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Rezensionen zu
JACKABY - Der leichenbleiche Mann

William Ritter

Die JACKABY-Reihe (3)

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Mit „Der leichenbleiche Mann“ gehen die Abenteuer der Jackaby-Reihe von William Ritter in die dritte Runde und wird der Grundstein für den finalen Roman „The Dire King“ gelegt. Jackaby 3 ist ein in sich abgeschlossener, eigenständiger Roman – nichtsdestotrotz empfiehlt es sich die vorherigen Bücher zu kennen, um alle Zusammenhänge zu verstehen. Inhalt: New Fiddleham, 1892: Es ist zehn Jahre her, dass Jenny Cavanaugh ermordet wurde, doch sie hat noch lange keine Ruhe gefunden und lebt als Geist in Jackabys Haus weiter. Als sich in New Fiddleham auf einmal Mordfälle ereignen, die Jennys Fall verblüffend ähneln, nehmen Jackaby und seine Assistentin Abigail den Fall von damals wieder auf – mit der Absicht, den aktuellen Fall dabei ebenfalls zu lösen. Ihre Suche treibt sie in die Arme eines leichenbleichen Feindes … MEINE MEINUNG: Wie die ersten beiden Bände habe ich auch diesen wahnsinnig geliebt. William Ritter hat einen unglaublichen angenehmen und fesselnden Schreibstil und stellt in diesem Teil einen außergewöhnlich und starken Plot dar, was mich positiv überraschte, da ich diesen im zweiten Teil etwas vermisste. Die Charaktere sind sehr authentisch und sympathisch. Jackaby ist der gewohnt verschrobene Kauz, wie wir ihn kennen, nicht immer zu durchschauen, zumal er sich öfters in anderen Sphären befindet. Er ist so eine Mischung aus Lockwood und Sherlock!, was meiner Meinung nach mehr als gut ist. Fazit: Der leichenblasse Mann“ ist aufjedanfall eine gelungene Fortsetzung der „Jackkaby“-Reihe und bietet spannende, fesselnde Lesestunden. Die Figuren sind sympathisch und toll in Szene gesetzt. Wer die vorherigen Bände der „Jackaby“-Reihe bereits mochte, dem wird auch der dritte Teil gefallen – der Autor hat nichts von seinem Witz, Charme und der Fähigkeit Spannung aufzubauen eingebüßt – ein gelungener und empfehlenswerter Band!

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Grandios

Von: Claudia Güttl aus Achau

09.01.2019

Die jackaby Reihe ist schön geschrieben leicht zu lesen und ein toller Mix aus fantasy und Realität . Ich mag die Charaktere und freue mich sehr wenn der 4. Teil ins deutsche übersetzt wird! Der 3. Teil ist ein Auftakt zu etwas großem! Die Geschichten an sich sind abgeschlossen aber hängen dann doch zusammen! Unbedingt der Reihe nach lesen! Großartig!

