen man vorbeigeht. Karen Swan beschreibt alles, was zum Paris-Gefühl gehört. Der Roman, den ich ursprünglich wegen seines Pariser Flairs lesen wollte, hat mich mit seiner überraschenden Spannung total überzeugt. Leser, die knifflige und komplexe Romane nicht scheuen, sollten ihn unbedingt lesen. © Detlef Knut, Düsseldorf 2023

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Die aus dem englischen Sussex stammende Erfolgsautorin, deren Sommer- und Winterromane ich sehr gerne mag, beginnt ihren neusten Roman „Sommernächte in Paris“ fast kriminalistisch, was gleich zu Anfang eine gute Spannung aufbaut. Es braucht eine Weile, bis man den Sinn des Prologs versteht, denn erneut packt Karen Swan eine scheinbar lockere High Society-Story in ernste Themen, geschichtlich wie auch gesellschaftlich. Dabei verliert sie weder ihre lockere Schreibweise, noch die Ausdrucksstärke, die mich immer wieder in ihren Büchern mit in die Geschichte hineinzieht. „Sommernächte in Paris“ ist kein Liebesroman, daher finde ich (übrigens erneut) den Originaltitel „The Paris Secret“ deutlich treffender. Wer eine unterhaltsame Lovestory erwartet, ist hier falsch, dennoch bringt die Geschichte zwischen Flora und Xavier ein weiteres, interessantes Element in die Geschichte. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie Karen Swan wichtige Themen gekonnt und gut recherchiert miteinander verknüpft und gleichzeitig einen unterhaltsamen Roman schreibt, den man einfach nicht aus der Hand legen kann... Wer ein anspruchsvolles und emotionales Buch mit einem Hauch Romantik und Kunstverständnis mag, dem kann ich „Sommernächte in Paris“ wirklich sehr ans Herz legen! Ein Wort noch zum Cover: Manchmal wünschte ich mir, man ließe die „Frau blickt in den Hintergrund“ einfach mal weg ;) Die kleine Gasse ist so wunderbar getroffen, die Lichtstimmung macht neugierig und birgt meiner Meinung nach genug Romantik. Aber Titel und Frau bringen einen schnell auf eine falsche Fährte, finde ich...

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Cover & Gestaltung Ich liebe die Gestaltung des Buches, denn die Stadt der Liebe wird auf dem Cover super schön romantisch dargestellt und auch die Klappen des Buches sind einfach hübsch. Die Straßen Paris bei Nacht haben im Buch immer wieder ihren Platz in wichtigen Szenen und daher passt das hier perfekt. Schreibstil Dieses Buch ist mittlerweile bereits das dritte Buch das ich von der Autorin gelesen habe, aber ganz sicher nicht das Letzte. Sie ist im Romanbereich für mich die absolute Queen der Recherche – diesmal entführt sie uns wieder in die Vergangenheit. Sie hat sich wahnsinnig detailliert mit Kunstschätzen während des Nationalsozialismus beschäftigt und dabei die Geschichte auf einer wahren Begebenheit aufgebaut. Denn vor einigen Jahren wurde wirklich ein solches Appartement in Paris entdeckt, das seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr geöffnet wurde. Für mich hat sie diese Zeit wirklich sehr gelungen aufgearbeitet und im Buch dargestellt. Auch diese Geschichte ist wieder sehr emotional, konfliktgeladen und voller überraschender Wendungen. Ihr Schreibstil ist einfach super angenehm zu lesen und trotz der vielen Informationen fliegt man nur so durch die Seiten. Protagonisten Auch hier haben es mir die Protagonisten wieder sehr begeistert. Ich mochte Flora wahnsinnig gerne – ihre Leidenschaft für Kunst, ihre unglaublich gewissenhafte Arbeitsweise und ihr sehr großes Herz. Sie ist ein totales Arbeitstier und lässt sich selbst dabei oft auch hinten anstehen. Ihre große Liebe ist die Kunst – denn Flora war noch nie verliebt. Umso schöner ist es, wie sie langsam aber sicher ihr Herz öffnet. Mich hat auch sehr begeistert, dass sie nie aufgibt, obwohl die Familie Vermeil es ihr oft nicht leicht macht und sie mehr als einmal kurz davor war. Xavier fand ich anfangs ehrlich gesagt ziemlich anstrengend – vor allem in Kombination mit seiner jüngeren Schwester. Allerdings taut auch er immer weiter auf und ich fand es schön, wie er sich damit immer weiter auch sein eigenes Glück erlaubt. Ich mochte aber auch Floras Freunde und Familie sehr und auch die anderen Charaktere waren echt toll. Fazit Die Geschichte ist großartig geschrieben, toll recherchiert und besticht auch noch mit einem fantastischen Setting und sympathischen Protagonisten. Einige überraschende Wendungen sorgen für zusätzliche Spannung. Von mir gibt es eine große Leseempfehlung!

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