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Band 1 konnte mich seinerzeit total überzeugen, Band 2 schwächelte hingegen etwas, weshalb ich bei Band 3 nicht die größten Erwartungen hatte… Ich danke dem Verlag für das Rezensionsexemplar. Jackaby – der leichenbleiche Mann von William Ritter Jackaby Band 3 Verlag cbt Genre Fantasy/Mystery/Krimi Erscheinungstermin 10.12.2018 Seitenanzahl 352 ISBN 978-3-570-31181-3 Mehrteiler/Einzelband Band 3 Preis 13,00 € Altersfreigabe ab 14 Jahre Zurück zu alter Stärke INHALT Kein Fall zu selten, keine Spur zu heiß! New Fiddleham, 1892: Es ist zehn Jahre her, dass Jenny Cavanaugh ermordet wurde, doch sie hat noch lange keine Ruhe gefunden und lebt als Geist in Jackabys Haus weiter. Als sich in New Fiddleham auf einmal Mordfälle ereignen, die Jennys Fall verblüffend ähneln, nehmen Jackaby und seine Assistentin Abigail den Fall von damals wieder auf – mit der Absicht, den aktuellen Fall dabei ebenfalls zu lösen. Ihre Suche treibt sie in die Arme eines leichenbleichen Feindes … (randomhouse.de) MEINE MEINUNG Nach einem recht schwachen Teil 2, der mich letztlich nur durch das fulminante Ende überzeugen konnte, war ich auf diesen Teil zwar gespannt, hatte aber nicht zu große Erwartungen. Nun war der zweite Teil der Reihe ansich nicht schlecht – da gibt es wesentlich schlechtere Bücher – aber das Zusammenspiel der Charaktere, insbesondere Abigails und Jackabys, schwächelte extrem im Vergleich zum ersten Teil. In „Der leichenbleiche Mann“ gelingt es William Ritter jedoch wieder hervorragend, diese beiden Charaktere mit einander interagieren zu lassen. Die Kauzigkeit eines R.F. Jackaby fängt Abigail Rook mit ihrem blitzgescheiten Verstand und ihrem Charme wieder auf. Der Fall um Jenny Chavanaugh, Abigails Geisterfreundin ruft auch Charlie Barker wieder auf den Plan. Gemeinsam versucht das ungleiche, aber von mir ungemein liebgewonnene Quartett, den Fall von Jennys Tod zu klären. Hierbei wird nicht nur klar, dass etwas weitaus Größeres dahinter steckt, was Jackaby offensichtlich seit seiner Jugend verfolgt, vielmehr wird der große Endgegner offenbart und die Puzzleteile aus den ersten beiden Teilen fügen sich zusammen. William Ritter findet mit Jackaby – Der leichenbleiche Mann wieder zu alter Stärke zurück und gibt dem Leser neue interessante Einblicke in Jackabys Gefühlsleben und zu seiner Herkunft. All das machte mir den Charakter des skurilen, schrulligen Detektivs noch einmal symphatischer. Die Geschichte nimmt Fahrt auf und auch wenn ich an einer Stelle dachte, es wäre zuviel des Guten, konnte William Ritter es auffangen, bekam die Kurve und ließ mich recht zufrieden zurück. Alles in Allem wieder ein tolles Buch. Band 4 steht schon auf der Wunschliste. FAZIT Die Reihe ist einige der wenigen, bei der ich am Ball bleiben möchte, daher kann ich das Buch nur empfehlen. Wer nach Band 2 unsicher war, sollte nicht zögern. Das Weiterlesen lohnt sich. 4,5 von 5 Sternen.

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Auch der 3. Band war, wie nicht anders zu erwarten, super. Ich mag die Charaktere einfach. Es war toll wieder in die Welt einzutauchen und mit Jackaby, Abigail und Jenny das Abenteuer zu erleben. Ich habe mich auch bei diesem Buch an keiner Stelle gelangweilt und freue mich wahnsinnig auf den nächsten Teil. Die Reihe ist einfach nach meinen Geschmack. Fazit: Ein toller 3. Teil!

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Kurzbeschreibung: Kein Fall zu selten, keine Spur zu heiß! New Fiddleham, 1892: Es ist zehn Jahre her, dass Jenny Cavanaugh ermordet wurde, doch sie hat noch lange keine Ruhe gefunden und lebt als Geist in Jackabys Haus weiter. Als sich in New Fiddleham auf einmal Mordfälle ereignen, die Jennys Fall verblüffend ähneln, nehmen Jackaby und seine Assistentin Abigail den Fall von damals wieder auf – mit der Absicht, den aktuellen Fall dabei ebenfalls zu lösen. Ihre Suche treibt sie in die Arme eines leichenbleichen Feindes … Meine Meinung: Dies ist mittlerweile der dritte Teil des kauzigen Detektivs und seiner reizenden Assistentin. Der Schreibstil war, wie bereits in den vergangenen Teilen, flüssig, spannend und sehr humorvoll. Die Mischung finde ich einfach perfekt und bereitet mir immer wieder viel Freude und Lesespaß. Für mich gehört Jackaby definitiv zu den Reihen, die man gelesen haben sollte. Auf den Inhalt möchte ich nicht groß eingehen, da es sich um eine Fortsetzung handelt und ich nicht versehentlich etwas verraten möchte. Nur so viel: der Leser erhält in dieser Geschichte einen tieferen Einblick in Jackabys Vergangenheit, was wirklich interessant und aufschlussreich war und es laufen einige Fäden zusammen, das große Ganze rückt unaufhaltsam näher und ein paar der offenen Fragen aus den vorherigen Bänden werden beantwortet. Fazit: Auch der dritte Teil dieser wunderbaren Reihe konnte mich wieder vollends begeistern. Die Geschichte bietet spannenden Lesespaß mit tollen Charakteren und einer ordentlichen Portion Übernatürlichem.

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